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Die Macht der Pfarrgemeinderäte15. Oktober 2013 in Österreich, 81 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Pfarrgemeinderäte haben den bekannten und beliebten Pfarrer Konrad Sterninger aus seinen gerade übertragenen Pfarren erfolgreich rausgeekelt. Und ein Bürgermeister tritt noch nach und beschimpft Sterninger in den Medien
Burgau-Neudau-Wörth (kath.net) Wieder haben Pfarrgemeinderäte einen römisch-katholischen Pfarrer aus einer Pfarre rausgeekelt. Doch diesmal hat es mit Pfarrer Konrad Sterninger (Foto) keinen Unbekannten erwischt. Sterninger wurde mit 1. September von seinem Bischof die Aufgabe übertragen, drei Pfarren in der Oststeiermark (Diözese Graz-Seckau) zu leiten. Doch nur wenige Wochen später ist der Traum aus. Die Gründe liegen offen. Sterninger hat mit seiner klaren und katholischen Linie und der Feier einer würdigen Liturgie angeeckt und Widerstand bei den lokalen Pfarrmitgliedern und Pfarrgemeinderäten ausgelöst. Auch ein langjähriger Diakon soll an der Stimmungsmache gegen den Pfarrer beteiligt gewesen sein, wie Gläubige gegenüber kath.net berichteten. Sterninger ließ sich jetzt auf eigenem Wunsch Anfang Oktober beurlauben und gab die Pfarren, die jetzt vor einem Scherbenhaufen stehen, an die Diözese zurück. Ob die Diözese noch Priester in die drei Pfarreien schicken wird, bleibt unklar. Denn auch einem anderen Priester, der vor Sterninger in der Pfarre tätig war, wurde das Leben schwer gemacht. Er wurde zum Alkoholiker.
In der "Kleinen"-Zeitung beschimpft Franz Glaser, Bürgermeister von Burgauberg-Neudauberg, den Pfarrer jetzt als "Demagogen und Selbstverwirklicher". Behauptet wurde auch, dass Sterninger mit "absurden Bildern" verstöre und die Handkommunion verweigere. "Er wollte eine Marienüberhöhung", behauptete Neudaus Ortschef Wolfgang Dolesch. Der österreichische Priester Sterninger ist über seine Heimatdiözes Graz-Seckau hinaus bekannt, u.a. durch seine Vorträge im katholischen Fernsehsender K-TV. kathpedia: Konrad Sterninger Kontakt Bischof Egon Kapellari Kontakt Bürgermeister Glaser Neudau Auf kathTube finden sich viele Videos mit Pfr. Sterninger, z.B.: Christus ist der Mittelpunkt
Foto Pfr. Sterninger (c) kathpedia
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Lesermeinungen | Fröhlich 26. Oktober 2013 | | | volle unterstützung für pfarrer sterninger jeder sollte sich mit pfarrer sterninger solidarisch zeigen. (z.b. per e-mails!) bitte tragt euren teil dazu bei! | 2
| | | Einsiedlerin 21. Oktober 2013 | | | Unverständlich Wieso steht nicht unser Bischof Egon voll und ganz hinter dem Priester und sagt dem dummen Volk "Er bleibt!" ???
Ich würde - völlig unchristlich :(( - den Leuten vergönnen, dass sie nun gar keinen Priester bekommen. | 3
| | | 20. Oktober 2013 | | | @Vincentius - Hostie Geehrter @Vincentius!
Es ist nicht gleich "sachlich falsch" und "ein reformiertes Missverständnis der Eucharistie", den Begriff "Hostie" zu verwenden, wenn vom "Leib des Herrn" gesprochen wird - natürlich setzt man besser ein entsprechendes Attribut davor.
Mysterium fidei 57 (Paul VI., zit. in KKK 1378, irrtümlich als MF 56): "Die katholische Kirche hat diesen Kult der Anbetung, der dem Sakrament der Eucharistie gebührt, nicht nur innerhalb der Meßfeier, sondern auch außerhalb erwiesen und erweist ihn auch heute noch, indem sie die konsekrierten Hostien [lat.: "consecratas Hostias"] mit größter Sorgfalt aufbewahrt, sie den Gläubigen zur feierlichen Verehrung darbietet und sie in Prozessionen unter freudiger Anteilnahme des Volkes umherträgt."
Siehe auch: Ecclesia de Eucharistia 59 (JP II.): "sind meine Augen jeden Tag auf die Hostie und den Kelch gerichtet"; Meditation Benedikts XVI. am 14.9.2008 in Lourdes: Er spricht 5x von der "heiligen Hostie", die angebetet wird.
Beste Grüße! | 3
| | | 18. Oktober 2013 | | | DIE REICHE ERNTE von über 40 Jahren "schleifender Zügel" bringen unsere Bischöfe nun ein. Den Preis dafür haben die Priester zu leisten; ob als Rechtgläubige an der Seite des kreuztragenden Christus oder als verführte Verführer beim persönlichen Gericht. Da die Zweiteren unvergleichbar schlechter dran sind, muss das christliche Volk einen Gebets- und Opfersturm entfachen, um diesen ARMEN SEELEN die Umkehr zu erflehen ... | 5
| | | auferstehung 17. Oktober 2013 | | | Warum Herr Bischof Sehr geehrter Herr Bischof!
Geben sie uns bitte diesen Priester zurück! Wir und viele, viele Andere wissen sein Wirken zu schätzen. Wir dürfen Fans von einer würdig gefeierten Messe sein und von einem Priester, der dies umsetzt. | 12
| | | nabru 16. Oktober 2013 | | | @ Waldi Untertreiben Sie nicht!!! Sie haben ein theologisches Wissen, das weit über dem Durchschnitt ist. M. M. müssen Sie viel lesen. Ihren Beruf als Chauffeur weiß ich seit langem, da Sie dies vor längerer Zeit einmal erwähnt haben. Bei Ihnen kommt die Gnade Gottes durch, die er allen schenkt, die voll auf IHN vertrauen und Offenbarung, Lehre der Kirche, Tradition usw. damit akzeptieren. In meinem Forum habe ich ein Mitglied, eine Konvertitin mit festen Glauben, die ebenso viel theologisches Wissen hat obwohl sie nicht studiert hat und trotzdem viele „belehren“ kann, so wie Sie.es auch können. Übrigens: Roberto de Mattei’s Buch über das 2. Vaticanum habe ich bald nach dem Erscheinen gelesen, und es bestätigte vieles von dem, was ich aus anderen Quellen bereits wusste und erhellte so manches aus dem Hintergrund, was ich nur vermutete. Gott gibt keinen Menschen auf, der IHN sucht und versucht nachzufolgen, denn Sünder sind wir alle. LG | 7
| | | serafina 16. Oktober 2013 | | | @mapa – Jesus hat doch gesagt: "nehmet und esset" Jesus antwortete beim letzten Abendmahl auf die Frage des Johannes, wer denn Derjeninge sei, der IHN verraten würde: "Der ist's, dem ich den Bissen eintauche und gebe". Und er nahm den Bissen, tauchte ihn ein und gab ihn Judas, dem Sohn des Simon Iskariot. (Joh. 13,26)
Es ist wohl nicht anzunehmen, dass JESUS das eingetauchte und somit aufgeweichte "Brot" dem Judas auf die Hand gelegt hat – das wäre eine "schöne" klebrige Angelegenheit gewesen | 7
| | | Waldi 16. Oktober 2013 | | | Abschließend für heute, möchte ich allen Kommentatoren aufrichtigen Dank sagen, auch wenn ich nicht mit allen der selben Meinung bin. Ich kann meine Kommentare auch nur nach dem ausrichten, was mir im unmittelbaren Erlebnisbereich und über Medien und kath.net zugänglich ist. Trotzdem gestehe ich offen, dass ich von allen was gelernt habe und in meine eigenen Überlegungen enzubringen versuche.
