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Markus Günther kritisiert Medien im Fall Tebartz-van Elst

17. Oktober 2013 in Deutschland, 24 Lesermeinungen
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Journalist kritisierte Berichterstattung über die Vorgänge in Limburg. Er sprach bei Markus Lanz von einem "Kesseltreiben" und sagte: "Was wir hier erleben ist ein Spektakel: Deutschland jagt den Bischof." - 15.000-Euro-Badewanne war Falschmeldung


Limburg (kath.net) Der renommierte Journalist Markus Günther hat die Berichterstattung im Fall Limburg scharf kritisiert. In der Talkshow "Markus Lanz" sagte Günther am Mittwochabend: "Wir sind hier im römischen Zirkus. Die Löwen von heute, das sind die Medien. Und die Menge johlt, wenn der nächste durch die Arena gehetzt wird und aufgibt."

Günther, der sich als damaliger Chefredakteur der Augsburger Allgemeinen klar gegen Bischof Mixa positioniert hatte, verteidigte Tebartz-van Elst in der Sendung gegen Vorverurteilungen: "Die Selbstgewissheiten sind erstaunlich. Tatsächlich wissen wir noch sehr wenig. Als Journalist brauche ich mehr Fakten. Ich traue mir noch kein abschließendes Urteil zu und habe noch viele Fragen."


Vor allem die persönlichen Angriffe auf Tebartz-van Elst wies Günther zurück: "Es gibt hier eine richtige Lust, einen Menschen fertig zu machen. Mit Journalismus hat das nichts zu tun. Ich habe Verständnis für jede kritische Frage, aber ich möchte nicht, dass hier ein Mensch verächtlich gemacht wird. Wir alle sollten uns fragen, ob wir das wollen."

Günther sprach von einem "Kesseltreiben" und sagte: "Was wir hier erleben ist ein Spektakel: Deutschland jagt den Bischof." Günther warf seinen Kollegen auch sachliche Fehler vor: "Das mit der Badewanne für 15000 Euro stimmt einfach nicht. Es geht auf eine Falschmeldung in der Nassauischen Neuen Presse zurück, die dann von vielen anderen Journalisten abgeschrieben wurde."

Auch Gerüchte, Tebartz-van Elst sei krank, wies Günther zurück. Der Bischof von Limburg, mit dem er noch am Vortag gesprochen habe, sei auch in der gegenwärtigen Situation "sehr tapfer und nervenstark".


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Lesermeinungen

 speedy 20. Oktober 2013 
 

weil der Bischof sein bistum entweltlichen möchte, und weil er papstreu ist und seine ausbildung ernst nimmt,
und sein bistum auf den richtigen Kurs und saubermachen wollte, wurde er durch die medien gezogen und seelisch gesteinigt, bzw. zur Jagd fuer die medien freigegeben, ich finde es schlimm das die Medien unser denken bestimmen, zumindest alles wird für bare münze genommen, niemand hinterfragt das- sind wir nicht schon fast wie in den 30jahren, ohne meinungsfreiheit in der Öffentlichkeit aus angst vor Repressalien?
ich hoffe der Bischof wird endlich verteidigt!
heutzutage ist die Mehrwertsteuer sehr hoch und Qualität aus deutschland hat seinen preis, wenn man gerne die deutschen Arbeitnehmer unterstuetzen möchte- wir persönlich möchten sehr gerne Produkte die in Deutschland hergestellt sind kaufen, anstatt Kinderarbeit von ikea oder made in china,
pater maximilian bekaempfte die freimaurer durch gebet, leider ist es sehr schwer heutzutage, da zu wenige noch beten


0
 
  18. Oktober 2013 
 

@Echo Romeo

Der Widerspruch existiert nur dann, wenn man dem Bischof in dieser Sache fehlerfreies Verhalten zubilligt. Und dies kann man ja wohl nicht ernsthaft behaupten.


0
 
 Kephas_de 18. Oktober 2013 

Wenn es nur so wäre.

