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Kehrtwende bei Barilla: Jetzt Werbung mit Homosexuellen

8. November 2013 in Chronik, 27 Lesermeinungen
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Vor zwei Monaten sagte Konzernchef Guido Barilla, das Unternehmen werde keine Werbung mit Homosexuellen machen, es unterstütze die traditionelle Familie. Nach intensiver Lobby-Arbeit von Homo-Aktivisten kam die Kehrtwende.


Parma (kath.net/LSN/jg)
Der italienische Nudelhersteller Barilla entwickelt eine neue Werbelinie, die „viel offener“ und „vielfältiger“ sein soll als bisher. Das in Parma beheimatete Unternehmen will außerdem einen Beirat einrichten, der „Diversität“ und „Gleichstellung“ in der Unternehmenskultur hinsichtlich sexueller Orientierung, Geschlecht und Multikulturalität sicherstellen soll.

Vor zwei Monaten hatte Guido Barilla in einem Radiointerview gesagt, sein Unternehmen würde keine Werbespots mit Homosexuellen zeigen, weil es die traditionelle Familie unterstütze. Kath.net hat berichtet. Die Kehrtwende geht auf intensive Lobbyarbeit von Homosexuellen-Gruppen in Italien und den USA zurück.


Kurz nach dem Interview hatte sich Barilla entschuldigt. Er habe über niemanden respektlos sprechen wollen, doch unterstütze er die traditionelle Familie, sagte er damals. Die Homo-Aktivisten gaben sich damit nicht zufrieden und riefen zum Boykott der Produkte Barillas auf. Über Facebook und andere soziale Netzwerke verbreitete sich der Aufruf schnell.

Nach eigenen Angaben hat sich Guido Barilla seither „mindestens acht Mal“ mit Vertretern von Homo-Gruppen in Italien und den USA getroffen. Das hat die Unternehmenspolitik verändert. „Italien ist ein sehr abgeschottetes Land und in Städten wie Parma ist das noch mehr der Fall“, sagte ein Unternehmenssprecher. Die Zusammenkünfte mit den Homo-Aktivisten hätten dem Unternehmen „Augen und Ohren für die Entwicklung in der Welt außerhalb Parmas“ geöffnet.

Barilla hat weiters einen „Diversitäts-Beauftragten“ eingestellt und einen Wettbewerb zum Thema Vielfalt und Gleichstellung ausgeschrieben. Dabei sollen Barilla-Kunden in kurzen Videos „die facettenreiche Natur von Nudelgerichten“ darstellen. Das Unternehmen wird auch an dem von der amerikanischen Homo-Gruppe „Human Rights Campaign“ durchgeführten „Unternehmens-Gleichstellungs-Index“ teilnehmen, der die Unternehmenspolitik hinsichtlich der Einbeziehung homo-, bi- und transsexueller Menschen bewertet.

Die USA sind laut einem Bericht der Nachrichtenagentur „Reuters“ nach Italien der zweitwichtigste Markt für Barilla. Der Nudelhersteller wollte Fragen nach Auswirkungen des Boykottaufrufes nicht beantworten. Bereits im letzten Geschäftsjahr, also noch vor den umstrittenen Äußerungen von Guido Barilla, sank der Unternehmensgewinn um 21 Prozent.


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Lesermeinungen

 JaCDesigns1 12. November 2013 
 

Ok, wir boykottieren Barilla

mal schauen, was das größere Übel dann ist.


1
 
 myschkin 10. November 2013 
 

@Matthäus 5: Birkel-Nudeln?

Den Skandal wegen Hühner-Exkrementen in Birkel-Nudeln haben Sie vermutlich vergessen. Von denen esse ich nichts mehr.


3
 
 Holger R 9. November 2013 
 

Schade dieses Einknicken

Es ist eben das Problem von konservativen und liberalen, dass sie die Welt so wollen, wie sie ist, den Menschen, ihre persönliche Freiheit und das Naturrecht achten. Deshalb vertreten sie ihre Positionen nicht offensiv. Im Gegensatz dazu sind die linksgrünen Weltverbesserer von ihrer Mission so überzeugt dass sie ihre Meinung allen aggressiv aufzwingen wollen und das noch als Vielfalt und Toleranz darstellen. Wir sind auf dem Weg in eine totalitäre Dikatur (oder schon mitten drin?). Was kann man da tun? Beten kann man immer!


4
 
 Pascal13 8. November 2013 
 

Und der Unternehmensumsatz wird (marginal) weiter sinken, demm ich kaufe keine Barilla-Nudeln mehr!


6
 
 Nummer 10 8. November 2013 

Ich kauf keine Barilla-Nudeln


7
 
 Talita 8. November 2013 

Kennt jemand ein gutes Nudelrezept?

Danke!

Hach man. Guido Barilla tut mir Leid. Senza (altre) parole.


1
 
 Passero 8. November 2013 
 

"Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt,..."