Danke dafür und Gottes Segen Euch allen.
Bevor der Tag zu Ende heht,
denke stets daran,
dass es für ein gutes Wort,
gar oft zu spät sein kann! | 5
| | | mapa 16. Oktober 2013 | | | @ nabru Danke für ihre Antwort.
Mit den Progressiven meine ich jedoch nicht diejenigen , welche die Lehre der Kirche ablehnen, sondern die, die mit reinem Herzen bemüht sind , die immer notwendigen Erneuerungen anzutreiben .Ich hoffe da stimmen sie mir zu. Ich wünsche ihnen Gottes Segen für ihre Tätigkeit. | 2
| | | Bethlehem333 16. Oktober 2013 | | | @ stormiigelchen Ich seh es anders.Der Leib ist der Tempel des Hl. Geistes.Somit ist bei mir der Thron des Herrn mein Herz (Seele).Wenn Sie also die Hand als Thron des Herrn ansehen,so bleibt Jesus aber nicht gerade lang auf diesen Thron.Bildlich gesprochen entfernen Sie damit den Herrn selbst wieder von seinem Thron.Beim Empfang der hl.Eucharistie kommt es auf das Herz und die äussere Haltung an.Beides zusammen ist höchster Akt der Ehrfurcht.Aus all diesen Gründen kommt für mich selber nur die knieende Mundkommunion in Frage. GS Bethlehem | 7
| | | Waldi 16. Oktober 2013 | | | Sehr verehrter nabru, ich kann mich als kleines Würstchen nicht mit Ihnen vergleichen. Ich habe weder Theologie studiert, noch einen höheren Bildungsgrad. Was ich Ihnen "voraus" habe ist, dass ich ein Jahr mehr auf dem Buckel habe. Was meinen persönlichen Glauben gestärkt hat, sind wunderbare Glaubenserlebnisse, die ich ganz unverdienterweise erfahren durfte und jeder Deutung durch Zufall radikal widersprechen. Ich war 7 Jahre Fernfahrer und 25 Jahre Linienbus-Fahrer in München, also kein von Beruf begünstigter "Mystiker". Diese Erlebnisse, die ich hier nicht ausbreiten kann, haben mich aber überzeugt, dass der Herrgott mich nicht ganz aufgegeben hat. Auch mein großes Vertrauen auf die Gottesmutter, die ich sehr verehre, hat mich nie enttäuscht. In unserer Pfarrgemeinde hingegen, wird schon seit Jahrzehnten kein einziges Ave Maria gebetet, weder vom so genannten Seelsorgeteam, noch von einem Mitglied des Pfarrgemeinderates. Viele Heilige wurden aus unserer Kirche entfernt. Ist das eine bessere Kirche??? | 9
| | | nabru 16. Oktober 2013 | | | @ mapa aber ich gehöre zu den Menschen die noch auf der Suche sind Zitat-Ende
Wenn Sie noch auf der Suche sind, helfen Ihnen die lehramtlichen Dokumente der Kirche, vor allem der offizielle Katechismus der Kirche. Auch ich war vor 55 Jahren auf der Suche, las den Koran, Konfuzius, Laotse, die Baghavadgita (Hinduismus), und begann dann neben dem Beruf mit der Theologie. Ich bon also ein „Spätberufener“. Sie irren sich, wenn Sie meinen die Progressiven, die die Lehre der Kirche ablehnen, sind wirkliche Katholiken, denn im KKK Nr. 1792 wird festgestellt, dass wer die Autorität und Lehre der Kirche ablehnt, ein irrendes Gewissen hat. Ähnlich GL 63/1 Beichtspiegel „Steht mein Leben m Einklang mit dem Glauben der Kirche? Höre ich auf ihre Weisungen und bin ich bereit ihnen zu folgen?“ Nur wer der unverkürzten und unverfälschten Lehre der Kirche folgt, hat den gesunden, wahren und reinen Glauben (1 Tim, 2 Tim, Tit) eines Katholiken. Gottes Segen dazu, dass Sie den richtigen Weg finden. | 6
| | | 16. Oktober 2013 | | | @ stormiigelchen Ihre Haltung scheint mir bemerkenswert authentisch und fromm zu sein. Chapeau! Schön ist auch Ihr Zitat von Cyrill von Jerusalem zur Handkommunion. Wir bräuchten alle viel mehr Irenismus! | 3
| | | stormiigelchen 16. Oktober 2013 | | | @serafina Weil ich dazu neige, hochmütig zu sein, habe ich für mich beschlossen, wenn es irgendwie geht, kniend die Mundkommunion zu empfangen. Weil Kommunionspenden ein Dienst ist an und in der Kirche, habe ich mich bereit erklärt, mich in den Dienst nehmen zu lassen. Und ich versichere Ihnen, auch die, die Christus mit der Hand empfangen, bilden mit ihren Händen einen Thron auf den ich den Herren lege. Im Gebet verbunden | 5
| | | 16. Oktober 2013 | | | @Hadrianus Antonius @ waldi Der Präfekt der Glaubenskongregation hat Ende der 80er Jahre auf Anfrage klar gestellt, dass das System der Pfarrgemeinderäte im deutschsprachigen Raum dem Kirchenrecht und den Vorgaben von Paul VI. und dem Zweiten Vatikanischen Konzil entspricht.
Zur Aufklärung:
Bücherwurm schrieb, dass auch ein Diakon die Eucharistie spenden kann.
Das ist nach Sprachgebrauch der Kirche völlig korrekt gesagt, da „Eucharistie“ sowohl der Begriff für die Feier als auch für den Leib und das Blut Christi ist.
Waldi schrieb daraufhin:
„die Liturgie kann nicht gespendet, sondern nur … gefeiert werden!“
Davon hat Bücherwurm gar nicht geschrieben. Natürlich kann Liturgie nur gefeiert werden, es ging aber gar nicht um Liturgie, sondern um das Sakrament und die werden eben gespendet!
