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Neue Papstferula aus ethisch verantwortbaren Materialien

2. November 2013 in Aktuelles, 26 Lesermeinungen
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An Allerheiligen benutzte Papst Franziskus erstmals einen neuen Kreuzstab. Er zeigt eine glorreiche Kreuzesdarstellung und ist aus „Öko“-Materialien. Es handelt sich um eine Spende. Von Petra Lorleberg


Vatikan (kath.net/pl) Einen neuen Kreuzstab benutzte Papst Franziskus bei der Allerheiligenmesse auf dem römischen Friedhof Campo Verano. Die Ferula war dem Oberhaupt der katholischen Kirche bereits am 3.10. von der „Gruppo di ricerca sui metalli etici“, einer Forschungsgruppe für die Produktion ethisch verantworteter Metalle, in einer Privataudienz überreicht worden. Es handelt sich um eine Spende. Bei der Gestaltung der Ferula hatte Óscar Andrés Kardinal Rodríguez Maradiaga, Erzbischof in den Honduras und Mitglied der beratenden achtköpfigen Kardinalskommission des Papstes, beratend und unterstützend mitgewirkt.

Der neue Kreuzstab, man könnte ihn vielleicht „Öko-Ferula“ nennen, wurde aus Materialien hergestellt, die unter ethisch verantwortbarer Hinsicht ausgewählt worden waren: aus Caobaholz (amerikanisches Mahagoni), Bronze und Silber, die durch nicht-invasive Methoden gewonnen worden waren.


Das Werk, das als glorreiche Kreuzesdarstellung konzipiert ist, entstammt der Werkstatt des Goldschmieds Maurizio Lauri im römischen Stadtteil Trastevere. Der Künstler erläuterte dazu, dass er gleichzeitig den „Tod Christi, seine Passion, seinen Schmerz, aber auch seine Auferstehung“ künstlerisch zum Ausdruck bringen wollte. Der Kreuzstab solle damit zum „Zeichen der Fülle des Lebens und der Hoffnung“ werden, zu einem Symbol des „Lebens, das den Tod überwindet“.

Kritiker äußerten, dass sich zumindest dem europäischen Betrachter die Ästhetik des Werkes nicht unbedingt leicht erschließe und dass der Corpus auch in der Silhouette gern hätte deutlicher erkennbar sein können.

Über das persönliche Urteil von Papst Franziskus über diese Ferula ist bisher nichts bekannt. Ebenso wenig ist bekannt, ob dies in Zukunft sein bevorzugter Kreuzstab werden wird oder ob er weiterhin verschiedene Ferulas benutzen möchte. Bisher wechselte Papst Franziskus hauptsächlich zwischen den Kreuzstäben von Papst Benedikt XVI. und von Papst Johannes Paul II.

Der Autorin auf Twitter folgen!

Foto der neuen Ferula während der Papstmesse:


Papst Franziskus: Eucharistiefeier an Allerheiligen auf dem Friedhof Campo Verano in voller Länge



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Lesermeinungen

 Adson_von_Melk 7. November 2013 

Wenn Sie, Dr. Illera, das Foto vegrößern

dann werden Sie sehen, dass der Corpus selbst ganz klassisch ist. Der "knuddelige" Eindruck, den Sie beklagen entsteht erst dadaurch, dass er von einer Gloriole aus lauter silbernen Strahlen umgeben ist.

Im übrigen schließe ich mich @myschkins Wunsch nach einem anderen und besseren Foto an.

Und im übrigsten ist es immer so, das mit einem Geschenk an den Papst vor allem der Schenkende etwas bezweckt. Wobei hier der (öko-)Zweck durchaus OK ist. Jahrelang schenkte Mercedes ein Papamobil....


1
 
 Dottrina 6. November 2013 
 

Geschmackssache!

