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| ![]() Das stört mich gewaltig!22. Oktober 2013 in Jugend, 13 Lesermeinungen Den ungesunden Feminismus, mit dem wir aus allen Kanälen zugedröhnt werden, den halte ich für falsch. Das ist meine Meinung, auf die ich ein Recht habe. Ein Gastkommentar von Chris Poet Berlin (kath.net) Es gibt ein Foto von mir und meinen Freundinnen, das eine gewisse Bekanntheit erreicht hat und einige kritische Fragen hervorgerufen hat. Ich möchte als Frau wählen gehen dürfen. Ich finde es toll, dass es Antibiotika und Intensivmedizin gibt. Ich erkenne technischen Fortschritt selbstverständlich an. Nun gehe ich seit ein paar Jahren jeden September zum Marsch für das Leben in Berlin, der größten deutschen Demonstration gegen Abtreibung und Euthanasie. Beim Kampf für das Leben geht es um weibliche und männliche Menschen. Die vom Staat teilweise massiv geförderten Feminist*innen wollen uns seit Jahren davon abhalten Abtreibungen zu verhindern und der Öffentlichkeit zu sagen, was Abtreibung eigentlich ist. Das ist sogar ihr offen erklärtes Ziel. Und das stört mich gewaltig! Warum soll Abtreibung so ein Tabu bleiben? Wer hat da was zu verlieren, die Pharma-Industrie, der diese selbsternannten Linken so eifrig ihre kapitalistischen Gewinne ermöglichen? Warum gibt es keinen #Aufschrei der Feminist*innen, wenn in manchen Landstrichen dieser Erde ganze Frauengenerationen durch Abtreibung ausgerottet werden? Auch in den USA ist es bei künstlichen Befruchtungen üblich sich das Geschlecht auszusuchen bzw. das falsche zu eliminieren warum gibt es da keinen Sexismus-Skandal? Ich habe mit vielen Frauen gesprochen, die ihre Abtreibung bereuen aber noch mit keiner, die ihr Kind bereut. Keine Frau treibt gerne ab. Frauen sind Opfer der Abtreibung: Einmal als ungeborene Mädchen, die getötet werden, und einmal als Mütter, die ihre Kinder verlieren. Man treibt ab, weil man keine andere Wahl sieht. Und weil man nicht weiß, was Abtreibung eigentlich ist! Wir müssen Frauen davor bewahren, allein schon im Interesse ihrer eigenen Gesundheit, die durch Abtreibung in nicht unerheblichem Maße gefährdet wird. Feminist*innen wollen uns den Mund verbieten, uns daran hindern das Leben und die Frau zu schützen. Wir haben diese Shirts auf einer Pro-Life-Demonstration getragen, die diese Feminist*innen mit allen Mitteln verhindern wollten. In diesem Kontext wollten wir uns mit einem Augenzwinkern gegen die Bevormundung im Namen des alten Feminismus' wehren. Abtreibung ist Frauenleid und nicht Frauenrecht! Jedes Jahr treiben wir allein in Deutschland zahlenmäßig eine Großstadt aus sozialen Gründen ab, und das ist falsch. Man kann nicht Frauenrechte gegen das Recht auf Leben ausspielen! ´Stop feminism´ - gesehen auf dem Marsch für das Leben 2012: Video vom Marsch des Lebens 2013 Foto: (c) kath.net/Peter Winnemöller Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuJugend
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