Unverschämt ist es, mir Relativismus zu unterstellen. Ich plädiere für den FROMMEN Empfang der Eucharistie. Die Frage der Hand- oder Mundkommunion ist zweitrangig. | 4
| | | 16. Oktober 2013 | | | Zum Weizenmehl Mit Verlaub: Wenn Sie meine Wortmeldung lesen, dann wissen Sie, dass in der römischen Tradition die Materie der Eucharistie VOR der Konsekration "Hostie" genannt wird. Diese Hostie besteht nach dem derzeitig geltenden Kirchenrecht aus reinem Weizenmehl und Wasser. Diese Hostie gelten als Brot und sonst gar nichts. Er die von einem gültig geweihten Priester gesprochenen Wandlungsworte ändern die Substanz der Materie "Hostie" in den Leib Christi, sodass man auch nicht mehr von Hostie sprechen kann. Der Leib des Herrn ist der Leib des Herrn und keine Hostie. Ich bitte doch darum, die römische Tradition und Sprechweise zu wahren und die damit gegebene klare Positionierung der katholischen Kirche zur Transsubstantiation. Den Leib des Herrn nach der Konsekration noch als "Hostie" zu bezeichnen ist sachlich falsch und bedeutet ein reformiertes Missverständnis der Eucharistie. | 5
| | | Makkabäer 16. Oktober 2013 | | | Lüge An alle die der Lüge der betreffenden Gemeinde aufgesessen sind, und jetzt auf diesem Thema herumreiten (inkl. "Kleine Zeitung", die wie im heutigen Journalismus üblich, nicht gewissenhaft recherchierte) : Pfarrer Sterninger hat die Handkommunion nicht verweigert - aber sich erlaubt auf gute Gründe für die Mundkommunion hinzuweisen! Also plappert nicht alles nach was die Journaille rauswürgt! | 8
| | | Waldi 16. Oktober 2013 | | | verehreter Waldhof, das Weizenmehl finden Sie Schwarz auf Weiß bei Vincetius. Nur zu Ihrer Information! | 2
| | | Waldi 16. Oktober 2013 | | | Verehrter Waldhof, ich muss Sie darauf aufmerksam machen, dass der Vergleich der Hostie mir Weizenmahl nicht von meinen Kommentaren stammt. Da müssen Sie etwas verwechselt haben! | 2
| | | 16. Oktober 2013 | | | Weizenmehl Wenn man wie "Waldi" die Hostie als Weizenmehl sieht, dann braucht man diese auch gleich gar nicht zu essen. | 0
| | | mapa 16. Oktober 2013 | | | @nabru Bekanntlich gibt es nicht nur Konservative in unserer Kirche.Ich bin der Meinung , daß selbstverständlich für diesen Flügel und auch für die Progressiven Platz sein muß. Der Großteil, die schweigenden Mehrheit, ist ohnehin die Mitte.Ich finde es sinnvoll, wenn auch hier ab und zu Meinungen gepostet werden die offensichtlich nicht als konservativ einzuordnen sind.oder meinen sie es ist sinnvoll wenn sich alle nur Recht geben.Ich gebe zu meine Ansichten sind oft überzogen, aber ich gehöre zu den Menschen die noch auf der Suche sind und sich auch gerne überzeugen lassen. | 3
| | | Waldi 16. Oktober 2013 | | | Sehr verehrter Vincentius, aus Ihren Kommentaren spricht der blanke, zeitgeistige Relativismus:
"Nichts ist falsch und nichts ist richtig, was man sagt, ist nicht so wichtig"!
Nach Ihrer Logik ist sowohl die Mund-, als auch die Handkommunion richtig und falsch zugleich. Man richtet sich nicht mehr klar und deutlich nach der kath. Kirchenlehre, sondern man biegt diese Lehre "aggiornamentalisch", entsprechend den menschlichen Meinungsschwankungen zurecht. Jesus Christus kennt keinen Relativismus, sondern eine klare Entscheidung für - oder gegen IHN!
Sehr verehrter Hadrianus Antonius, ich schätze Ihre Kommentare sehr, weil sie immer klar nachvollziehbar sind. Nur klare und unverblümte Aussagen helfen, die kath. Kirche aus den Klauen des Relativismus zu befreien! Herr Pfarrer Sterninger hat das getan und wurde deshalb von seinen "Gutmenschen-Katholiken" in die Flucht geschlagen. Was der Kommunismus in 82 Jahren mit brachialer Gewalt gegen die Kirche nicht schaffte, schaffen die Katholiken mit einem "Lächeln"! | 7
| | | Hadrianus Antonius 16. Oktober 2013 | | | @Vincentius @mapa "Tappen mit Pfoten" I Das Stundengebet ist Liturgie, kein Sakrament;
die Liturgie, und besonders das Meßopfer, besitzen nach Romano Guardini Kennzeichen eines heiligen Theaters besitzen; trotzdem ist es grundfalsch- und ein Widerspruch zum orientalischem Verständnis von Ttheater und Tanz-, die Rollen des Vorgängers, des Liturgen mit dieser der Mitfeiernden zu verwechslen.
Im Altarraum ist kein Platz für Selbstprofilierung oder Selbstverwirklichung, sondern nur für den demütigen Dienst an den Herrn.
Was nun das "Tappen mit Pfoten"betrifft: kernige Sprache, gewiß-aber die Hl.Schrift besteht größtenteils aus solchen kernigen Worten; und leider ist es allzuhäufig wahr:
man sieht diese Szene wirklich in der Narrenmesse in Ochsenhausen (der dortige Dechant fühlt sich selbst als liturgischer Spezialist), an sich schon eine Verhunzung des Respekts für die Eucharistie-aber noch auffallender ist die Freude womit mit den Pfoten in der Pappschachtel herumgegrabbelt wird.
ff | 7
| | | Hadrianus Antonius 16. Oktober 2013 | | | @Vincentius @mapa "Tappen mit Pfoten" | 1
| | | Bethlehem333 16. Oktober 2013 | | | @ mapa @ speedy Ich meinte damit eigentlich die Kommunionspendung an die Laien mapa.Schon schlimm genug dass oft mehrere Kommunionhelfer eingesetzt werden obwohl die Kirchen fast leer sind.Sie heissen ja nicht umsonst Ausserordentliche Kommunionhelfer. Es kann doch nicht angehen dass mancher Ort`s Kommunionhelfer die Kommunion austeilen und der Priester nicht (obwohl er es könnte). @ speedy. Da stimme ich Ihnen voll und ganz zu. Und noch ein`s :Glaubt man an die Offenbarung von Jesus an die Hl.Brigitta von Schweden,dann müsste die Handkommunion eigentlich verboten werden.Zur Marienverehrung ist noch zu sagen: Wo Marienverehrung unterdrückt wird,wird auch die Ehrfurcht vor dem Herrn unterdrückt.Derr Herr liebt seine Mutter sehr.Satan hasst dagegen Maria sehr.Dies sollten sich die Gegner der grossen Marienverehrung mal vor Augen halten.Ein heiliger sagte mal: Ein Zeichen der Auserwählten ist die Marienverehrung.Maria ist der sicherste Weg zu Jesus.Jesus kam doch auch durch Maria zu uns. Lg Bethlehem | 10
| | | Hadrianus Antonius 16. Oktober 2013 | | | @Vincentius Geehrter@Vincentius,
In Ihrem Kommentar auf @Waldi bringen Sie die Begriffe Liturgie und Sakrament durcheinander.
Das primär wichtige bei der Liturgie ist die Haltung des Liturges; das fundamental Wichtige bei einem Sakrament den Zustand des Empfängenden.
Ein Sakrament wird nicht ungültig wenn es von einem Unwürdigen oder unwürdig gespendet wird; es kann aber sehr wohl in seiner Wirksamkeit beeinträchtigt werden.
Was nationale (und inzwischen auch teilnationale, federale und confederale) Bischofskonferenzen, Pfarrgemeinderäte und andere lokale Rescheinungen in der Kirche betrifft: die Dokumente des 2. Vatikanums wiegen unterschiedlich stark (die dogmatische Konstitutionen sind fundamental), die spätere Handleitungen und praktische Umsetzungen sind etwas ganz anderes; es ist auch nicht zulässig die lokale Synoden hinterher mit der Kraft des Konzils zu besiegeln. | 3
| | | mirjamvonabelin 16. Oktober 2013 | | | @mapa und wo bleiben wir, die kniend die Mundkommunion empfangen möchten? | 9
| | | speedy 16. Oktober 2013 | | |
wozu braucht man Pfarrgemeinderäte?
viele Katholiken, sind nur noch auf der lohnsteuerkarte als katholisch eingetragen, und viele gehn in die Kirche, stehen oder hocken rum, beugen keine knie mehr vor Gott,und haben keine Ehrfurcht mehr ehrfurcht mehr vor ihm.
ich haette gerne einen aufrechten Priester in unsere Pfarrei, der mir kniend mundkommunion gibt, anstatt einen" zeitgistlichen" der mir stehend die mundkommunion verweigerrt, dieser Priester weiss vor seiner verantwortung vor Gott, es scheint die zeit der Christenverfolgung beginnt, hat begonnen, denn Zeitgeist katholiken gehn nur noch bei bedarf zur messe, und haben keine Sünden, am besten keine Werbung für christustreue Priester machen, sonst haben wir bald keine mehr,ein Zitat vom muehlhiasl füge ich noch an:
"mit dem glauben wird auch die Nächstenliebe auf hoeren und die Gerechtigkeit ,und die noch beten werden es im finstern tun", wir sind schon kurz davor | 12
| | | mapa 16. Oktober 2013 | | | Bethlehem 333 Danke für ihren guten Beitrag. Da stellt sich mich die Frage ob der Herr Pfarrer nicht doch bei sich selbst nachfragen sollte, ob er alles richtig gemacht hat.
