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Trendl: EU-Pläne zur Abtreibung 'demokratiepolitisch bedenklich'

17. Oktober 2013 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen
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Familienverbands-Präsident fordert EU-Parlament auf, für 22. Oktober geplante Entschließung abzusagen - "Ignoranz" gegenüber 1,2 Millionen Unterzeichnern der Bürgerinitiative "One of us"


Wien (kath.net/KAP) Heftige Kritik an einer Entschließung, die das Europäische Parlament am 22. Oktober in Sachen Abtreibung verabschieden soll, hat der Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreich, Alfred Trendl, geäußert. Die Vorgehensweise, just kurz vor Ende der Unterzeichnungsfrist der Europäischen Bürgerinitiative "One of us" eine Weichenstellung zur Erleichterung von Schwangerschaftsabbrüchen vorzunehmen, sei "demokratiepolitisch bedenklich", argumentierte Trendl. Er rief dazu auf, das Beschlusspapier wieder von der Tagesordnung zu nehmen und im Frauen-Ausschuss neu zu bearbeiten.

Der Familienverbands-Präsident erinnerte in seinem Schreiben daran, dass der Lissabon-Vertrag mit der EU-Bürgerinitiative ein Instrument für mehr Bürgerbeteiligung geschaffen habe. Genutzt worden sei dieses Instrument bisher u.a. von der Bürgerinitiative "One of us", die mittlerweile von über 1,2 Millionen EU-Bürgern unterzeichnet wurde und in Österreich noch bis Ende Oktober unterschrieben werden kann. Die Pläne des EU-Parlaments, noch vor Ende dieser Frist die Entschließungsvorlage A7-0306/2013 zu verabschieden, sei "umso überraschender".


Sollte die "vielpropagierte Bürgerbeteiligung und die EU-Bürgernähe wirklich ernst gemeint" sei, so sei die Vorgangsweise des Europaparlaments "empörend und eine demokratiepolitische Provokation, weil sie die Meinung von mehr als 1,2 Millionen EU-Bürgern einfach ignoriert", erklärte Trendl.

EU erwägt Abtreibung als Grundrecht

Der von Trendl angesprochene 40-seitige "Bericht über sexuelle und reproduktive Gesundheit und die damit verbundenen Rechte" geht u.a. davon aus, dass Schwangerschaftsabbrüche in drei Mitgliedsstaaten - Irland, Malta und Polen - noch verboten sind, während der Zugang dazu andernorts etwa aus Gewissensgründen des medizinischen Personals oder "voreingenommener Beratung" erschwert werde.

Im Entschließungsantrag gefordert wird die Einführung des Schwangerschaftsabbruchs als EU-Grundrecht, sowie auch die Sicherstellung der Finanzierung für die durchführenden Organisationen, wenn es wörtlich u.a. heißt: "Das EU-Parlament empfiehlt, dass aus Erwägungen der Menschenrechte und der öffentlichen Gesundheit hochwertige Dienste im Bereich des Schwangerschaftsabbruches innerhalb der Systeme der öffentlichen Gesundheit der Mitgliedstaaten legal, sicher und für alle Menschen zugänglich gemacht werden sollten."

Die EU-Bürgerinitiative "One of us" fordert hingegen Embryonenschutz in allen Politikbereichen, wofür es sich auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes stützt. Der Mensch ist demzufolge ab der Befruchtung Mensch, weswegen die Menschenwürde des Embryos durch europäische und internationale Rechtsinstrumente geschützt ist.

Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 friederschaefer 29. Oktober 2013 
 

Offenbarungseid der Abtreibungsbefürworter

Hr. Trendl zeigt auf, dass das EU-Parlament gegen die Initiative "one of us" in Stellung gebracht werden soll; gegen eine mobilisierte Massenbewegung, gegen demokratische Bürgerbeteiligung, gegen christliche Werte. Werte, die unseren Kontinent geprägt haben, stehen auf dem Spiel. Wenn das kein Kulturkampf ist, was ist es dann?