»Die dauernde Rechtfertigung des Handelns des Bischofs ist genau so fehl am Platz wie eine übertriebene Skandalisierung.«

Das ist ein Widerspruch in sich. Wenn ein Bischof verleumdet wird, sollte die demagogische Kampagne auch öffentlichkeitsrelevant widerlegt werden können. Daher kann die Rechtfertigung des Angegriffenen nicht »genau so fehl am Platz« sein.

Geistlich gesehen findet meines Erachtens eine archaische Entsühnung statt. Ich habe die Vermutung, daß die Menschen in unserem Land, auch wenn sie sich längst von der Kirche offen oder innerlich losgesagt haben, noch über Sündenbewußtsein verfügen. Zu sehen, daß ein Vertreter dieser Kirche strauchelt, verschafft Entlastung des eigenen Gewissens. Darum gibt es dieses seltsam obsessive Verlangen nach Lynchjustiz. Und darum darf alles sein – nur nicht die Rehabilitation des Opfers.


4
 
  18. Oktober 2013 
 

@prodomodom - Interessanter Aspekt

Jochen Riebel ist in einer Wiesbadener Groß-Kanzlei tätig, die auf diverse Rechtsgebiete spezialisiert ist, darunter auch Baurecht.

Riebel war auch im Aufsichtsrat beim Flughafen Hahn. Die Geschäftsführung ließ ihm mit Androhung einer Geldbuße von 250 Tausend Euro verbieten, durch "unbedachte" Äußerungen gegenüber der Presse dem Flughafenbetreiber weiter massiven Schaden zuzufügen.

Ja und das Architekturbüro Michael Frielinghaus hat natürlich auch schon diverse öffentliche Bauten, wie z.B. Schulen in Hessen, realisiert.

Da ist es zumindest nicht auszuschließen, dass man sich mal über den Weg gelaufen ist bzw. sich sogar gut kennt.

Zumindest ist es sehr erstaunlich, dass Riebel in eine so völlige Ahnungslosigkeit verfällt, die ihn aber erst richtig ab Oktober 2013 ereilt. Da könnte man durchaus viele Fragen stellen.

Wer hat eigentlich Michael Frielinghaus dem Bischof als Baumeister empfohlen?


3
 
 Mr. Incredible 17. Oktober 2013 
 

Nebenbei

und auf einmal sind die Bischöfe, die TvE vorher nicht schnell genug kritisieren konnten, still.
Ehrlich, das wirft ein schlechtes Licht auf unsere Boygroup. In der Arbeit würde man sagen: Sch****kollegen. Lehmann hat seine Marionette nach Rom geschickt, um die Wogen zu glätten. Die anderen sind fein still und haben sich aus der Presse zurückgezogen. Offenlegung der Finanzen?
Entweltlichung (B16) und Armut (Franziskus): Alle ausser der deutschen Kirche waren angesprochen? Nachtigall, ick hör dir trapsen.


13
 
 Mr. Incredible 17. Oktober 2013 
 

Tja.

Das ist jetzt wohl sowas wie der "Pädophilie-Skandal" für die Presse. Eine Bande von unprofessionellen Abschreibern und Lügnern. Das mit der Badewanne war ja schon eine Ente mit Ansage. Eine Schande für den Berufsstand. Da hilft nur noch eine schonungslose Aufklärung, gell? Konsequenzen persönlicher Art müssen getroffen werden? Der Freibrief der Pressefreiheit ist mißbrqucht worden für demagogische Volksverhetzung und gezielten Rufmord. Wirds euch jetzt heiß? Zu wünschen wäre es.
Ich meine, es ist zu prüfen, ob die straffällig gewordenen Journalisten (Deckers et al) nicht belangt werden können. Ebenso die Lügner in der Verwaltung. The shit hits the fan, Jungs :-)))


14
 
 Bastet 17. Oktober 2013 

Der Journalist Dr. Markus Günther hat wohl in den letzten Jahren dazu gelehrnt.
Im Fall Mixa war einer der Haupthetzer im Bistum Augsburg.


