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Vatikan: Weltweit mehr als 3.000 Ordensaustritte im Jahr

1. November 2013 in Chronik, 14 Lesermeinungen
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Die tieferen Ursachen für Ordensaustritte: Schnelllebigkeit und Unverbindlichkeit der Moderne


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Katholische Orden verlieren nach vatikanischen Schätzungen jedes Jahr mehr als 3.000 Mitglieder weltweit durch Austritte. Diese Zahl nennt der Sekretär der vatikanischen Ordenskongregation, Erzbischof Jose Rodriguez Carballo, in einem Gastbeitrag für die Vatikanzeitung «Osservatore Romano» (Mittwoch) für die Jahre 2008 bis 2012. Vor allem junge Menschen verließen ihren Orden. Es handele sich um ein «besorgniserregendes Phänomen», so Carballo. Hauptgrund für einen Austritt ist nach Carballos Angaben eine Entfremdung von dessen Gemeinschaftsleben. Die tieferen Ursachen seien jedoch Schnelllebigkeit und Unverbindlichkeit der Moderne, heißt es in dem Artikel weiter. Viele Menschen scheuten heute vor einer langfristigen Verpflichtung zurück, so der frühere Generalminister des Franziskanerordens.


Vor allem die Zahl der Ordensfrauen weltweit ist in den vergangenen Jahren dramatisch gesunken. Sie ging von 2001 bis 2011 um rund zehn Prozent von 792.100 auf 713.000 zurück. Dies lag vor allem an der stark rückläufigen Zahl von Eintritten. Aber auch viele katholische Männerorden haben Nachwuchssorgen.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 willibald reichert 3. November 2013 
 

speedy

bei dem ich feststellen mußte, daß
er mit sechsundfünfzig Jahren dem
Kloster-und dem Priesterleben entsagt
hatte, weil er nunmehr sein Leben mit
einer Frau teilte. Für Außenstehende
war er immer einer, dem man nach heutiger Mehrheitsmeinung das Etikett
des lieben Geistlichen attestiert hätte.
Daß er allerdings offensichtlich schon
2005 nicht mehr unzweideutig romtreu war, stellte ich an seiner ablehnenden
Haltung zu Wahl von Benedikt XVI, die
ich vor Ort in Brasilien erlebte, fest.
Bei einem großen Familientreffen war
eine Tante von ihm, die einzige der von
mir Angesprochenen, die sich über die
Wahl von Joseph Ratzinger freute. Es
bleibt hinzufügen, daß er auch offen-
sichtlich von der Befreiungstheologie
infiziert war und deren Langzeitwirkung
seine Flucht in die Welt und die Arme
einer Frau zumindest mitverursacht
haben. Zumindest im Bundesstaat Rio
Grande do Sul ist auch das Leben der
katholischen Laien genauso desaströs
wie in europäischen Gefilden.


0
 
 speedy 3. November 2013 
 

Demut und gehorsam sowie die strengen Regel einiger Orden schaffen nur noch sehr wenige menschen durchzuhalten besonders der gehorsam gegenüber dem Papst.die schnellebigkeit unserer zeit und die Oberflächlichkeit, und das Gedudel der unseriösen
medien, die wie die schlange im Paradies einen umzingelt tragen zu alledem bei


0
 
  2. November 2013 
 

Drum prüfe, wer sich ewig bindet!

Wir leben in einer Zeit, wo das Nützlichkeitsdenken vorherrscht.
Wir stellen uns und unsere Bedürfnisse in den Mittelpunkt.
Allzuoft denken wir:
"Was bringt es mir?" oder "Was habe ich davon?"
Ein Ordensleben, recht gelebt, schließt diesen Gedanken aus.
Wenn sich eine innere Entfremdung dem Orden gegenüber einstellt, vielleicht noch Glaubensverlust, ist der Verbleib im Orden für den Betreffenden nicht mehr nützlich und sinnvoll.
Er hat ja "nichts davon", es "bringt ihm" nichts.
Ich möchte das Kloster- und Ordensleben nicht idealisieren, doch bei einer echten Berufung kann ich mir nichts Schöneres vorstellen, auch wenn das Leben dort manchmal mühsam und voller Verzicht sein mag.
Wenn Gott uns in einen Orden ruft, gibt es keinen besseren Platz.
Habe ich aber keine wahre Berufung kann beides zum Gefängnis werden.


1
 
 mariaelvira 1. November 2013 
 

Ordensaustritte.

Es ist beglückend, sich Christus zu weihen, um sein ganzes Leben ihm treu zu bleiben. Es heißt in einem Psalm: Wer ist wie du o Herr. Treue zu Christus ist ein Geschenk. Wer treu zu Christus steht, der steht auch zu den Mitmenschen in Treue.
Schade, dass Menschen, die schon Profeß gemacht haben, wieder fortgehen.
Schade auch, dass Katholiken ihre Kirche verlassen, wo doch Christus gegenwärtig ist in der Eucharistie. Wer gibt diesen Menschen denn den Halt im Leben und die Freude des Herzens. Wo finden sie solche Liebe, die nur Jesus Christus geben kann.


