Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!

Kein Festkonzert zum Abschluss des Jahr des Glaubens

17. November 2013 in Chronik, 21 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Es passe nicht zu dem Stil der Einfachheit, der das Pontifikat von Papst Franziskus präge, hieß es vonseiten des Vatikans


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Das ursprünglich geplante Festkonzert zum Abschluss des "Jahr des Glaubens" findet nicht statt. Eine entsprechende Entscheidung sei bereits vor mehr als einem Monat im Vatikan getroffen worden, hieß es in Kurienkreisen. Es passe nicht zu dem Stil der Einfachheit, der das Pontifikat von Papst Franziskus präge.


Ursprünglich sollte das Konzert am Samstagabend in der vatikanischen Synodenaula stattfinden. Bereits bei dem Konzert, das am 22. Juni zu Ehren des Papstes gegeben wurde, hatte Franziskus kurzfristig abgesagt. Das "Jahr des Glaubens" geht am 24. November mit einem großen Gottesdienst im Vatikan zu Ende.

Das "Jahr des Glaubens" war am 11. Oktober 2012, dem 50. Jahrestag des Konzilsbeginns, von Papst Benedikt XVI. eröffnet worden. Es will die Impulse des Zweiten Vatikanums (1962-65) neu aufgreifen und umsetzen. Neben zahlreichen Papstreden zu diesem Anlass hatte der zuständige Rat für die Neuevangelisierung auch Rom-Wallfahrten für verschiedene kirchliche Gruppierungen - für Familien, geistliche Gemeinschaften, Priester oder Katecheten - angeregt. Daran nahmen mitunter mehrere Hunderttausend Pilger teil.

Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Victor 18. November 2013 
 

Nur in der Synodenaula

Bekanntlich werden aber überall geweihte, heilige Orte (die Innenräume der Kirchen) zu Festsälen umfunktioniert zum Zwecke von Konzerten.
Und das ist m.Er. ein Übel: es gehört sich nicht.
Zur Zeit läuft eine der schlimmsten Christenverfolgungen, auf den Philippinen diese unsägliche Katastrophe und bei uns gehen sie zum Amüsement in Kirchen, die als Konzertsäle herhalten müssen.
Wie pervers darfs noch sein!


1
 
 Ehrmann 18. November 2013 

@Helena_WW

Ich freue mich für Sie, wenn Sie heutige Konzerte so erleben können. Leider kenne ich jetzt nur mehr Künstler, die sich vor der Gemeinde verbeugen und auf den Applaus warten.Dabei spreche ich natürlich von geistlicher Musik. Aber wenn z.B.ein sehr schönes Danklied an Maria vor dem Gnadenaltar in Mariazell in das Volk hinein gesungen wird und dann Verbeugung und Danksagung in dieselbe Richtung gehen - nicht einmal ein einziger Blick zum Altar - dann ist das nur ein Beispiel für eine Richtungsänderung. Denn ES GEHT NATÜRLICH AUCH ANDERS - ABER WO? Wenn Sie selbst musizieren, können Sie es natürlich anders machen und erleben - ich kann nur Sie und Ihre Umgebung darum beneiden.


1
 
 Dismas 18. November 2013 

@ulrichmoskopp

ja, schon richtig, aber was hat da Ihnen Mozart, ich nehme an, Sie meinen W.A.Mozart zu verzeihen? DAs Ave Verum ist wundervoll und tief, die in von Mozart in Töne gesetzten Messen sehr erbaulich und zur Ehre Gottes. Wo ist das Problem? Im Gottesdiens ist nichts zu aufwendig. (Anmerkung: ich weiß eigentlich geht es hier bei diesem Konzert um Musik im nicht-sakralen Raum.