Der Heilige Vater spendet sehrwohl die Kommunion an die Diakone. | 1
| | | mapa 16. Oktober 2013 | | | Novum Daß Priester von ihrer Gemeinde "vertrieben"wurden ,hat es schon immer gegeben, nur daß daraus so ein Theater gemacht wird, das ist wohl ein Novum . Es ist nur daraus zu erklären, daß nachgewiesener Weise das konservative Lager in den Foren weit stärker vertreten ist. | 1
| | | Bethlehem333 16. Oktober 2013 | | | Da verstehe ich den lieben Pfarrer Sterninger auch nicht ganz Auch ich schätze Pfarrer Sterninger sehr und bin ein befürworter der knieenden Mundkommunion.Hab auch schon öfters mit ihm telefoniert wenn ich Rat suchte.Einiges jedoch ist mir ein Rätsel.Die stehende Handkummunion zu verweigern ( wie es ja hier schon angesprochen wurde) ist ein klarer Verstoss gegen den Gehorsam.Er darf sie nicht verweigern.Auch nicht aus Gewissensgründen.Allerdings ist es mir auch ein Rätsel, warum Papst Benedikt dem Herrn Seehofer,der ja geschieden und wieder verheiratet ist, die Kommunion gereicht hat.Benedikt kennt Seehofer ja gut.Das wiederum würde ja für Freiburg sprechen ? Auch verstehe ich Papst Franziskus nicht ganz wenn auch er die Hl.Kommunion nicht selbst austeilt.Wenigstens an ein Paar Menschen.Dies müsste doch seine Gesundheit zulassen ? Pfarrer Sterninger sagt auch dass mit dem Besuch der Hl.Messe am Samstag Abend, die Sonntagspflicht nicht erfüllt ist.Auch dies wiederspricht der Kirchlichen Aussage. Und so ist mir einiges nicht verständlich. | 8
| | | 16. Oktober 2013 | | | @ Trierer Ihre Situation ist ja wunderbar, dann brauchen Sie bald gar keinen Pfarrer mehr. Gratulation. | 3
| | | veitstanz 16. Oktober 2013 | | | Alle Macht den Räten Na dann wär´ jetzt doch eine Stelle für den offensichtlich völlig überforderten „ungehorsamen“ Motorradpfarrer von St. Veit am Vogau frei.(er lamentiert offen, es sei ihm unter anderem zu viel täglich eine Messe zu feiern; was ein 76-jäjriger Altpfarrer zustande bringt, bringt ein 43-jähriger "Motorradpfarrer" nicht auf die reihe)
Würde sich sicher freuen, wenn er in der Oststeiermark wieder seinen aus St. Magdalena gewohnten Lenz schieben könnte…
da wird er den "Räten" wohl nicht im Weg sein und diese könnten weiterhin ungehindert schalten und walten.
P.S.
Warum gelingt es den Modernisten immer einen glaubenstreuen Pfarrer zu vertreiben, aber den glaubenstreuen Katholen so gut wie nie einen modernistischen Pfarrer loszuwerden? | 9
| | | Gipsy 16. Oktober 2013 | | | @ st.michael Aber wenn man genau nachdenkt kann niemand anders als der Priester die Kommunion würdig spenden.
...Kommunionhelfer wurden erlaubt um bei großer Zahl von Meßbesuchern zu helfen, oder wenn der Priester durch Gebrechlichkeit nicht in der Lage ist.
--------------------------------------
So wäre es ja auch in Ordnung.
Wie ich jedoch vor einigen Tagen wieder sehen konnte, absolvierte der Priester seine Wandlungszeremonie, begab sich auf seinen Stuhl, der weit hinten im Altarraum stand und überlies die Spendung der hl. Kommunion einem Diakon (ok.) und einem Laien (nicht ok.weil der Priester absolut fit und gesund aussah und in der Lage war, dies selbst zu tun).
Das alles hatte nicht mehr den Anschein einer heiligen Handlung, was bei vielen Gläubigen zu einer Glaubensminderung führen kann ,auch wenn die Laien noch so fromm und gute Menschen sind.
Laien sollen helfen, wenn es nötig ist, nicht einen Priesterersatz darstellen . | 10
| | | 16. Oktober 2013 | | |
Wie einem Interview in kathnet entnehmbar ist, http://kath.net/news/43291
kann Pfarrer Sterninger offenbar aus Gewissensgründen die Hl. Kommunion nur als Mundkommunion spenden.
Lt. Redemptionis Sacramentum 92. hat aber jeder Gläubige in den Gebieten, wo es die Bischofskonferenz erlaubt und der Apostolische Stuhl rekognosziert hat, das Recht, das Sakrament mit der Hand zu empfangen.
Es ist das Recht jedes Laien, sich auf diese Vorschrift zu berufen. Wenn ein Priester dies aus Gewissensgründen nicht tun kann, dann ist das nicht die Schuld des Laien und dann ist es auch verständlich, dass der Bischof den Priester abberuft. Sein Talent als Prediger ist ja ganz offenkundig und offensichtlich auch vonnöten. Es ist doch besser, er arbeitet in einem Bereich, wo er Gutes bewirken kann, als in einer Pfarre, wo sein Verhalten viele vor den Kopf stößt. | 6
| | | 16. Oktober 2013 | | | @ waldi "vor dem Konzil war es für Katholiken strengstens verboten, mit ungeweihten Händen die Hostie zu berühren! Ist es angemessen, dass heute jeder mit seinen Pfoten danach tappen darf?"
1) Vor dem Konzil war auch die Spätantike (ca. 300-600). In dieser Zeit haben die Gläubigen das Allerheiligste auch mit der Hand empfangen (vgl. eine eindeutige mystagogische Katechese des Cyrill von Jerusalem dazu) und sogar mit nach Hause genommen.
2) Die "Hostie" kann und konnte jeder anfassen. Hostien sind aus Weizenmehl und Wasser - u.v.a. Hostien sind die unkonsekrierte Materie der Eucharistie. Sprechen Sie bitte mit der römischen Tradition vom Leib des Herrn.
3)"Nach der Hostie tappen" ist ein unangemessener Begriff für den weitestgehend würdigen Empfang der Eucharistie durch die Christen. Können Sie die Würdigkeit anderer beurteilen?
4) Zu den Pfarrgemeinderäten: Wenn Ihnen eine Anordnung des 2. Vatikanum/Papstes nicht passt, sind Sie dem Papst ebenso nach Ermessen gehorsam wie die Piusbrüder. | 3
| | | Trierer 15. Oktober 2013 | | | Nur Mut! Entschuldigen Sie, @purple, so einen Unsinn habe ich lange nicht gelesen.