7
 
  17. Oktober 2013 
 

Die Badewanne hat um die 2500 Euro gekostet, so

Markus Günther, der den Bischof gut kennt und erst vor 2 Tagen mit ihm gesprochen hat. Die meisten Zeitungen schreiben die Zahlen von einer Zeitung ab, die es zuerst veröffentlicht hat und recherchieren nicht selber oder lassen sich gar die Belege in Kopie vorlegen. So kommt es hier und auch in vielen andern Fällen zu einer gleichgeschalteten Berichterstattung. Wichtig ist heute nicht mehr sehr ob etwas stimmt, sondern dass man schnell mitreden kann, auf deutsch seine Zeitung vollschmieren kann, selbst dann wenn nichts Neues zu berichten ist. Lügenpack haben die Leute die Politiker bei Stuttgart 21 genannt und nichts anderes sind oft auch die Medien. Jeder von uns sollte solche Zeitung sofort abbestellen mit dem Hinweis auf so eine verlogene Berichterstattung.


16
 
  17. Oktober 2013 
 

Auf die Spruenge helfen.....

Der Architekt und der Vermoegensrat sind
ein ausgemachtes Quartett der kreativen
Geldvermehrung.

Der Architekt Michael Fierlinghaus verdient an
der Gesamtbausumme 15 - 20%
das sind schonmal 4 Millionen.
Nun das ist eben Architektenhonorar.
Aber ist jemand schon die Verbindung
Jochen Riebel - Fierlinghaus aufgefallen?
Der Architekt hat nicht viele aber sehr
lukrative Bauvorhaben betreut.
Europaschule! Riebel war Europaminister.
Und der Dritte im Bunde Prof. Leuschner
Steuerberater und Wirtschaftspruefer.
Ein feines Trio. Offiziell bekleiden Riebel
und Leuschner als Vermoegensrat ein Ehrenamt.
Ehrenmaenner deren Engagement fuer
die Vermoegensratsitzungen gegen null
tendiert.
Der Architekt Fierlingshaus musste sich
sicheich finanziell erkenntlich zeigen
fuer seinen ueber 4Million Auftrag. Und so
verdiente man sich eine goldene Nase an dem
Bau.
Der Architekt und seine Hintermaenner im Verwalrungsrat
hatten am allerwenigste Interesse an einem
kostenguenstigen Bauvorhaben


11
 
  17. Oktober 2013 
 

als ob...

... es nichts wichtigeres für den Katholizismus in Deutschland gäbe. Unter dem Deutschlandlink beschäftigen sich annähernd 100% der Artikel mit Limburg und dessen Bischof. Ich sehne mich nach Themen, an denen die Kirche wachsen kann - und das sind weder Badewannen noch Adventskranzaufhängvorrichtungen. Die dauernde Rechtfertigung des Handelns des Bischofs ist genau so fehl am Platz wie eine übertriebene Skandalisierung.


3
 
 tomacruz 17. Oktober 2013 
 

Das traurige ist, Bischof Tebartz-van Elst wird immer der Ruf des "Protzbischofs", anhaften. Diese Lügen, wie die 15-Mille-Badewanne, werden im Gedächtnis bleiben. Sein Ruf ist dauerhaft geschädigt.
Die Wahrheit und echte Aufklärung interessiert nicht mehr. Bleibt der Bischof im Amt, entrüstet sich der Wut-Katholik ins Unendliche und verweigert erst recht seine Zusammenarbeit. Bis in die kleinste Pfarrei wird man gegen ihn arbeiten. Muß er aber sein Amt abgeben, wird triumphiert - Spiel, Satz und Sieg !
Die Aufarbeitung wird lange Zeit brauchen und taugt dann nicht mehr zur Schlagzeile. Bis dann wieder der nächste Katholik durch die Arena gehetzt wird.


12
 
 Philipp Neri 17. Oktober 2013 

Kommt jetzt endlich die ganze Wahrheit ans Licht?