0
 
 speedy 19. Oktober 2013 
 

die eu ist dabei sich selbst abzuschaffen als sogenannte Demokratie
wenn das mit den ungeborenen geschieht, was wird in 5 jahren mit den alten menschen gemacht?
in holland moechte ich niemals operiert werden müssen, oder in einem altenheim sein müssen, denn vielleicht würde ich heimlich um gebracht werden?
eigentlich muessten wir die ungeboren in den bund Naturschutz bringen, dort kaempfen sie fuer seltene Pilze und arten, und konnten dadurch schon Baupläne zum scheitern bringen, jedes kind das getoetet im mutterleib wird ist ein einzigartiges Lebewesen, und somit vom aussterben bedroht, der nabu hat soviel macht inzwischen , könnte man die nicht für die ungeborenen gewinnen?
im uebrigen kommen wir viele aussagen vom muehlhiasl durch den kopf wie zb "die hohen herren sitzen zusammen und machen steuern aus,die keiner mehr zahlem wird". viele neue Gesetze werden gemacht aber nimmer ausgeführt, sind wir nicht mittendrin? es wird zeit das gott eingreift


3
 
 mphc 18. Oktober 2013 

@Matthäus 5

Eine Auflösung der EU ist doch eine Illusion. Der einzige Weg ist Europa wieder zu beseelen mit Gottes Hilfe als Mitglieder von kath. Bewegungen. Alleine schaffen wir es nicht.


2
 
 Christa Dr.ILLERA 18. Oktober 2013 
 

@Matthäus 5

Dann freuen Sie sich auf die Beitrittsgespräche mit der Türkei. Wenn dieses Land mit seiner Christophobie Vollmitglied der EU wird, wird das christliche Europa langsam demontiert werden. Ich werde dann in das einzige Land auswandern, das zu Europa gehört aber kein Mitglied der EU ist: Norwegen.
Herzlichen Gruß. C.Illera


3
 
 Matthäus 5 18. Oktober 2013 

Austritt

Liebe Mitchristen,
um das christlich-abendländische Europa zu retten, sollte die EU aufgelöst werden. Ich werde nur noch solche Kräfte unterstützen, die die EU dekonstruieren.
Herzliche Grüße
Matthäus 5


4
 
 Christa Dr.ILLERA 18. Oktober 2013 
 

@mphc

Super Idee! Werde das so schnell wie möglich schreiben! Hoffe, noch viele lesen Ihren link.


3
 
 mphc 18. Oktober 2013 

Nicht jammern, sofort Mails an EU-Abgeordnete

Taktik der Politik laut Jean-Claude Junker, Ministerpräsident von Luxemburg:
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."
--- Bitte alle dringend eine Mail an den Präsidenten
des europäischen Parlamentes, Martin Schulz (SPD Aachen) [email protected], und an die Abgeordneten von SPD, SPÖ, Grünen, FDP. Man kann durchaus so formulieren, wie einem "der Schnabel gewachsen ist."
Infos: www.1-von-uns.de; www.europarl.europa.eu


6
 
 Christa Dr.ILLERA 18. Oktober 2013 
 

@Wiederkunft

Sie bekommen langsam die Krise?! ICH AUCH!!!
@Marienzweig
Wir waren alle einmal Embriyos!
Natürlich, und es ist unglaublich, dass die, die es betrifft, nicht reagieren können, während die übrigen, die die Gnade hatten, geboren zu werden, die "Überlebenden" sozusagen, in heuchlerischer Selbstüberschätzung und Anmaßung entscheiden, wer leben darf und wer nicht. Ave Caesar! Moribundi ... und der Daumen des "göttlichen" Caesar geht nach unten. Dieser fürchterliche Anspruch, zu meinen, Herr über Leben und Tod sein zu können, ist wirklich teuflisch: sich an die Stelle Gottes zu setzen, indem man Seine Existenz negiert!


4
 
 Marienzweig 18. Oktober 2013 

Wir alle waren einmal Embryos!