Papst Franziskus erhielt diese Ferula als Geschenk. Er ehrt mit dem Gebrauch auch den Schenkenden. Dem gibt es nichts zu erwidern. Was jeder einzelne von diesem Werk hält, bleibt seinem persönlichen Geschmack überlassen. Ich persönlich fand die letzte, von Papst Benedikt benutzte Ferula wunderschön; sie paßte irgendwie zu ihm. Die Auswahl an Kreuzstäben ist ja wahrlich groß genug, da kann der jeweils regierende Papst selbst entscheiden, was er für einen benutzt.


0
 
 myschkin 4. November 2013 
 

BWV 56

Bachs Kantate Nr. 56 heißt: "Ich will den Kreuzstab gerne tragen, er kommt von Gottes lieber Hand", so hält es offenbar auch unser Papst. Und wenn er diese Ferula benutzt hat und möglicherweise weiterhin benutzen wird, so ist darüber bereits ein Qualitätsurteil gesprochen.

Vielleicht eine Anregung an kath.net: Es würde mich freuen, wenn noch ein anderes Foto der Ferula eingestellt würde, damit man sie besser erkennen kann. Es scheint sich ja, wie aus dem Artikel hervorgeht, um eine sehr ungewöhnliche und künstlerisch ambitionierte Gestaltung zu handeln.


2
 
 avo 4. November 2013 
 

Wo sitzt denn das Amt zur Feststellung des ETHIKGRADES VON Materialien ??? Gott hat nur eine Schöpfung, und das ist der Mensch, die Mitte derselben, hält der sich an seinen Schöpfer, ist die Schöpfung bewahrt. Der Schwachsinn der Ökologie nimmt kein Ende! Sowas kommt heraus, wenn man Andersbegabte das Lesen lehrt.


1
 
 Turgon 3. November 2013 
 

Gut so!

Ich bin froh, dass der Kreuzstab unseres Heiligen Vaters jetzt auch Gold aus biologischer Landwirtschaft enthält. Ich hoffe das Silber ist von glücklichen Hühnern! :)


9
 
 bergkristall 3. November 2013 
 

neuer Kreuzstab von Papst Franziskus

für den HERRN nur das beste s. hl. Pfarrer von Ars. ich finde den Kreuzstab schrecklich und alles andere als Gott gebührend.


8
 
 Vincentius 3. November 2013 

@ veruschka, @ spatzinderhand

Ich sehe das genauso. Mei, unter Benedict XVI. hatten halt Brokat, Seide, Spitze Konjunkur, heute ist es halt Ökologie. Ich finde bedauerlich, dass die Wahrung der Schöpfung, die uns nicht zu Eigentum, sondern zum NIesbrauch überlassen ist, so wenig Anklang findet. Wahrung der Schöpfung ist nichts anderes als "Ökologie".


2
 
 Mysterium Ineffabile 3. November 2013 

@Aegidius Da täuschen Sie sich

Der Kreuzstab Benedikts XVI. wurde eigens für ihn angefertigt. http://www.vatican.va/news_services/liturgy/details/ns_lit_doc_20091117_ferula_ge.html


4
 
 MariavonMagdala 3. November 2013 

@ veruschka:Franziskus ist nicht so, wie Sie ihn sehen

Wie ist er denn Ihrer Meinung nach?
Unser Hl. Vater?


1
 
 SpatzInDerHand 3. November 2013 

Danke, Veruschka, ich sehe dies genauso!


4
 
 veruschka 3. November 2013 
 

@Waldhof
Sie schreiben: "So ist er (Franziskus) und so müssen wir ihn nehmen."
Das stimmt nicht. Franziskus ist nicht so, wie Sie ihn sehen. Wie Sie Franziskus beurteilen, sagt nur was über Sie selbst aus, nicht über ihn. Denn über Franziskus' Motive wissen wir alle rein gar nichts. Daher projizieren alle frisch drauf los. Und verraten dabei viel über sich selbst.