3
 
 Suarez 18. November 2013 

Glaube und Musik

"'Juden und Christen stimmen in der Auffassung überein, dass ihr Singen und Musizieren auf den Himmel hinweist bzw. aus dem Himmel kommt oder dem Himmel abgelauscht ist.' In diesen Sätzen sind die grundlegenden Prinzipien liturgischer Musik vorgegeben. Der Glaube stammt vom Hören auf Gottes Wort. Wo aber Gottes Wort in Menschenwort übersetzt wird, bleibt ein Überschuss des Ungesagten und Unsagbaren, der uns zum Schweigen ruft - in ein Schweigen hinein, das schließlich das Unsagbare zu Gesang werden lässt und auch die Stimme des Kosmos zu Hilfe ruft, damit das Unsagbare hörbar werde. Das bedeutet, dass Kirchenmusik, aus dem Wort und dem in ihm vernommenen Schweigen stammend, immer neues Hören auf die ganze Fülle des Logos voraussetzt." ("Theologie der Kirchenmusik", Joseph Ratzinger / Gesammelte Schriften Bd. 11 "Theologie der Liturgie")

Ganz im Sinne des Motuproprio Pius X. kommt es darauf an, ob die Musik liturgischen Charakter hat oder nicht.


3
 
 placeat tibi 18. November 2013 
 

Ort des Konzerts, Termin der Absage

Hier läuft einiges durcheinander:

1) Das Konzert sollte nicht in einer Kirche, sondern im Audienzsaal stattfinden. (also das Thema "Kirche als Konzertsaal" gehört hier nicht hin)

2) Wirbel hat die Absage v.a. deshalb gemacht, weil die nach mehreren Quellen erst einen (!) Tag vor dem geplanten Termin stattfand. (auch wenn der Papst wohl für sich schon vor einem Monat entschied, nicht zu erscheinen).

Wenn das so zutrifft, stellt sich halt die Frage, warum man Musiker ins Leere proben läßt und tausende Zuhörer, die den Termin einplanten derart vor den Kopf stößt.


4
 
 Helena_WW 18. November 2013 
 

@Ehrmann bedenken sie Musik zur Ehre Gottes ist

nicht einfach irgendwelche Musik. Musik zur Ehren Gottes war und ist, ob vom Komponisten komponiert oder von den Musikern gespielt oder gesungen und von den Zuhörern aufgenommen auch die Form eines Gebetes. Das Gebet im melodischen Wort das viele miteinander verbindet im Lobpreis Gottes. Kirchenmusik zur Ehren Gottes unterscheidet sich somit von ihrem Wesen und Zielrichtung her total von dem Personenkulten irgendwelcher Musikgruppen, die sich inszenieren von Grouppies als Götzen anhimmeln lassen.


3
 
 Vermeer 18. November 2013 

ja, schade

Es kommt auf die Gesinnung an in Einfachheit wie im Reichtum, warum nicht Gott verherrlichen in frommer Pracht? Es geht viel verloren in der Kirche, wenn sie ihren Glanz verliert. Das Entscheidende hat sie aber weitläufig bereits verloren. Aber es ist leider dennoch gut wenn sich die Kirche im 3. Jahrtausend nach Christus von den weltlichen Gütern und auch ihren eingespielten Aufgaben löst. Sie sollte sich vornehmlich mit der Dreifaltigkeit und seinem direkten gemeinsamen Dienst beschäftigen. Der Ungeist ist längst in Schulen mit kirchlicher Trägerschaft, katholischen Krankenhäuser und xy-Einrichtungen der Kirche gedrungen und hat sie ausgehöhlt. Nur 10 % der  Katholiken glauben wirklich. Warum sich nicht EINFACH gesundschrumpfen? Z.B. alle kirchlichen Immobilien, die nicht direkt Kirchen sind, verkaufen, das Geld den Armen geben und nur noch 100 Mio Gläubige statt der 1 Milliarde Scheingläubige, die viel schlimmer sind als "Un-oder Andersgläubige"?  Mozart möge es mir verzeihen.


1
 
 Ehrmann 17. November 2013 

Konzerte als oder statt Gottesdienst?