Kath.net sei Dank für ihre ausgewogene Berichterstattung zu dem Fall Limburg.
In den vergangenen 24 Stunden kommen immer mehr Informationen ans Tageslicht, die ein bezeichnendes Licht auf die deutsche Presselandschaft werfen und ihnen den Spiegel scheinbarer "Glaubwürdigkeit" vorhalten.
Sogar der Spiegel beruft sich nun auf die "umstrittene konservative katholische Internetseite 'Kath.net'" und bringt endlich deren Informationen, nicht ohne "Kath.net" gleich einen Stempel aufzudrücken!
Ich habe das Gefühl, dass sich ein handfester Presseskandal nun entwickelt, der aufzeigt, dass unsere Journalisten nicht mehr sauber recherchieren, sondern allenfalls voneinander abschreiben und so Menschen in die Enge treiben wollen.
Ein derartiges Kesseltreiben der Presse hier in Deutschland in den letzten Tagen ist beispiellos und beschämend!
Damit will ich nicht den Bischof rehabilitieren oder rechtfertigen, aber die ganze Wahrheit sollte schon auf den Tisch!


14
 
 willibald reichert 17. Oktober 2013 
 

Suarez

Beim Namen Riebel wird mir übel!!!
Ich kann mir das nur so erklären, daß er
charakterlich nicht wind- und wetterfest
ist. Welcher Unterschied gegebenenfalls
zwischen einem "C"-Politiker wie ihm und
einem SPD-Politiker wie Albert Schmid
aus Bayern besteht, zeigt sich ganz ein-
deutig in der Causa Tebartz van Elst.
Der Mann aus dem Süden ist glaubwürdig,
weil er offensichtlich nicht der Mehr-
heit nachläuft und weiß,wie durch Un-
fairness und bewußte Lügen die Masse
manipuliert und der Gejagte in bewußter
Absicht unmöglich gemacht werden soll.
Allen Respekt vor Ihnen, Herr Schmid!


14
 
  17. Oktober 2013 
 

Verkommenheit.......

Ich verstehe,bei der offensichtlich mainstreamigen Verkommenheit, die wir ja nun nicht erst seit gestern ertragen müssen, absolut nicht, warum sich die seit Jahren angegriffene katholische Kirche nicht effektiver wehrt! Wieso gibt es keine schnelle "Eingreifkanzlei" zum frühzeitigem Ausbremsen solcher Pogrome , keine bestimmenden Medienbeteiligungen um sich besser und wahrhaftiger Gehör zu verschaffen?? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott will, das Ihr Euch so zurückhaltend verteidigt. Auch hinsichtlich einer nachhaltigen Missionierung sehe ich dieses geduldige Ertragen eher kontraproduktiv. Wir brauchen mehr Lohmänner, mehr Meisners und viele Köche!!


11
 
 Silvio 17. Oktober 2013 
 

Schon seit Tagen muss ich eine Überschrift mit "Protzbischof" in einer bekannten deutschen Tageszeitung lesen. Die Entgegenung auf "Protzbischof" kann nur "Revolverblatt" heißen....


21
 
 Mathilda 17. Oktober 2013 

Kesseltreiben ..

trifft es ziemlich gut. Was oftmals in den Medien stattfindet, nicht nur jetzt bei der Limburg Geschichte - sondern generell - grenzt an Rufmord und ist manipulative Meinungsmache. Sachliche Berichterstattung findet so gut wie nicht mehr statt.
Der Leser weiß überhaupt nicht, was er glauben kann, weil es kaum verläßlich ehrliche Quellen gibt. Woran soll ich sie auch erkennen können?
Bei jedem "Skandal" muß ich mich fragen:"Wer hat ein Interesse daran, dass ich diese Geschichte jetzt glauben soll und warum?"
Und das nennt sich dann Pressefreiheit.
Darunter habe ich mir etwas Anderes vorgestellt.