Sicher gibt es Situationen -ich sage es immer wieder- wo verzweifelte Frauen ihr Heil nur in der Flucht sehen, d.h. in einer Abtreibung.
Eine Abtreibung jedoch als etwas ganz normales anzusehen, ja sogar in ein Menschenrecht umzubiegen, ist schon reichlich unverfroren und mitleidlos.
Mitleidlos dem wachsenden und sich entwickelnden Leben, eigentlich aber auch der schwangeren Frau gegenüber.
Bekäme sie Anerkennung, Hilfe und Unterstützung würde so manche überforderte Frau sicher anders entscheiden.
Manchmal habe ich das Gefühl, diese schnelle Bereitschaft zum vorzeitigen Abbruch des "Mensch sein dürfens" entspringt einer im Grunde total lebensfeindlichen Einstellung jener politischen Kräfte, die mit solchen Entscheidungen befasst sind.
Waren nicht auch sie einmal Embryos?


5
 
 mirjamvonabelin 18. Oktober 2013 
 

Nur den Betern kann es noch gelingen....

sie halten die Waage,
es ist alles so grauenvoll,
ich halte mir ständig vor Augen
"das Gute wird siegen"
und bete
dabei mache ich mir keine Ilusionen,
wahrscheinlich wird noch schrecklich viel Leid geschehen bevor die Welt umkehrt


4
 
 rosengarten1997 18. Oktober 2013 

Spätere Generationen...

werden dieses verkehrte, kranke Denken einmal als das bewerten, was es ist: Der Genozid an den Ungeborenen. Bald ist der Dammbruch vollständig, der Mord an einem Menschen wird zum Menschenrecht und dies soll nun von höchster Ebene beschlossen werden!Tiefer kann eine Gesellschaft nicht mehr sinken!


8
 
 dominique 18. Oktober 2013 
 

Erst wird jede einzelne Frau gegen das ungeborene Leben in ihr ausgespielt,

indem man die Mär verbreitet, es sei ihr Menschenrecht, über das ungeborene Leben in ihr zu verfügen und es in "freier Entscheidung" zu töten. Dann werden organisierte "Entscheidungshelfer" und "Abtreibungsflüsterer" auftreten und sich vermehren, schließlich werden gesellschaftliche Entscheidungsvorgaben für die Tötung propagiert und wer sich nicht daran hält, als "a-sozial" drangsaliert und am Ende über den Verwaltungsweg sanktioniert.
Gleichzeitig wird ein Markt für industrialisierte Prokreation enstehen - in direkter Konkurrenz zur natürlichen Prokreation in stabilen Familien (Leihmütter, Handel mit Waisenkindern etc.). Am Ende landet die Prokreation in allerlei Markt- und Machtstrukturen und der Mensch ist zum ohnmächtigen Würstchen degradiert.


8
 
 Rolando 18. Oktober 2013 
 

Das ist der Skandal

Von diesem Skandal hört und sieht man in den Medien nichts, doch Limburg, wo nix ist, wird hochgeschaukelt. Der Teufel arbeitet auf mehreren Ebenen, er lenkt ab um in Ruhe zu vernichten. Ich denke es kann nicht mehr lange so weitergehen, die Welt ist der MUTTERGOTTES geweiht, sie hat den Fuß bereits hochgehoben um das Haupt Satans zu zertreten, wenn er glaubt gesiegt zu haben.
O Herr, offenbare die Blutströme die aus den Mutterschössen fließen und schenke Reue und Umkehr, habe Erbarmen, denn das Volk kann nicht mehr rechts und links unterscheiden Amen.


7
 
 FioreGraz 18. Oktober 2013 
 

also demokratiepolitsch bedenklich

ist das vorgehen nicht, mal ehrlich das sind 0,2% der europäischen Bevölkerung. Das Argument geht bei Gesamtbetrachtung verloren.

