SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Baden-Württemberg: Polizei schützt evangelischen Pfarrer, seine Familie und die Gottesdienstgemeinde
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- Nick Vujicic: Manche Kirchen sind wie ein Country Club
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- Papst Franziskus: "Möge 2025 ein Jahr sein, in dem der Frieden wächst!"
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
|
Alte Messe im Petersdom30. Oktober 2013 in Weltkirche, 11 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Erster Gottesdienst in außerordenticher Form der Alten Messe an einem Hauptaltar des Petersdoms seit Amtsantritt von Papst Franziskus VIDEO
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Erstmals seit dem Amtsantritt von Papst Franziskus ist an einem Hauptaltar des Petersdoms eine "Alte Messe" gefeiert worden. Anlass war die jährliche Pilgerfahrt von der Coetus Internationalis Summorum Pontificum nach Rom. Zelebrant des Gottesdienstes am Kathedra-Altar in der Apsis des Petersdoms war am Samstag der kolumbianische Kardinal und frühere Präsident der Kommission "Ecclesia Dei", Dario Castrillon Hoyos.
Im Vorjahr hatte der Präfekt der vatikanischen Gottesdienstkongregation, Kardinal Antonio Canizares Llovera, die Messe in der außerordentlichen Form gefeiert, 2011 der deutsche Kardinal Walter Brandmüller. Im Interview mit der jesuitischen Zeitschrift "Civilta Cattolica" hatte Franziskus die Wiederzulassung der Alten Messe als außerordentliche Form durch Benedikt XVI. 2007 als "klug-abwägend" bezeichnet, zugleich jedoch vor deren ideologischer Instrumentalisierung gewarnt. KathTube: Video von der Feier
Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Chris2 30. Oktober 2013 | | | Ein sehr erfreuliches Ereignis in unruhiger Zeit und @Waldhof wahrlich ein Zeichen “für viele“ (schön, wie Sie es mit der - manchem Bischof schon zu weitgehenden - 'Liturgiereform' Benedikts sagen). Möge die tiefe katholische Spiritualität dieses Ritus den Glauben wieder in die Pfarreien tragen. | 1
| | | willibald reichert 30. Oktober 2013 | | | SCHLEGL Danke für den erneuten Hinweis. Es dient
dem Anliegen der Sache bestimmt nicht,
wenn man wahrheitswidrig immer wieder
ohne entsprechende Kenntnis die Fakten
nach eigenem Gusto zurechtbiegt. | 2
| | | SCHLEGL 30. Oktober 2013 | | | @ Tannhäuser Der Ausdruck " Messe ALLER Zeiten" ist irreführend! Er insinuiert,dass bereits die Apostel und ihre unmittelbaren Nachfolger im "Tridentinischen Ritus zelebriert hätten,was völlig daneben ist!
Der syrische und der byzantinische Ritus ist zum Teil wesentlich älter und ursprünglicher ,als der römische Ritus! Msgr. Mag. Franz Schlegl,rit.lat./rit.byz.ukr. | 4
| | | Mami26 30. Oktober 2013 | | | @placeat tibi DANKE!!! | 0
| | | Tannhäuser 30. Oktober 2013 | | | Waldhof Persönlich würde ich es mir auch wünschen, dass der Papst die Messe aller Zeiten auch mal wieder öffentlich zelebriert. Er wird es, wie ich vermute, nicht machen. Nicht, dass es nicht könnte. Aber ich vermute, dass viele "hohe" Geistliche im Vatikan das nicht mitmachen würden. | 1
| | | placeat tibi 30. Oktober 2013 | | | Anmaßung Freuen wir uns doch, daß mit dem Ereignis ein klein wenig mehr Entspanntheit einkehrt.Ich verstehe nicht, was die Schwadroniererei über die (unterstellte) Ideologisierung anderer Gläubiger hier soll.
Ich stelle in ordentlich zelebrierten Messen, ob FE oder FO nichts dergleichen fest, Raum für ideologische Erwägungen dort wäre allerhöchstens a) in der Predigt und in der FO noch b)in den Fürbitten. Der Rest ist Anbetung und Feier des Opfers.
