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| ![]() Bernd Posselt: Etappensieg für den Lebensschutz22. Oktober 2013 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen Als "Etappensieg für den Lebensschutz" wertete der CSU-Europaabgeordnete B. Posselt die Rückverweisung des Berichtes der portugiesischen Sozialdemokratin Edite Estrela, die ein "Recht auf Abtreibung" proklamierte, an den zuständigen Frauenausschuß München (kath.net) Als "Etappensieg für den Lebensschutz" wertete der CSU-Europaabgeordnete Bernd Posselt die Rückverweisung des Berichtes der portugiesischen Sozialdemokratin Edite Estrela, die ein "Recht auf Abtreibung" proklamierte, an den zuständigen Frauenaussschuß durch das Straßburger Plenum des Europaparlamentes. Dieser Text sei "lebens- und menschenfeindlich", und sein Inhalt liege nicht in der Zuständigkeit der Europäischen Institutionen. Nun seien die Fraktionsvorsitzenden von Sozialisten, Grünen, Linken und Liberalen in der Pflicht, zu verhindern, daß dieses von Millionen von Bürgern sowie von der Europäischen Volkspartei/Christliche Demokraten als stärkster Fraktion des Hauses "zutiefst abgelehnte ideologische Papier wieder ins Plenum zurückkommt". Posselt dankte den vielen Wählerinnen und Wählern, die durch ihre Proteste entscheidend zu diesem Erfolg beigetragen hätten. Ein übriges habe die amtierende sozialistische Präsidentin Anni Podimata "ungewollt beigetragen, in dem sie versuchte, die Resolution durch das Plenum zu peitschen, und damit den breiten Widerstand vieler Abgeordneter weckte." Minivideo: Blitzdemo vor dem Straßburger Europaparlament: Ja zum Embryonenschutz, Nein zur Abtreibung als angeblichem Menschenrecht Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuEU
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