Bedenklich ist es Abtreibung als Grundrecht anzushen. Ein Grundrecht auf das Töten eines Menschen zu haben das ist der Skandal und nicht die Tatsache das man 0,2% der Bevölkerung ignoriert, (bei Wahlen ignoriert man alles was unter die 4% fällt).

Aber sie werden schon sehen was sie ernten wenn sie die Grundrechte so barbarisieren.

LG
Fiore


6
 
 stellamaris 17. Oktober 2013 
 

Grundrecht?

Zumindest in Deutschland gilt die Abtreibung( Schwangerschaftsabbruch!) als rechtswidrig. Wie ein juristisch als rechtswidrig eingestufter Akt als Grundrecht verankert werden soll, das muss man mir erst mal erklären. Das grenzt schon an Rechtsbeugung.


12
 
 Wolgakind 17. Oktober 2013 
 

Die "Humane Entvölkerungspolitik"

nennen die Sozialromantiker ihre Vision für eine neue Welt (Neue Weltordnung). Diese Vision umfasst die breit angelegte Vernichtung menschlichen Lebens was in ihren Augen nicht lebenswert ist. Behinderten, Alten und Ungeborenen wird das Lebensrecht verweigert und Sie können jederzeit entsorgt werden. Was ist wenn die im EU Parlament damit durchkommen? Gegen wen werden die das nächste Beschlusspapier verfassen? Wenn die schon darüber Spekulieren Lebensberechtigungsscheine auszustellen, die alle 4 Jahre verlängert werden müssen. In was für einer Welt werden wir leben wenn die damit durchkommen? Ich wills garnicht wissen; die Vorstellung ist zu grauenhaft. Es muss dem Einhalt geboten werden. Die Menschen müssen Erfahren worüber dort am 22. Oktober abgestimmt wird und welchem Zweck das Beschlusspapier dienen soll. Auch mein Gebet für alle EU Abgeordneten die den Sozialromantikern die Stirn bieten und sie in ihreSchranken weisen.


5
 
 Tin 17. Oktober 2013 
 

Demokratie oder Diktatur ?

Also, dass versteht man unter Demokratie in Brüssel. Die demokratische Bürgerinitiative wird abgeschafft, eigene Verträge gebrochen, weil man dafür Macht hat. EU-Bürger werden verarscht, allein das man sich in einer sogenannten Demokratie für das Recht auf Leben einsetzen muss, zeugt von reiner menschenverachtender EU-Diktatur. Was hat die EU überhaupt mit Europa zu tun ? Ene weitere Überlegung: Das Lebensrecht, ist im Grunde das Selbe wie das stehts betonte Exsistenzrecht Israels. Das dem jüdischen Volk in Israel politisch ein Exsistenzrecht eingeräumt wird lässt mich sprachlos, als ob ein Volk nicht das gottgewollte Recht hat in seinem Land zu leben, auf der Welt überhaupt da zu sein, muss das noch gewährt werden?. Jeder Mensch ist ab der Befruchtung ein Mensch, Herr Schulz. Sind Sie ein Menschenfreund, oder ein Freund einer diktatorisch agierenden gut bezahlten EU-Kaste, mit eigenem Hofstaat ?.


15
 
 Wiederkunft 17. Oktober 2013 
 

Krise

Schon langsam bekomme ich die Krise. Viele Menschen setzen sich für "One of use" ein. Die EU tritt gerade mit den Füssen auf ehrliche Demokratie. Kein Politker rührt ein Ohr, die Kirche schweigt wie immer. Den Einsatz für Flüchtlinge und Arme erwarte ich mir auch für die Ungeborenen. Derzeit dreht sich die Kirche schon wieder nur um sich selbst, um Klerikalismus, arme Kirche, Moralismus, Geld, Atheisten, Ideologie, usw. Diese Themen beherrschen die Predigten. Aber über gro0e Themen wie Lebensrecht wird nicht viel geredet. Was ist mit der Neuevangelisierung Europas? Was mit den Priestermangel? Den Glaubensverfall? Den Sittenverfall?


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