Herr Barilla, vor der Homo-Lobby stehen Sie jetzt gut da. Wie aber stehen Sie vor Gott da?
Schade, dass man nun Ihre Nudeln nicht mehr kaufen kann!


6
 
 teatime 8. November 2013 
 

Wahrscheinlich...

hat man auch von Finanzieller Seite druck ausgeübt. Es ist kein grosses Geheimnis, dass bei Banken und anderen Kreditgebern die Homolobby recht einflussreich ist. Man darf annehmen, dass man mit mit einer kürzung der Kreditlinien o.Ä. gedroht hat. Das wird natürlich nicht gesagt. Nunja wer die "Herren der Welt" sind dürfte mal wieder klar sein.


7
 
 Philipp Neri 8. November 2013 

Boykott ?

Es wird wohl nicht mehr lange dauern, dann wird auch zum Boykott der Katholischen Kirche aufgerufen.
Dann wird jeder, der noch bewusst in die Kirche geht, sich verdächtig machen deren Grundpositionen zu teilen.
Dann wird es wirklich so sein, dass wir als "Gläubige" uns outen müssen, wenn wir noch sichtbar in die Kirche gehen.


7
 
 Matthäus 5 8. November 2013 

Dann wieder deutsche Nudeln

Liebe Mitchristen,
dann unterstützen wir halt wieder Birkel und andere.
Herzliche Grüße
Matthäus 5


6
 
 aprosdoketos 8. November 2013 
 

@Dismas

Ich verstehe Ihre Argumentation nicht. Einerseits sprechen Sie von den Praktiken einer "kleinen Minderheit", andererseits befürchten Sie, es könnte "mit den nudelessenden Kindern dann mal knapp werden". Wenn es sich nur um eine kleine Minderheit handelt (wovon auch ich ausgehe), wie sollte deren Kinderlosigkeit eine relevante Auswirkung auf die gesamte demografische Entwicklung haben? Kinderlose Menschen hat es (homosexuell oder nicht) immer schon gegeben.


3
 
 Stephaninus 8. November 2013 
 

Boykott oder Nichtboykott

Am liebsten würde auch ich Pasta aus einem Hause essen, dessen Inhaber für christliche Familienwerte eintreten. Gleiches gilt für Dienstleistungen der Banken, Versicherungen, Produkte der Chemie etc. etc. Aber: Wer Barilla nun boykottiert, muss konsequenterweise so ziemlich alle anderen internationalen Grossfirmen resp. deren Produkte vom Einkaufszettel streichen: Barilla macht jetzt unter Druck doch "lediglich" das, was andere "mit vorauseilendem Gehorsam" schon taten. Okay, man könnte u.U. ja auf Nudeln aus Saudi-Arabien oder Iran ausweichen, aber erstens machen die wohl keine besonders guten und zweitens würde dadurch mein christlicher Wertekanon noch weit mehr in Mitleidenschaft gezogen. Uj: Heut Mittag ass ich schwäbische Spätzle...dort regieren nun die Grünen, die sind ja auch für ziemlich alles, das mir nicht gefällt....


5
 
 QuintusNSachs 8. November 2013 
 

Kehrtwende auch bei mir

Hatte letztes Mal eine Mail an Barilla geschickt. Jetzt schicke ich keine Mail, sondern kaufe nix mehr von Barilla. Zurück zu den billigen Sachen von den Discountern!


11
 
 padre14.9. 8. November 2013 

Ich kaufe keine Barilla Artikel mehr. Pasta!!!

Herr Guido Barilla denken Sie langfristig und unterstützen Sie die christliche Familie.
Es ist von Barilla sehr kurzsichtig, auf die Homo - Lobby zu setzen. Ein richtiger Unternehmer baut auf Werte, und nicht auf Propaganda.

Zum Boykott, natürlich hilft dieser!


14
 
 Gipsy 8. November 2013 

@ Stephanius

Lamentieren und Einzelboyköttchen helfen jedenfalls gar nicht weiter.
------------------------------
Dazu erinnere ich mich an einen Spruch (Herkunft weiss ich nicht mehr) wo es sinngemäss heisst.
"Derjenige, der einen ganzen Berg abtragen will, der muss zuerst den ersten Stein aufheben".
Viele einzelne Boyköttchen , können einen mächtigen Berg an Nudeln liegenlassen.


12
 
 Marienzweig 8. November 2013 

Barilla ist eingeknickt

Wir leben in einem Zeitalter der großen Umerziehung.
Dies betrifft viele Bereiche, wie wir alle wisssen.
Das verordnete neue Denken reicht selbst bis in unseren Alltag hinein und durchdringt alles. Wir werden "auf Linie" gebracht, Schritt für Schritt!
Ob wir uns dieser unaufhaltsamen Entwicklung entgegenstellen können?