1
 
 humb 1. November 2013 
 

@kronentanz

Habe ich das richtig verstanden? Sexualtrieb sei schändlich? Wie kann etwas, was von Gott kommt und mit Danksagung empfangen wird schändlich sein?

In einer verbindlichen Ordensgemeinschaft ist dies aber, so denke ich, nicht das vorherrschende Thema. Ich könnte mir vorstellen, dass neuere Kommunitäten besseren Zulauf haben und die Verweildauer dort große ist. Auch Formen von Gemeinschaften von verheirateten Brüdern und Schwestern zusammen mit zölibater Lebenden könnte ein Zukunftsmodel sein.


1
 
 EinChrist 1. November 2013 
 

Papst em. Benedikt XVI dazu:

"In der heutigen Welt, die sich so unerhört ändert und in der alles immer wieder anders wird, in der menschliche Bindungen zerfallen, weil neue Begegnungen auftreten, wird es immer schwerer zu glauben: Ich werde ein Leben lang standhalten. Es war schon für uns in unserer Zeit nicht ganz leicht sich vorzustellen, wie viele Jahrzehnte vielleicht Gott mir zudenkt, wie anders die Welt werden wird. Werde ich es durchhalten mit ihm, so wie ich es versprochen habe? … Es ist eine Frage, die eben das Prüfen der Sendung verlangt, aber dann auch – je mehr ich erkenne: Ja, er will mich – das Vertrauen: Wenn er mich will, dann hält er mich auch, dann wird er in der Stunde der Verführung, in der Stunde der Not da sein und wird mir Menschen geben, wird mir Wege geben, wird mich halten. Und Treue ist möglich, weil er immer da ist, und weil er gestern, heute und morgen ist, weil er nicht nur dieser Zeit zugehört, sondern Zukunft ist und in jeder Stunde uns tragen kann."
24.09.2011, Freiburg. WOW!


11
 
  1. November 2013 
 

Anpassung an den Zeitgeist..,

Ich sehe das Problem darin, dass viele Klöster/ Orden und auch Kirchenvertreter sich dem Zeitgeist und dem Konsumverhalten der Welt annähern/ angleichen.
Zurückhaltung und Armut wird heute vielerorts als Diskriminierung empfunden.
Die Botschaft vom Kreuz scheint gänzlich verloren zu gehen.
Und die Laien bestärken die Oberen noch darin, in dem Sie dem Klerus falsche Zugeständnisse machen, sprich
Abmilderung einer konsequenten Haltung in Bezug auf die Gelübde. Beruf statt Berufung.
Franz von Sales sagt einmal: „Seht ihr, das Ordensleben ist ein ‚Kalvarienberg’; man hat euch hier nicht aufgenommen, um euch hier Tröstungen zu geben; o gewiss nicht, denn man verlangt von euch nichts Geringeres, als dass ihr gekreuzigt seid. Im Ordensleben lässt man die Natur sterben, man geht gegen die Leidenschaften und Neigungen vor, um die Gnade herrschen zu lassen. Mit einem Wort, man zieht euch den alten Adam aus, um euch den neuen Adam anzuziehen, und das geht nicht ohne Schmerzen ab.“


10
 
 scopos 1. November 2013 
 

Etwas zu einseitig die Zuordnung der Ursachen

Es stimmt schon, dass "viele Menschen heute vor einer langfristigen Verpflichtung zurückscheuen" aber es gibt auch viele, die mit Ernsthaftigkeit eine Gemeinschaft aufsuchen, dort aber mitunter völlig profanisierte Zustände vorfinden. Damit sind nicht die individuellen Schwächen gemeint, die jede Gemeinschaft zu tragen hat, sondern die strukturellen Fehler, wie Defizite in der Formierung, in der regelmäßigen geistlichen Anleitung, im offenen geistlichen Gespräch, im geistlichen Zusammenhalt, in geistlicher und pastoraler Ausrichtung, in gegenseitiger geistlicher Stärkung.

Hinzu kommt teils verschwenderischer Umgang mit Ressourcen, völlig gegen den ev.Rat.

Vieles davon ergibt sich auch aus Defiziten eines Superiors, sei es aus Unfähigkeit, aus Unwillen, aus Gleichgültigkeit oder aus Nachlässigkeit, die Gemeinschaft zusammen zu führen und jeden einzelnen und sie gemeinsam anzuhalten auf Basis der grundlegenden Dokumente geistlichen Gemeinschaftslebens.