Lieber @Waldi, ich nehme eine große Liebe zu unserer Kirche bei Ihnen wahr, und ich kann Vieles von Ihren Ansichten absolut unterschreiben und sehe es genau so. In Sachen PGR´s gestatten Sie mir eine (aus Erfahrung) differenzierte Sicht. Als ich vor nahezu 30 Jahren das erste Mal in den Rat gewählt wurde, war ich der einzige trad.Katholik dort, und glaubte das halte ich nicht lange aus. Nun kannte ich aber eine ganze Reihe Leute, die eigentlich so dachten wie ich,(und Sie)die sich aber nicht aus der Deckung trauten. Einen Versuch ist es wert, habe ich mir gedacht und diese Leute"bearbeitet"und beim nächsten Mal kandidierte noch ein "Konservativer", und...wurde gewählt. Was soll ich sagen, heute sind wir 7:3, feiern monatlich eine Hl.Messe im AOR, den Erstkomm.-Unterricht hält ein Diakon in sehr treuer Weise, es gibt wieder einen Beichtstuhl, und mind.die Hälfte der Gem. bevorzugt Mundkomm. Die Mühe hat gelohnt. | 7
| | | 15. Oktober 2013 | | | Rückbildungsprozess Ich gewinne zusehends den Eindruck, dass das Ur-"Katholische" glattgebügelt, zurechtgestutzt, klein gehalten, in enge Schranken gewiesen werden soll.
Pfarrer wie Konrad Sterninger behindern diesen Rückbildungs-Prozess und stehen den Umformern daher nur im Weg.
Überzeugt katholisch zu sein hat anscheinend etwas ungemein anstößiges an sich, etwas, das die Umgebung die Nase rümpfen lässt. Schließlich ist man ja nicht "von gestern".
Lieber @Waldi,
nicht alle PGR´s sind so schlimm, wie Sie vermuten und ich entspreche, so glaube ich, nicht dem Bild, das Sie in sich tragen.
M i t dem Pfarrer zu arbeiten, nicht gegen ihn ist mein ehrliches Anliegen.
Ich fühle mich im PGR respektiert und freundlich aufgenommen, dennoch macht mich meine glaubenstreue Haltung in einigen Dingen zur Außenseiterin und ich werde tief erleichtert sein, wenn 2015 das Mandat endet.
Pfarrer Konrad Sterninger wünsche ich eine neue erfüllende Aufgabe. | 6
| | | mapa 15. Oktober 2013 | | | Placeat tibi Jesus hat doch gesagt : "nehmet und esset" was für mich klar für die Handkommunion spricht. | 2
| | | mapa 15. Oktober 2013 | | | Handkommunion Was der Hl.Vater praktiziert, das wird wohl auch für einen Dorfpfarrer machen können. | 1
| | | 15. Oktober 2013 | | | Dieser Pfarrgemeinderat setzt sich sicher aus Personen zusammen, die bei der Feuerwehr, dem Trachtenverein, der Musikkapelle, dem Fussballclub, den Pfadfindern etc. keine Chance gehabt haben mitzureden, die Politik hat genug inkompetente Leute (siehe Bürgermeister) also blieb nur der Pfarrgemeinderat. Traurig. | 9
| | | Fröhlich 15. Oktober 2013 | | | und wieder mal wurde ein "konservativer" entfernt das scheint in dieser zeit zu einem "volkssport" zu werden.
hinzu kommt: die wenigen verbliebenen "konservativen" sollen durch solche aktionen eingeschüchtert werden. | 16
| | | placeat tibi 15. Oktober 2013 | | | @mapa - googeln Sie halt In der FO ist es jedem Priester untersagt, Mund- oder Handkommunion zu verweigern.
In der FE ist grundsätzlich keine Handkommunion erlaubt, schon allein, weil für diese Messe noch die liturgischen Bestimmungen von 1962 gelten, die Johannes XXIII. approbiert hat.
Der Indult für die -calvinistisch inspirierte- Handkommunion wurde es erst 1970 mit der Liturgiereform Pauls VI. eingeführt und gestattet. | 10
| | | mapa 15. Oktober 2013 | | | @waldi Es gibt Menschen die mit ihren "Pfoten " eine große Familie ernähren müssen. Ist ihnen sowas verborgen geblieben ? | 1
| | | Waldi 15. Oktober 2013 | | | Sehr verehrte serafina, danke für den Hinweis! Ich bin seit 1987 Stammgast in Maria Vesperbild und immer wieder begeistert über diese noch katholisch gebliebene Oase, umgeben von den Sanddünen des Zeitgeistes. Den Prälat Dr. Wilhelm Imkamp kenne ich persönlich seit seinem Amtsantritt 1988. Ich durfte ihm schon oft in einem kurzen Gespräch begegnen. Erst kürzlich, zwischen dem 4. und 11. August, durfte ich sein neues Buch, "Sei kein Spiesser, sei katholisch", in Empfang nehmen. Dieser herrliche Gnadenort, Maria Vesperbild, hilft mir über alle Entsetzlichkeiten in vielen Pfarrgemeinden hinweg und lässt mich hoffen, dass unsere gute Mutter Kirche von ihren Verfallserscheinungen wieder genesen und zu ihren alten, über Jahrhunderte gewachsenen mystischen Werte zurück finden möge. Das ist mein großer und aufrichtiger Wunsch. Maria Vesperbild ist ein Asyl für gute katholisch gebliebene und von "Katholiken" barbarisch vertriebene Seelsorger! Das ist der katholische Tatbestand heute! | 10
| | | Maxim 15. Oktober 2013 | | | Pfarrgemeinderäte - Demokratisierung? Der Hauptbetreiber der Demokratisierung der Kirche mit den Pfarrgemeinderäten war der Münchner Kardinal Döpfner. So wollte er gegen humane vitae ankämpfen und konnte entsprechend die Königsteiner Erklärung erreichen und durchsetzen. Dass er dabei den Berliner Kardinal v.Preysing terminlich ausgetrickst hat.... Übrigens:Die Marienzeller Erklärung spricht ja auch für sich. Die antirömischen Tendenzen "seiner" Würzburger Synode sind auch noch bekannt. Das Hauptproblem der Pfarrgemeinderäte ist, dass die Gewählten einen Teil der Räte selber bestimmen können wie beim ZDK. Woher kämen ansonsten die Grünen im ZDK?
Der Tod hat Döpfner dann schnell eingeholt, als er kurz vorher feststellen musste, dass der Papst doch recht hatte. Ich bin auch überzeugt, dass er mit seinem Einfluss beim 2. Vaticanum manche „moderne“ Tendenz erreicht hat, aber insgesamt noch unzufrieden war. Interessant ist auch die viel umstrittene Aussage von Maria Simma nach seinem Tod.Priester brauchen eben viel Gebet. | 9
| | | Waldi 15. Oktober 2013 | | | Verehrte(r) Mapa, vor dem Konzil war es für Katholiken strengstens verboten, mit ungeweihten Händen die Hostie zu berühren! Ist es angemessen, dass heute jeder mit seinen Pfoten danach tappen darf? Vor einigen Monaten hat eine tiefgläubige Ärztin aus den neuen Bundesländern sich hier auf kath.net bitter darüber beklagt, dass ihr in zwei verschiedenen katholischen Kirchen die Mundkommunion im Knien verweigert wurde. Ehrfurcht vor dem Leib Christi war ihr aufrichtiger Beweggrund. Ist das angemessen, verehrte(r) mapa?