7
 
 Waldhof 3. November 2013 
 

Öko

So zeigt sich der Papst mit einem Gehabe der Ökologisten der siebziger Jahre. Die alten Stäbe weiter zu netzen, das wäre "ökologisch". Es ist eben ein Geschenk. Sehr geschmackvoll ist der Kreuzstab indes gerade nicht, dem Nutzer gefällt es eben. So ist er und so müssen wir ihn nehmen. Dem Vorwurf der Theatralik würde ich nun auch nicht widersprechen. Was will er uns denn sagen ? Die Ökologen-Ideologen haben uns doch schon bis zum Rand zugetextet. Da kommt Franziskus zu spät.


6
 
 Aegidius 3. November 2013 
 

Weder JPII noch BXVI haben einen neuen, persönlichen Kreuzstab für sich angeschafft, sondern - ganz demütig und sparsam - eine alte (bei BXVI sogar sehr alte) Gebrauchtferula benutzt, die jeweils die Spuren bereits mehrerer Vorgängerpäpste aufwies.


5
 
 Vermeer 3. November 2013 

ideal

wäre die Fusion der feinen Ästhetik Benedikts und der Seelsorgerpraxisqualität von Franziskus. Aber ideal war und ist nur ER. Schlimmes Kreuz-guter Papst. Auf das wieder echte und wahre Künstler die Kirche beraten!


3
 
 Vincentius 3. November 2013 

Ästhetisch

Ich finde die neue Ferula sehr ästhetisch, genauso wie die Ferula von Paul VI., die Papst Franciscus gottseidank wieder benutzt. Er zeigt damit auf vorbildliche Art und Weise, dass Moderne, v.a. moderne Kunst und Kirche gut zusammenpassen, und dass wir also Christen nicht in der Vergangenheit vergangener Kunststile leben.

@ Peter Rösch: Ökologie geht uns alle an, das ist kein Götze.
@ girsberg74: Ihre Bemerkung zur Ökumene ist akatholisch.


2
 
 Christa Dr.ILLERA 2. November 2013 
 

Schrecklich!

Ich finde diese Ausführung formmäßig und somit künstlerisch wirklich schlimm! Ein knudeliger Corpus: was immer das darstellen soll und mit welch "edlen" Materialien auch immer. Die Wirkung finde ich verheerend und dem "Corpus Christi" nicht würdig! That'a it.


10
 
 Pascal13 2. November 2013 
 

Ethisch?

Wäre es nicht am ethisch verantwortbarsten gewesen einfach den Stab der Vorgänger weiter zu nutzen? Keinen Vorwurf an Papst Franziskus, er hat den Stab ja geschenkt bekommen... Aber was die Journalisten wieder aus sowas machen, unsäglich!


5
 
 winner 2. November 2013 
 

Wenn ich der Papst wäre dann würde

Wenn ich der Papst wäre dann würde ich keine Geschenke annehmen und ....
Ich glaube es geht mich sicher nichts an was der Stellvertreter Christi für einen Kreuzstab verwendet.Er will uns nur für die Armen sensibilisieren.


1
 
 purple 2. November 2013 
 

Ethisch verantwortbare Metalle?

Öko Ferula? Die Kreuzstäbe seiner Vorgänger weiter nutzen und dieses schnell ins Vatikan Museum und an prominenter Stelle ausstellen.


5
 
 Stiller 2. November 2013 
 

Die Ferula zeigt den thriumphierenden Christus.

Gut so!


3
 
 Thomasius 2. November 2013 
 

Dieser Bericht

fügt sich nahtlos an die Berichte der Wienerzeitung vom 31.10 2013 (http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wien/stadtleben/584121_Die-Umweltsuender-von-St.-Stephan.html) und heute im ORF (http://wien.orf.at/news/stories/2612493/)

Was soll es heißen "Papstferula aus ethisch verantwortbaren Materialien": sind andere
Materialien un-ethisch?

Wir haben eine Verantwortung für unsere Umwelt - keine Frage. Aber ist es verantwortbar, dass wegen dieser Verantwortung Familien und Kinder Brotlos und Hunger leiden müssen?