5
 
 Elija-Paul 1. November 2013 
 

Traurig 2

Geht man Konflikten mit ihnen u.U. aus dem Weg und ist zu nachgiebig? Hat sich ein Laissez-faire in der Ordensgemeinschaft ausgebreitet? Sind die Mitbrüder oder Schwestern wirkliche Vorbilder? Greift man mehr zu psychologischen Hilfen, statt zu einer geistlichen Schulung. Feiert man noch liturgiegerechte Heilige Messen? Haben Verantwortliche selbst die Herzensbekehrung erlebt und arbeiten an sich selbst?
Natürlich ist das alles keine Garantie, daß junger Nachwuchs bleibt. Es muß sich ja die Spreu vom Weizen trennen! Doch braucht ein junger Mensch, der in einen Orden eintritt eine klare geistliche Formung. Bekommt er sie nicht ist es kein Wunder, wenn er Krisen so für sich löst, daß er wieder weggeht!
Dreitausend sind sehr viele!


7
 
 Elija-Paul 1. November 2013 
 

Traurig 1

Ohne Frage ist auch ein Grund für den mangelnden Nachwuchs, daß es immer weniger Kinder gibt und wir kaum noch große Familien haben. Wir wissen warum: der kollektive Selbstmord durch die Abtreibung hat leider noch keine Wende erfahren - eine Folge des massiven Glaubensverlustes!

Die Frage aber warum so viele das Ordensleben wieder verlassen ist sicher vielschichtig. Die angesprochenen Gründe tragen dazu bei.
Aus meiner Sicht gibt es noch einen weiteren Grund. Mir fällt auf, daß es teilweise kaum wirkliche geistliche Schulung - auch in manchen Ordensgemeinschaften - gibt. Wie geht man mit den Schwierigkeiten und inneren Widerständen im Geiste Gottes um? Getraut man sich in der heutigen Zeit denn noch die Novizen wirklich geistlich zu schulen oder reduziert man dies auf ein mehr oder weniger normales gutes menschliches Verhalten?


5
 
 Faustyna-Maria 1. November 2013 
 

Frage offen:

Meint der Artikel "Ordensaustritte" VOR oder NACH der ewigen Profess.

Wenn man VOR der ewigen Profess den Orden wieder verlässt, dann ist das aus meiner Sicht kein Ordensaustritt, sondern da hat jemand einfach herausgefunden, dass dieses Leben nicht der eigene Weg ist.

Wenn ich mir aber manche Orden heute so angucke ... da möcht ich mich auch nicht dran binden. Orden, die der Heiligen Schrift und der gesunden Lehre nicht treu sind, die ihre Gelübde des Gehorsams komplett über Bord werfen, ... sich an Gott zu binden ist da echt die einfachere Übung als sich eben an einen Orden zu binden.


13
 
 kronentanz 1. November 2013 
 

Ach... der richtige und "schändliche" Grund ist

der Sexualtrieb.

Warum gingen in der Vergangenheit so viele Menschen ins Kloster ? Die Entscheidung hatte viele weltliche (familiäre oder soziale ) Gründe, die heutzutage nicht mehr relevant sind.

Und in unserer sogenannten offenen und toleranten Gesellschaft, kann man sexuell alles machen was man will...

Und auch : eine tiefe und ehrliche Beziehung zu Gott ist nicht nur in einem Kloster zu finden.


2
 
 Lämmchen 1. November 2013 
 

mangelnde Formation

würde ich auch als einen Grund der Austritte sehen. Wenn ich mir so ansehe, was einige Ordensfrauen in Facebook etc. stelle ich eine geistliche (manchmal auch menschliche) Unreife fest.
Problematisch ist halt, dass die Ordensfrauen oft noch im Juniorat in irgendwelche Aufgaben in den Diözesen gestellt werden, so dass der geistliche Reifungsprozess durch Tagesaufgaben erschwert wird.
Da heute viele bei ihren Eintritten in einen Orden (auch in ein Priesterseminar) nicht mehr die Liturgiepraxis und Glaubenssubstanz mitbringen, die ein paar Jahre früher noch im Elternhaus vermittelt wurde, müsste die Formation hier auch angepasst werden, statt die jungen Ordensleute gleich in Aufgaben außerhab des Ordens zu verbraten (auch wenn nachvollziehbar ist, dass sie die Einnahmen durch Gestellungsverträge benötigen).


10
 
 Stefan Fleischer 1. November 2013 

Verpflichtungsscheu

Der Mensch von heute glaubt,sich nicht mehr für sein ganzes Leben verpflichten zu können. Deshalb glaubt er auch, aus eingegangenen Verpflichtungen aussteigen zu können, wenn es ihm "nicht mehr möglich" ist, sie einzuhalten. Das betrifft die Ehe wie den Priester- und Ordensstand gleichermassen. Die tiefere Ursache dürfte in einer mangelhaften Verkündigung liegen, in der Gott nicht mehr wahrhaft Gott ist, in der nicht mehr ER im Zentrum steht, sondern der Mensch, und in welcher IHM deshalb nicht mehr bedingungslos zu vertrauen ist.


12
 

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