Sehr verehrte Christa Dr.ILLERA, wenn ich Ihren Namen entdecke, empfinde ich immer ein tiefes Bedauern, dass ich Ihnen nicht zu einem Gedankenaustausch persönlich begegnen kann. Es gibt aber noch einige andere, mit denen ich liebend gerne in trauter Runde zusammensitzen möchte. Es ist einfach erfrischend, dass es immer noch vom Heiligen Geist gelenkte Katholiken gibt, wie Sie, und nicht vom Zeitgeist ferngesteuerte Mitläufer! | 16
| | | mapa 15. Oktober 2013 | | | Kommunionsverweigerung Ist es für einen Priester angemessen die Handkommunion zu verweigern? | 4
| | | Christa Dr.ILLERA 15. Oktober 2013 | | | @st.michael @waldi Ich bin ganz Ihrer Meinung. Bin entsetzt, dass Pf.Sterninger so behandelt worden ist. Seine Predigten und Analysen sind voller Tiefe und klarer Logik. Man soll die Perlen nicht vor die Säue werfen. Er soll ein anderes Arbeits- und Tätigkeitsfeld suchen. Schnell. Staub von den Schuhen schütteln und weiter. In eine andere Stadt. In ein anderes Land. Keine Zeit verlieren. Es gibt Menschen, die hungern nach Gottes Wort. | 18
| | | Christoph 15. Oktober 2013 | | | Teil 2! Ist denn die totale Anarchie ausgebrochen, die Liberale schützt und Konservative für vogelfrei erklärt?
Was viele freikirchliche Christen noch nicht verstehen: Sie werden die nächsten sein. Sobald die etwas an Bekanntheit erlangen und zu biblischen, christlichen und ethischen Werten stehen, werden sie das gleiche Mobbing erleben. Als Anlass nimmt man dann natürlich immer einen anderen Grund....
Gott segne Pfarrer Sterninger, mit dem ich vielleicht manche Differenzen habe, aber der ein gläubiger Priester ist, ein Glied am Leib Christi ist (manche werden zu Selbstverstümmlern in diesen Tagen) und einen gesegneten Dienst tut! | 14
| | | Christoph 15. Oktober 2013 | | | Teil 1 Und die zerstörerische Hetze gegen konservative, rechtgläubige Geistliche geht weiter.
Wann wird dem endlich ein Ende bereitet? Aber da nicht einmal gute, gläubige Christen diese zerstörerische Hetze erkennen, wird es noch lange weitergehen.
Wieviele Opfer muss dieses extreme Mobbing noch fordern???
Die Liste im deutschsprachigen Raum wird immer länger! (Jemand sollte das mal recherchieren, dokumentieren und ein Buch darüber rausbringen)
Und warum dürfen eigentlich Geistliche und Theologieprofessoren (an diözesanen Schulen), die nicht nur Sonderlehren, sondern klassische Irrlehren verkünden, gegen eine Vielzahl von Paragraphen des Kirchenrechts verstoßen, immer noch im Amt bleiben? Warum dürfen Theologen, denen aufgrund ihrer massiven Irrlehren die Lehrerlaubnis entzogen wurde, immer noch offiziell eingeladen werden???
Und wieder wird die Diözese hinten Pfarrgemeinderäten stehen und ihren Priester fallenlassen.... Und dann wundert man sich, dass niemand mehr Priester werden will??? | 15
| | | Grazerin 15. Oktober 2013 | | | An die Kleine Zeitung mit Kopie an Herrn Generalvikar: Ist die Frage erlaubt, ob es hilfreich gewesen wäre, wenn sich die Pfarrgemeinderäte der aktuellen Pfarren an den bisherigen Wirkungsstätten ihres Pfarrers erkundigt hätten? Ist es nicht oft so im Leben, dass Änderungen nicht gleich als sinnvoll erkannt werden und sich dann segensreich auswirken? Eine Polarisierung ist nicht zu erwarten, weil die "Kenner" von Pfarrer Sterninger über Jahrzehnte angeleitet werden, sich in der Gottes- und Nächstenliebe zu üben. Für die "Gegner" vertrauensvoll um Gottes Hilfe zu bitten, ist immer von (verzögertem) Erfolg gekrönt. | 5
| | | 15. Oktober 2013 | | | Habe diesen Leserbrief geschickt: Die Seite 18 von heute läßt mich aus allen Wolken fallen.
Einfach undenkbar, dass hw. Herr Pfarrer Sterninger "NACH STREIT GEHT" ...
Ein Priester, der so lebendig und lebensnah von der "Feindesliebe" Zeugnis gibt, wird doch um Gottes Willen nicht vor Pfarrgemeinderäten fliehen? Ich glaube zu wissen, dass es viele Pfarren gibt, die sich nach diesem Pfarrer sehnen. Der Abschied aus Maria Rehkogel war mit vielen Wertschätzungbekundungen und Tränen verbunden ... | 13
| | | 15. Oktober 2013 | | | @pascal 13 Ich verstehe St. Michael sicher nicht falsch (schon gleich gar nicht bewusst). Ich nehme ihn/sie beim Wort. | 0
| | | 15. Oktober 2013 | | | @waldi (zu Bücherwurm) Selbstverständlich wird ein Sakrament gespendet (so sprechen der Hl. Thomas und das Armenierdekret des Florentiner Konzils). Es gibt ordentliche Spender (bei der Taufe: Bischof, Priester, Diakon; bei der Eucharistie: Bischof, Priester, Diakon) und außerordentliche (bei der Taufe: Jeder Mensch, der das tun will, was die Kirche tun will in der Taufe; bei der Eucharistie: Beauftragte). Sie verwechseln die Spendung mit der Feier des hl. Mysteriums. | 2
| | | serafina 15. Oktober 2013 | | | @Waldi Psst!
Sonst ist Prälat Imkamp der Nächste auf der Abschußliste. | 7
| | | supernussbi 15. Oktober 2013 | | | Pfarreiräte können sehr sinnvoll und hilfreich sein. Das zumindest erfahre ich seit 20 Jahren in der Schweiz, nachdem vorausgehend mit einer Statutenänderung und der Zustimmung der Mehrheit der Ortspfarrer selber der Vorsitzende geworden ist.
Man muss die Leute halt bei jeder Neubesetzung aufklären, dass sie als Mitglied nur beratende Funktion hat, weil der Pfarrer ja schon im Gehorsam an ganz bestimmte Vorgaben gebunden ist. So beginnen Diskussionen auf einer anderen und fruchtbareren Ebene. | 6
| | | Waldi 15. Oktober 2013 | | | Sehr geehrter Herr Pfarrer Sterninger, gehen Sie doch nach Maria Vesperbild wie der "entthohnte" Pfarrer von Wigratzbad, dort dürfen Sie ohne Bedrohung durch eine anarchistische Pfarrgemeinderats-Truppe als katholischer Priester noch gefahrlos wirken. Schütteln Sie den Staub von den Füßen und lassen sie diese verwilderten Gemeinden bis zur Unkenntlichekeit in ihrem eigenen Saft schloren. | 14
| | | 15. Oktober 2013 | | | @waldi Sie halten es also für ein Übel, wenn Bischöfe sich an ein ökumenisches Konzil halten und dadurch ihren Gehorsam gegen den Papst demonstrieren (denn ein Konzil ist schlicht nichts ohne Papst)? Sie können Ihre Bedenken gegenüber der konkreten Ausgestaltung der Mitverantwortung des Volkes Gottes in der Pfarrei gerne äußern, ja, wenn Ihr Gewissen Sie dazu verplichtet, müssen Sie es sogar! Aber bitte stellen Sie doch nicht eine disziplinarische Maßnahme eines Papstes und Konzils, die von Bischöfen umgesetzt wird, in Frage! | 1
| | | Waldi 15. Oktober 2013 | | | Verehrter bücherwurm, die Liturgie kann nicht gespendet, sondern nur ehrwürdig zur Ehre Gottes und im Gedenken an den Opfertod Jesu Christi unblutig gefeiert werden! | 10
| | | mirjamvonabelin 15. Oktober 2013 | | | Lasset uns beten.... @idefix
mich hat noch keiner gegfagt ob ich im Pfarrgemeinderat mitarbeiten möchte, obwohl ich täglich (mit wenigen Ausnahmen) an der Hl. Messe teilnehme.