Obwohl die Familien noch immer in der Mehrheit sind, bekommen sie nicht die Aufmerksamkeit, die ihnen zukommt.
Das bisherige Familienbild in der Werbung Barilla´s ist also von Stund´ an nicht mehr zeitgerecht und wird aufgegeben.
Es geht vordergründig nur um gerechte Werbung, es reicht in Wirklichkeit aber aber tiefer.
Vieles fügt sich zusammen und formt sich zu einem Bild: Der neue Mensch in einer neuen Welt!


18
 
 Stephaninus 8. November 2013 
 

Lobby

Die hs Lobbyarbeit gehört gesellschaftspolitisch zum Erfolgreichsten der letzten Jahre und Jahrzehnte. Die Gründe ihres Siegeszugs mal genau zu analysieren, wäre das Gebot der Stunde. Leider haben es die "Vertreter" christlicher Werte oder traditioneller Familen komplett verpasst, auch nur einigermassen etwas Vergleichbares aufzubauen. Lamentieren und Einzelboyköttchen helfen jedenfalls gar nicht weiter. Kurzfirstig lässt sich der Trend ohnehin nicht wenden, da brauchts schon eine auf ganz lange Frist hin ausgerichtete fundamentale Strategiearbeit. Bigottes Frömmlertum wird nicht in der Lage sein, das zu leisten. Ist mir auch nicht begreiflich, warum wir dann immer gleich auf die Bischöfe losgehen: Es handelt sich ganz klar um das Betätigungsfeld der Laien, also von uns!


8
 
 Gipsy 8. November 2013 

@ Ottov.Freising

Wo blieb die Unterstützung der Kirche
Waehrend die Welt mobilisiert und Druck ausübt, kommt keinerlei Unterstützung von Seiten der Kirche -
--------------------------------------
Die Kirche hat ganz viel Druck ausgeübt indem sie Barilla durch ihr Kaufverhalten unterstützt hatte und die Kirche wird auch jetzt Druck ausüben.Oder meinen Sie jetzt die Bischöfe,Priester etc?
Die haben andere Aufgaben zu bewältigen, als die Werbung von Nahrungsherstellern zu kommentieren.


6
 
 Gipsy 8. November 2013 

@ Suarez

Am Beispiel Barilla zeigt sich, wie massiv das Vorgehen dieser Gruppen ist und wie effizient sie im Hintergrund Druck aufbauen.

--------------------------------
letztendlich entscheidet das Kaufverhalten und der Umsatz. Der Druck ist nur solange ein Druck, solange die Kasse stimmt.
Stimmt die nicht mehr, dass entweicht die Luft und der Druck wird schwächer.
Mal sehen, welch einen Druck "die Anderen" aufbauen können.


14
 
 Gipsy 8. November 2013 

Jetzt kaufe und esse

ich diese wirklich schmackhaften Nudeln nicht mehr.

Ich kann genausogut boykottieren wie die Homo-Lobby.
Es muss schon sehr böse hergegangen sein, dass Barilla nun doch für Homosexualität wirbt.
Das möchte ich nicht unterstützen.


22
 
 Suarez 8. November 2013 

Die Homolobby hat großen Einfluss in den USA und mittlerweile auch in der EU

Entsprechend kann sie Unternehmen ihre Weltsicht aufdiktieren. Wir erleben derzeit eine kulturelle Umprägung, an deren Ausgang eine Welt steht, die ganz sicher nicht menschenfreundlicher sein wird. Einschüchterung und mediale Schikane werden zum Maß aller Dinge. Am Beispiel Barilla zeigt sich, wie massiv das Vorgehen dieser Gruppen ist und wie effizient sie im Hintergrund Druck aufbauen.


21
 
 Lämmchen 8. November 2013 
 

keine Barilla-Nudeln mehr

sollte man Barilla vielleicht mitteilen


17
 
 golden 8. November 2013 
 

Adieu liberte !

Meinungsfreiheit in der EU ist passe.
Keine weiteren Fragen.


16
 
 Ottov.Freising 8. November 2013 

Wo blieb die Unterstützung der Kirche

Waehrend die Welt mobilisiert und Druck ausübt, kommt keinerlei Unterstützung von Seiten der Kirche - obwohl die differenzierte Haltung des Unternehmers angeboten hätte für die kirchliche Position zu werben. Dann wundert man sich, dass der Mammon in dieser gottlosen Zeit überall Triumphe feiert...


14
 
 Dottrina 8. November 2013 
 

Schade, Signore Barilla,

dasß Sie vor der Homolobby eingeknickt sind! Konsequenz: Barilla-Nudeln ab sofort im Regal lassen!


23
 
 bernhard_k 8. November 2013 
 

Da sind die Nudeln aber weich geworden

... im zu warmen Wasser. Schade.


23
 
 Dismas 8. November 2013 

Schade, wir hatten sein Nudeln seit dem bevorzugt.

ja, wenn eine kleine Minderheit und deren Praktiken so beworben werden... Nur mit den nudelessenden Kindern wird es dann mal knapp, aber was kümmert uns das morgen. Also halt andere Nudeln kaufen oder selber machen... Eine Werbung für Homosexualität unterstütze ich nicht.


23
 

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