Am besten, man nimmt einfach (endlich!) die Rechtslage zur Kenntnis (MPSP von 2007 und die Instruktion dazu von 2011) und setzt sie auch um und akzeptiert, daß es auch Gläubige gibt, die eben in der FE beheimatet sind.(andere halt in der FO)
Da nach diesem Motu Proprio ohnehin keiner gezwungen werden kann, in der FE zu feiern, verstehe ich das ganze Gerede und Mundzerreißen ohnehin nicht.
(Einige)unduldsame Fanatiker gibt es überall, das muß man halt hinnehmen. Aber auf "Charakterkritik" durch andere Gläubige kann ich verzichten! | 6
| | | 30. Oktober 2013 | | | "Ideologische Instrumentalisierung" Wie Papst Franziskus es sagt, so ist es möglicherweise sehr häufig.
Persönlich kann ich das bestätigen, wovor der Papst warnt- und es betrifft nicht allein möglicherweise die sog. Piusbruderschaft, sondern aus meiner Erfahrung auch andere, die ansonsten Kirche und Papst anerkennen.
Man kann beobachten, daß nicht wenige, die zur Tridentinischen Messe gehen, Christsein/Christwerden offenkundig mit Ideologie zu verwechseln scheinen. Und da ist auch viel Selbstgerechtigkeit mit im Spiel.
Und denselben Phänomenen begegnet man auch häufig bzgl. des "neuen Ritus".
Oft frage ich mich wie auch meine Bekannten wo man noch hingehen kann. | 6
| | | Theobald 30. Oktober 2013 | | | @Waldhof wie der Papst schon sagt: eine Instrumentalisierung für oder gegen ein spezielles Lager wäre schädlich und letztlich der Sache abträglich. | 6
| | | 30. Oktober 2013 | | | Die Schönheit der Heiligen Messe im "außerordentlichen Ritus" ist somit etwas Besonderes. Und es ist schön, dass sie nicht ganz abgeschafft wurde. | 13
| | | AngellNo 30. Oktober 2013 | | | @Waldhof: Papst Franziskus befindet sich gerade Mal im 7. Monat seines Pontifikates.
Generell hat ein Papst sehr viel zu tun.
Bei Papst Franziskus kommt noch Einiges mehr dazu.
Die meisten von uns würden diesen Knochenjob weder für Geld noch für ein paar gute Worte machen wollen.
Und das auch noch in einer Lebensphase, wo die meisten von uns sich von Jahrzehnten eines erfüllten Arbeitslebens ausruhen können.
Mit ein bisschen Geduld in Bezug auf dieses Thema wird er Sie und andere sicher auch noch erfreuen. | 9
| | | 30. Oktober 2013 | | | Alte Messe Das ist doch sehr erfreulich, dass eine "Alte Messe" gefeiert wurde. Besonders schön wäre es, wenn der Papst diese zelebrieren würde. Das wäre eine richtige Änderung, ein Zeichen für viele. | 14
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuEucharistie- 'Ich bin bei euch bis zum Ende der Zeiten'
- Die Eucharistie – Mein Weg zum Himmel
- Die Eucharistie – Mein Weg zum Himmel
- Die Eucharistie – Mein Weg zum Himmel
- Die Eucharistie – Mein Weg zum Himmel
- Mögliches eucharistisches Wunder in Indien
- Adoratio-Kongresse auf Expansionskurs
- Bischof Barrons Buch über die Eucharistie: Mehr als 1 Million Exemplare verkauft
- Angst vor Covid-19: Pfarrer verbietet Gläubigen Mundkommunion
- Bischof erkennt eucharistisches Wunder in Honduras an
|
Top-15meist-gelesen- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- Als ein antiklerikaler Aktivist einen Bombenanschlag auf das Bild von Guadalupe verüben wollte...
- Heiliges Jahr - Mehrere heilige Pforten werden geöffnet
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
- "Wir wurden 24 Stunden von verschiedenen Geheimdiensten überwacht und ausspioniert"
|