Im gegenteil; wenn ich mich nach einem Aufruf des Pfarrers, zur mithilfe stelle werde ich regelmäßig von Laien ignoriert.
Ich liebe große Kirchen mit großem Altarraum, ohne Laien in Miniröckchen und Stöckelschuhen.
Die Ministranten dabei stumm umd dienend wie Engelchen.
Die Herde schrumpft und sie wird immer noch kleiner. Das tut weh.
Beten wir, beten wir und betrüben uns nicht über die Ereignisse, sondern freuen wir uns das der Herr siegen wird, lächeln wir unter Tränen. | 8
| | | serafina 15. Oktober 2013 | | | @Stormiigelchen Sie schreiben, dass Sie knieend die Mundkommunion empfangen. Das ist sehr gut. Ich frage mich allerdings, was Sie zu diesem Schritt bewogen hat. Vielleicht weil Sie erkannt haben, dass der Heiland nur in gesalbte Hände gehört. Gleichzeitig aber schreiben Sie, dass Sie Kommunionspenderin sind. Dazu müssen Sie aber stehend den Heiland anfassen und auch vermutlich in entgegengestreckte Hände legen. Wie passt das denn zusammen? Irgendwie widerspricht sich das. Entweder bin ich der Meinung, dass der Heiland nur in gesalbte Hände gehört und handle danach oder aber eben nicht. Sowohl als auch geht nicht, das ist inkonsequent! | 10
| | | 15. Oktober 2013 | | | @Vicentius Könnte es sein, dass Sie St. Michael bewusst falsch verstehen wollen? Sie argumentieren doch auf einer ganz anderen Ebene als er... | 6
| | | Waldi 15. Oktober 2013 | | | Pfarrgemeinderäte... sind das größte Übel, das die katholische Kirche jemals zu ihrem eigenen Schaden installiert hat. Ich habe mich immer konsequent geweigert, an einer Pfarrgemeinderats-Wahl teilzunehmen. Zehn Personen im Pfarrgemeinderat sind "zehn Köche", die jedem Pfarrer die Suppe versalzen. In unserer Pfarrgemeinde erlebe ich es immer wieder, wie progressiv linkslastig und ideologisch verspielt dieser Verein agiert. Auch unseren Pfarrer haben diese Wichtigtuer in die Flucht geschlagen, dass er sogar sein Priesteramt abgelegt hat. Nun haben sie endlich freie Hand, die Liturgie zu einem Kasperletheater umzufunktionieren. Ich kann sie daran nicht hindern - aber ich gehe halt nicht hin! Pfarrgemeinderäte sind keine Hilftruppe für den Pfarrer, sondern Widersacher und Gegenspieler, wie es hier in diesem Bericht klar erkennbar ist. Auch in Wigratzbad musste ein bei den Gläubigen allseits beliebter Pfarrer nach vielen Jahren das Handtuch werfen. Nur der Absprung kann uns den Glauben noch retten! | 21
| | | bücherwurm 15. Oktober 2013 | | | St. Michael: auch der Diakon kann die Eucharistie würdig spenden... | 6
| | | 15. Oktober 2013 | | | @ st. michael Mit Verlaub: Ihr Satz "Laien raus aus der Liturgie" ist unüberlegt und auch unkatholisch. Liturgie ist immer auch Sache des GANZEN Gottesvolkes, das unter der Leitung eine geweihten Amtsträger gültig den Gottesdienst feiert. Das ist sogar dann der Fall, wenn ein Priester allein eine Privatmesse feiert. Letztenendes läuft Ihr - ich sage es deutlich falsches Verständnis vom Gottesdienst darauf hinaus, dass niemand anderes mehr in der Kirche ist als der presbyter celebrans. Und mit der Tradition brechen Sie auch: Wenn keine Laien mehr im Altarraum sind, wie Sie wünschen, dann sind dort auch keine Minstranten mehr. Das Messbuch von Trient VERBIETET sogar Messen ohne mindestens einen Ministranten - das sollten Sie bitte bedenken! | 5
| | | st.michael 15. Oktober 2013 | | | @stormiigelchen - Bitte nicht falsch verstehen ! Ich will niemand zu nahe treten und habe höchsten Respekt für Ihre Einstellung.
Aber wenn man genau nachdenkt kann niemand anders als der Priester die Kommunion würdig spenden.
Kommunionhelfer wurden erlaubt um bei großer Zahl von Meßbesuchern zu helfen, oder wenn der Priester durch Gebrechlichkeit nicht in der Lage ist.
Das ist ja auch nachvollziehbar.
Aber Sie, die sie die Mundkommunion bevorzugen, bringen ja indirekt selbst das Argument, das der Leib Christi nur für Priesterhände gemacht ist.
Ich finde das auch keine Diskriminierung, sondern eine besondere Tiefe der Verehrung des Herrn.
Es ist so vieles profanisiert und entmythologisiert, der Altarraum sollte die letzte Zuflucht des Transzendenten sein.
Das Meßopfer wird nicht von Menschen gemacht, sonst ist es kein Opfer mehr.
Viele Priester bräuchten dringenst einmal wieder einen Grundkurs in Sachen hl.Messe, dort liegt auch vieles im Argen. | 22
| | | tomacruz 15. Oktober 2013 | | | Ich glaub' es nicht ! Ich bin schockiert ! Pfarrer Sterninger ist einer meiner Favouriten auf K-TV !
Was ist für eine Kirche ! Ein Angriff auf allen Fronten ! Und das geht Schlag auf Schlag.
Das "Jahr des Glaubens" ist zu einem "Jahr des Grauens" für die Kirche geworden.
@Gewitterwolke, genau so, wie Sie es schildern, sieht es bei uns auch aus. Der Rosenkranz ist mittlerweile gestorben, dazu schießen die Ökumenischen Gottesdienste aus dem Boden wie die Pilze und alle laufen hin wie die Lemminge. Die Hl. Messen fallen dann natürlich aus.
Das ist nicht mehr meine Kirche ! | 20
| | | rennefeld 15. Oktober 2013 | | | Ein Mann voll tiefen Glaubens so habe ich ihn bei k-tv immer erlebt.
Er strahlt so wunderbar seine Begeisterung über unseren Glauben aus, dass es mir immer eine wahre Freude ist!
So einen würde ich niemals gehen lassen. | 24
| | | Maulwurf 15. Oktober 2013 | | | .... ´s hat ja auch sein gutes, .. möchte man sagen, wenn es nicht so traurig wäre.
Pfarrer Sterninger ist jetzt wieder "frei". Wenn ich könnte wie ich wollte und die Befugnisse zu hätte, würde ich ihn sofort als Seelsorger in unsere Pfarrgemeinde holen. Das wäre ein riesiger Gewinn.
Was muss das für dummer Pfarrgemeinderat sein, dort wo sie in hinausgedrängt haben. Einfach unfassbar.