Die ökologische Bewegungen haben - Gott sei Dank - in den letzten Jahren sehr viel am unseren Verantwortungsbewusstsein verändert: wir wurden vieler Fehler bewusst, die wir ohne das Engagement der Bewegungen nicht hätten wahrgenommen

Es muss aber jedem klar sein dass sich diese Bewegung ihren eigenen "Gott" geschaffen hatte und dass dieser "Gott" sogar hungernde Familien in Kauf nimmt.

Paradebeispiel: ARGE - Schöpfungsverantwortung mit Frau Isolde Schönstein an der Spitze.


3
 
 girsberg74 2. November 2013 
 

Ich bekam beim Lesen erst einen Schrecken, war aber dann beruhigt, dass es noch so glimpflich abging.

Dennoch, müssen sich die Leser von Kaht.net damit befassen, ob eine Ferula „öko“ sei? – Es
reicht ja schon, dass man ständig genötigt ist, auf „öku“ zu achten.

Im Übrigen handelt sich bei einer Ferula ja nicht um einen Massenartikel, dessen Herstellung (Gewinnung des Rohstoffes) sich merklich auf den Naturkreislauf auswirkt.

Also, wozu modisches Gerede?


14
 
 Regensburger Kindl 2. November 2013 

Geschmackssache

Mir gefällt dieser Stab nicht aber ich denke, wenn Papst Franziskus einen solchen geschenkt bekommt ist es doch eine schöne Geste, wenn er ihn ein oder zwei mal verwendet aber auf Dauer glaub ich nicht, dass er den neuen Stab verwendet!


4
 
 OStR Peter Rösch 2. November 2013 
 

Eine Huldigung . . .

. . . an den Götzen Ökologie.


9
 
 Gipsy 2. November 2013 

@Suarez

Ich hoffe mal, dass der Papst die Kreuzstäbe seiner Vorgänger weiter nutzt, schon weil sich ganz gegenständlich mit ihnen eine päpstliche Geschichte verbindet, was ihnen eine besondere Aura verleiht.

------------------------------------
gerade weil sich gegenständlich eine päpstliche Geschichte verbindet, so ware es doch verständlich, wenn Papst Franzsikus einen "eigenen" Kreuzstab benutzen würde.
Die anderen Kreuzstäbe würden natürlich nicht entsorgt werden sondern könnten in einer Kreuzstab-Galerie an die Geschichte vieler Päpste erinnern.

Es ist ein Geschenk an Franziskus und nur wenn er ihm nicht gefallen würde, könnte ich aine Ablehnung nachvollziehen.
Die Ethik wird hier nur vorgeschoben , denn es werden ja jetzt nicht millionenfach Kreuzstäbe aus Naturmaterialien hergestellt.
Er ist ja kein Prototyp für eine Massenware .


11
 
 Suarez 2. November 2013 

Ein falsches Verständnis von Ethik

Wenn dem Papst schon Kreuzstäbe zur Verfügung stehen, dann erschließt sich nicht, warum es noch eines weiteren bedarf, der dann aus "ethisch verantwortbaren Materialien" gewonnen wurde.

Soll man etwa die anderen Kreuzstäbe nun wegstellen oder gar entsorgen, weil das angeblich ethisch geboten ist? Wird damit der Baum wiederhergestellt, aus dem diese Kreuzstäbe einmal hervorgegangen sind und zollt man so diesem Holz Achtung?

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier eine gewissen Oberflächlichkeit im ethischen Handeln erkennbar ist, die mehr den Effekt als die Wahrheit im Auge hat. Auf lange Sicht erweist man damit aber dem Anliegen, der Natur die ihr zukommende Achtung zu bezeigen, einen Bärendienst, da sie sich lediglich in theatralischen Gesten verliert.

Ich hoffe mal, dass der Papst die Kreuzstäbe seiner Vorgänger weiter nutzt, schon weil sich ganz gegenständlich mit ihnen eine päpstliche Geschichte verbindet, was ihnen eine besondere Aura verleiht.


27
 

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