20
 
 Jaii der Herr 17. Oktober 2013 
 

Falsch verstandene Kollegialität

Die Bischöfe waren doch ziemlich kollegial gegen den Bischof von Limburg. Die wenigen ausreiße sollten sich was schämen... Eine Schande.


2
 
 kreuz 17. Oktober 2013 

manche rudern zurück...

"Riebel ließ eine Rückrufbitte der "Welt" unbeantwortet. Leuschner ist am Sonntag in den Urlaub geflogen, sein Mobiltelefon ausgeschaltet. Und Lucas teilte Erstaunliches mit: "Das Statut des Bischöflichen Stuhles zu Limburg" sehe vor, "interne Dinge vertraulich zu behandeln"

www.welt.de/politik/deutschland/article121000232/Zweifel-am-Alleingang-von-Tebartz-van-Elst-wachsen.html


18
 
  17. Oktober 2013 
 

@Hörbuch

Schschschssch, nicht so laut: sonst meint einer noch, dass dieser Mann, der so gern Bischof geworden wäre, mit gewissen Mainzer Freunden was mit der Geschichte zu tun hat. Schschsch.

Nur nebenbei: für wie dumm müssen uns eigentlich einige von diesen Herren halten?


12
 
  17. Oktober 2013 
 

und die

... und die Kollegialität unter den Bischöfen, ... naja. Die Geschlossenheit der bischöflichen Mitbrüder gegen die Diktatur der Medien war sehr dünn. Auch Bischöfe sprechen lieber übereinander als miteinander. Ich will keinen historischen Vergleich bringen: aber 70, 80 Jahren hats ja auch keine Geschlossenheit unter den Bischöfen gegeben. --- schade.


13
 
  17. Oktober 2013 
 

... Bischof Müller hat mit seiner

Aussage über die beginnende Pogromstimmung gegen Katholiken innerhalb weniger Monate Recht bekommen.


29
 
 Hörbuch 17. Oktober 2013 
 

Stadtdekan von Frankfurt

Welche Rolle spielt eigentlich der Stadtdekan von Frankfurt Johannes zu Eltz, der doch dem Domkapitel angehört. Warum wurde,- von wem - die Unterschriftenaktion im Frankfurter Dom mediengerecht durchgeführt.
War das nicht der Auftakt zu diesem Kesseltreiben?


21
 
  17. Oktober 2013 
 

Leider waren es nicht nur die Journalisten

Vor allem die unsägliche Äußerungen des Verwaltungsrat Riebel: „Der Bischof ist ein raffinierter Betrüger oder krank“, haben dazu geführt, dass die Presse so richtig loslegte.

Wörtlich sagte Riebel zur FAZ: "Das Letzte war der Haushalt 2011, darin war lediglich eine Anfinanzierung in Höhe von 600.000 oder allenfalls 800.000 Euro aufgeführt. Damals war ich nicht beteiligt. Danach gab es keinen Haushalt mehr."

Tatsächlich hat er 2011 17 Millionen für den Bau genehmigt - siehe Protokolle

Auf die Frage der FAZ: "Wie erklären Sie, nach Durchsicht der Unterlagen, dass die Kosten, gemessen an der ursprünglichen Kalkulation, im Laufe der Jahre auf das Zehnfache stiegen?"

sagt der doch: "Ich kann es mir nur so erklären, dass der Bischof von Limburg entweder ein raffinierter Betrüger oder krank ist. Ein normal denkender Mensch veranlasst solche Ausgaben, wie wir sie vorgelegt bekommen haben, nicht."

Eine Steigerung um das Zehnfache gab es nicht und Riebel wusste es!


29
 
 diho 17. Oktober 2013 

Das Bild passt

Heute ist das Fest des hl. Ignatius von Antiochien. Er wurde im Kolloseum von wilden Tieren zerrissen.
Im Jahr 2013 übernehmen die Medien diese Aufgabe.
Aber neugierig bin ich schon. Weiß jemand, wie teuer die berüchtigte Badewanne wirklich war?


8
 

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