Hochwürden Sterninger, vielleicht ist es ein Trost für Sie, dass es ganz sicher sehr viele gibt, die Sie liebend gerne als Pfarrer in ihren Pfarren oder Pfarrgemeinden wirken lassen würfen. Da spreche ich glaub´ ich im Namen der ganzen kath.net-Gemeinde. | 24
| | | stormiigelchen 15. Oktober 2013 | | | Eucharistie Ich bin Kommunionspenderin seit einigen Jahren,empfange selber kniend die Mundkommunion und ich stehe für diesen Dienst nur zur Verfügung, wenn der Priester es wünscht. Ich verbitte mir pauschalverurteilungen. Durch diesem Dienst durfte ich eine meiner tiefsten Gottesbegegnungen erfahren. Im Gebet verbunden | 8
| | | Quirinusdecem 15. Oktober 2013 | | | @Gewitterwolke ...das ist leider so, da muss ich Ihnen recht geben. Wir sind eine kleine Gemeinde am Niederrhein mit offiziell 3000 Katholiken. Davon gehen, ungeschönt, etwa 100 durchschnittlich in die Samstags/Sonntagsmesse. Bei den Maiandachten und Rosenkränzen (je einmal im Jahr a vier Montage) kommen sieben Besucher/Beter. Wird aber das Gemeindefest veranstaltet oder es kommt die Geocaching Gruppe in den Familiengottesdienst sind es mehr, ein knapper zweistelliger Prozentsatz. Und das alles obgleich wir noch einen recht katholischen Pfarrer haben, noch. Aber vom Pfarrgemeinderat bin ich am WE in der Messe und der (Hilfs)Organist ansonsten ...... | 8
| | | st.michael 15. Oktober 2013 | | | Total falsch gelaufen ! Wieder einmal wurde durch die Duldung einer Ausnahme eine Regel gemacht, die dann wie selbstverständlich unverrückbar Gesetz wurde.
Ich bekomme jedesmal einen heiligen Zorn, wenn ich die Laien um den Alter latschen sehe und mit der allergrößten Selbstverständlichkeit in den Tabernakel greifen, um den Kelch mit den Hostien zu grapschen damit jeder am Mahl teilnehmen kann.
Das beste kommt dann wenn Frau PGR uns erklärt, dies und das würde anders, der Liturgieausschuß hätte entschieden es wäre jetzt so und so.
Ich wünsche mir dann Jesus im Tempel wie er die Händler herausgeschmissen hat, der Tempel(Kirche) ist Ort des Opfers un des Gebetes und nicht die Bühne unterbeschäftigter Gschaftelhuber die außer sich selbst, nichts darstellen.
Meine Forderung: Alle Laien weg aus dem Altarraum. Was der NOM noch von der hl.Messe übriggelassen hat, ist von jedem Pfarrer spielend selbst zu schaffen.
Die Liturgie ist das Herz der Kirche und gehört in Priesterhände.
Laien raus aus der Liturgie. | 34
| | | idefix_DEL 15. Oktober 2013 | | | @Gewitterwolke Auch ich kann nur von meiner Heimatpfarre sprechen, das allerdings aus eigener Erfahrenung, weill ich selbst dem Wahlvorstand angehörte: Wir haben jeden, der die Voraussetzungen zur Wahl erfüllt, gefragt, unabhängig davon, ob er "progressiv" oder "konservativ" (was immer diese Etiketten im Konkreten bedeuten mögen) oder sonst was ist.
Das geht gar nicht anders: Es ist so schon schwer, genug Leute zu finden, die das machen wollen.
Ich weiß natürlich nicht, wie das in anderen Pfarren ist, aber nachdem bei uns vergleichsweise viele Personen sich mit der Pfarre noch identifizieren (jedenfalls für eine Großstadt wie Wien) kann ich mir nicht vorstellen, dass das woanders so viel anders ist. | 3
| | | frajo 15. Oktober 2013 | | | Gemeindemotto: "Bei uns finden sie Zerstreuung" Gemeindehomepage: Yoga ist eine uralte indische Wissenschaft zur Gesunderhaltung und Harmonisierung von Körper, Geist und Seele, zur Entwicklung der Persönlichkeit und Spiritualisierung des Lebens.
Bei so viel Spiritualisierung passt natürlich Pfr. Sterninger nicht in das Gemeindekonzept! | 24
| | | Gewitterwolke 15. Oktober 2013 | | |
Aus allen Diskussionen der letzten Tage ist erkennbar, dass die Bischöfe rundherum versagen. Alles was katholisch ist wird von den Bischöfen nicht verteidigt. Ich kann nur über den Pfarrgemeinderat in meiner Gemeinde sprechen: Dort sitzen nur Leute die nur dann zum Gottesdienst erscheinen wenn sie einen Auftritt irgendwelcher Art haben, ansonsten glänzen sie durch Abwesenheit. Es sind nur progressive Leute in diesem Gremium, konservative Gemeindemitglieder werden bei der Kandidatensuche gar nicht gefragt. Was will man also von diesen Leuten erwarten? Nichts, denn sie sind nur Quertreiber und möchten nur unterhaltsame Veranstaltungen organisieren. Beim Rosenkranzgebet habe ich jedenfalls noch keinen von denen gesehen. | 26
| | | 15. Oktober 2013 | | | Dieser : sicher kein Einzelfall ! Sondern das traurige Schicksal vieler guter,treuer katholischer Pfarrer inmitten eines selbstbestimmenden Pfarrgemeinderates,der den Priester nur noch unter dem Tisch verschwinden lässt (...leider sogar mit Unterstützung unserer Bischöfe!). | 23
| | | Chris2 15. Oktober 2013 | | | Perfekt organisierte, parallelkirchliche Strukturen die heiße Luft verwalten und die jeden versengen, der das Christentum predigt. Alles wie gehabt in DACH-Land... | 16
| | | serafina 15. Oktober 2013 | | | Das nächste Opfer im Würgegriff des Widersachers Überrascht mich nicht. Der Fürst der Welt regiert derzeit mit ungebremster Heftigkeit, da er wohl sein Ende nahen sieht. Deshalb will er alle vernichten, die ihm noch zum Ende seiner Herrschaft die untersterblichen Seelen aus seinen Fängen entreißen können, und das sind besonders die marianischen Priester. Pfr. Sterninger ist einer davon, ebenso wie der Limburger Bischof Tebartz van Elst, der sich schon als Kind in Kevelaer der Muttergottes geweiht hat. Sie zu vernichten, ist das oberste Ziel des Widersachers.
Aber wir haben die sichere Zusage der Gottesmutter "Am Ende wird mein unbeflecktes Herz triumphieren" (Fatima). Darauf dürfen wir vertrauen! | 33
| | | Diasporakatholik 15. Oktober 2013 | | | Eigene Erfahrungen - zur Nachahmung empfohlen Habe gleiches (massives Mobbing) vor rd. 14 Jahren in meiner Ortspfarrei an einem alten glaubenstreuen Steyler Afrikamissionar geradezu ohnmächtig miterleben müssen.
Wir rieten ihm, rechtzeitig den Staub der Pfarrei von den Füßen zu schütteln, bevor er gesundheitlich kaputtginge, was er auch tat.
Er arbeitet mit nun mit fast 80 Jahren segensreich und zufrieden in der Mission.
Wir haben einige Zeit mit unserer Pfarrei gebrochen und die Gemeinde boykottiert, als Donum vitae dort in kirchlichen Räumen öffentlich werben durfte. Wir wohnen aber noch am Ort.
Seitdem haben wir den gesamten künftigen pastoralen Raum (Nachbargemeiden) kennengelernt. Kostet einige Opfer (weitere Fahrwege bis zu 26km), hat aber unseren Horizont ungemein erweitert.
Übrigens:
Von allen damals Verantwortlichen ist keiner mehr in der Pfarrei! | 26
| | | Bichler 15. Oktober 2013 | | | "Er wollte eine Marienüberhöhung" Tja, da wird dann wohl auch Papst Franziskus mit der Weihe der Welt an die Gottesmutter Probleme mit dem Herrn Bürgermeister und dem Pfarrgemeinderat bekommen....... | 34
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