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‚Bild‘: Gänswein bei Tebartz-van Elst

20. Oktober 2013 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Auch Kardinal Meisner soll am Montag Papst Franziskus treffen.


Berlin (kath.net/ KNA)
Nach Informationen der „Bild“-Zeitung hat sich der Präfekt des Päpstlichen Hauses, Kurienerzbischof Georg Gänswein, am Sonntagmittag in Rom mit dem Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst getroffen. Außerdem will „Bild“ erfahren haben, dass Papst Franziskus am Montag nicht nur Tebartz-van Elst empfangen werde, sondern auch den Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner, zu dessen Kirchenprovinz das Bistum Limburg gehört.


Kurz nach 11 Uhr sei Gänswein vor dem deutschen Priester-Wohnheim „Santa Maria dell` Anima“ vorgefahren, wo sich der Limburger Bischof zurzeit aufhalte, berichtete die Zeitung und veröffentlichte dazu auch zwei Fotos auf ihrer Internetseite. Eine halbe Stunde später sei Gänswein wieder gefahren - ohne den Aktenstapel, den er bei seiner Ankunft dabei gehabt habe.

Nach einem bisher offiziell weder bestätigten noch dementierten Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ soll Papst Franziskus Tebartz-van Elst am Montag zu einer Audienz empfangen.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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Lesermeinungen

 Theodor69 21. Oktober 2013 
 

@girsberg74

Das ist vermutlich schon ein Vorbauen, falls der Bischof abgesetzt wird. Sonst steht man vor der schwierigen Situation, dass der gute Papst einen guten Bischof abgesetzt hat – nur weil dies die Medien verlangten haben. Ist dann der Papst nicht mehr „gut“? Besser ist es (in den Gedanken), wenn irgendwelche düsteren Gremien für die Absetzung verantwortlich sind, denn wurde der gute Bischof ohne Zutun des guten Papstes abgesetzt. Somit passt dann wieder die zusammenkonstruierte Welt.


0
 
 girsberg74 21. Oktober 2013 
 

@mapa

„Entscheidung
Die Entscheidung wie es in Limburg weitergeht wird wohl nicht der Papst treffen ,sondern die dafür vorgesehen Gremien.“

Wie darf man das verstehen hinsichtlich der Gremien, die gegebenenfalls über dem Papst stehen?


5
 
 efa123 21. Oktober 2013 
 

Großer Schaden

Der Bau in Limburg mit seinen Kosten ist aber nicht wirklich der größte Schaden.
Der wahre Schaden für die kath.Kirche ist begründet durch die Art und Weise des Umgangs von kirchlichen "Würdenträgern" sowie der Kirche nahe stehenden Personen die den Bischof von Limburg schwer verletzt haben selbst wenn er gefehlt haben sollte.Dieser Schaden ist gewaltig,denn er berührt das essentielle in unserer Kirche die Barmherzigkeit und Gnade. Auch hier muss konsequent aufgearbeitet werden.Dies darf sich nie mehr wiederholen.


15
 
 efa123 21. Oktober 2013 
 

Ich hoffe auf Normalität

denn nur durch Gespräche sind die Limburger Vorgänge zu klären,wobei ein Blick auf die Gesprächspartner lohnt,denn die Verwaltungsräte wie Architekt dürften möglicherweise anstehende Haftungsfragen bei ihren Aussagen im Blick haben.Was aber der Freiburger Ex-Bischof zu dieser Sache beitragen kann ist mir nicht klar.Nach meinen Informationen legt das Freiburger Ordinariat ja auch keine Details und Abläufe zu anstehenden oder beendeten Bauvorgängen den anderen Bistümern vor.Der em.EB Zollitsch kann bestenfalls ein subjektives Stimmungsbild liefern,mehr nicht.Ein Lichtblick scheint mir aber das Gespräch des Bischofs von Limburg mit EB Gänswein zu sein, er ist nicht nur in Freiburg bestens vernetzt,er wird das Gespräch des Vors. der DBK mit dem Papst einordnen können.


7
 
 JCM 20. Oktober 2013 
 

Mich beruhigt jedenfalls

dass Kardinal Meisner morgen auch in Audienz empfangen wird. Der kann dem Hl. Vater noch ein paar Dinge zur Gesamtsituation dieser Diözese sagen, auch zum Zustand, in dem Tebartz-van Elst die Diözese übernehmen musste.


14
 
 Aegidius 20. Oktober 2013 
 

In dem Briefumschlag wird Erzbischof Gänswein wohl eher nicht die Pistole übergeben haben, die TvE von seinen deutschen Mitbrüdern nahegelgt worden ist.


21
 
 Nummer 10 20. Oktober 2013 

Jetzt lauern schon Detektive 24 Std. vor dem Hotel

. . . . interessiert eigentlich irgendjemanden diese "Wasserstandsmeldung", die so nichtssagend ist....., wer weiß, ob sie überhaupt wahr ist..... gähn.....


7
 
 mapa 20. Oktober 2013 
 

Entscheidung

Die Entscheidung wie es in Limburg weitergeht wird wohl nicht der Papst treffen ,sondern die dafür vorgesehen Gremien.


4
 
 Christophorus60 20. Oktober 2013 
 

und man darf sicher sein...

dass Papst Franziskus das mögliche Fehlverhalten des TvE objektiv und losgelöst von deutschen innerkirchlichen Streitereien beurteilen kann.


13
 
 OStR Peter Rösch 20. Oktober 2013 
 

Gänswein!

Es besteht Hoffnung!


27
 
 wormwood 20. Oktober 2013 
 

was für eine Nachricht !!!

ein Bischof trägt Akten in ein Haus und kommt ohne wieder raus :) Und das ist eine Nachricht.
Das erklärt die Qualität unserer Journallie und wird auch noch von Kollegen dergleichen Spezies kommentiert. Scheint ein gutes Geschäft zu sein, unsere Mutter Kirche. Und das Beste ist - wer einen Schuldigen findet kann ganz ohne heilige Beichte sein schlechtes Gewissen loswerden und sich von unbequemen Handlungsbedarf wie Flüchtlingen, Kriegen oder EU-Abtreibungsrecht befreien.
Ablass für Krämerseelen.


25
 
 Marta 20. Oktober 2013 
 

Aktenstapel

Also ein Briefumschlag ist gleich einem Aktenstapel.
Was alles wurde von den Medien noch hochgestapelt?


14
 
 M.Schn-Fl 20. Oktober 2013 
 

Man darf sicher sein,

dass Papst Franziskus nicht einseitig informiert wird sondern auch von Männern und Frauen, die die jahrzehntelangen alten Hintergründe im Bistum Limburg sehr wohl kennen.


45
 
 Wolfsohn 20. Oktober 2013 
 

BILD, FAZ

Wieviel Sinn macht es, gerade so zu tun, als ob wir nicht sehen und wissen würden, wer hier gegen den Katholizismus vorgeht; wer sich hier - unglaublicherweise - in die Tradition Preussens und der Nazis stellt?


19
 

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