Es ist mir schon zu oft passiert, daß ich Kirchen fand, die zumindest passager zu Konzertsälen unfunktioniert wurden - mir einem Aufbau für Musiker vor dem Hochaltar (Sonntagsberg)oder zumindest kleineren Tribünen im Altarraum, immer aber Zuwendung zum Volk, Rücken zum Tabernakel. Fast immer mit Eintrittskarten (Stephansdom), manchmel "nur" Körberl vor dem Ausgang. Es ist da wohl verständlich, daß ich ein Konzert kaum mit einer Ehrung Gottes in Verbindung bringen kann, obwohl oft (absolut nicht immer) geistliche Stücke gespielt (dargebracht) wurden. Ich bin jedenfalls sehr erleichtert, daß das Jahr des Glaubens mit einem wirklichen Gottesdienst mit "ite, missa est!" abgeschlossen (und hoffentlich nicht beendet)werden soll. Für die Einsetzung dieses Jahres des Glaubens bin ich Papst Benedikt unendlich dankbar - es möge ohne Ende weiterwirken! - für die Konzertidee weniger - falls sie noch auf ihn zurückgeht. Da danke ich Papst Franziskus für die Absage.


1
 
 Helena_WW 17. November 2013 
 

@pupble : Nehmen sie doch mal bitte Stellung zu dem

Satz : "Wo man singt, da lass dich nieder, nur böse Menschen kennen keine Lieder" Betrachten sie es doch mal im Kontext der diversen Krawallbrüder im Nahen Osten oder anders wo. Die nur Gröhlen, mit dem Gewehr in der Luft rumballern, niederschreien, prügeln und morden kennen. Die mit fragwürdige Ideologie Musik gewaltsam verbieten. Dann kommen wir zum Gegensatz, der Musik, die das melodische Wort ist, die Sprache und der Weg des Friedens die überall verstanden wird, die Menschen verbindet überall. Hebt nicht die Musik den Menschen vom blindwütigem Barbarentum ab nach oben. Gehört deshalb nicht Musik ganz besonders in Gottesdienste, verbindet uns der Lobpreis Gottes ?


11
 
 Helveticus1964 17. November 2013 
 

Begrenzte Zeit

Ja, sicher lieben wir alle die schöne Musik. Aber mir scheint das Problem ein anderes. Die Zeit eines Papstes ist sehr begrenzt. Wenn ein Papst nicht auf eine administrative Angelegenheit, nicht auf einen Besuch in einem Spital oder in einem Gefängnis, nicht auf eine persönliche Antwort an einem Brief, nicht auf eine pastorale Reise sondern auf einem Konzert mit Prominenten verzichtet, ist das wirklich ein Grund zum Bedauern?


4
 
 purple 17. November 2013 
 

Richtig

Die Gottedienste werden bei uns auch zunehmend Konzerte.


2
 
 Marienzweig 17. November 2013 

Schade!

Meine erste Reaktion auf diese Meldung war ein Gefühl des Bedauerns, ein leiser Hauch von Enttäuschung und des Verlustes von etwas Schönem.
Dieses Abschiedskonzert wäre ja nichts Mondänes und Elitäres gewesen, etwa vergleichbar mit einer Aufführung in einem teuren Opernhaus der Welt, selbst wenn im Publikum einige bekannte Gsichter zu sehen gewesen wären.
Dieses Konzert hätte man als einen Dank und Geschenk ansehen und annehmen können in Form von Tönen.
Wir hören ja auch gern ein schönes Orgelkonzert.
Was also hat Musik mit Armut zu tun?
Musik drückt Freude aus oder Trauer oder in obigem Fall auch Dank.


16
 
 Helena_WW 17. November 2013 
 

Schade, mir persönlich ist Musik besonders zu Ehren Gottes

wichtig und eine wunderschöne Ausdrucksform. Musik und Bildende Künste miteinander erleben verbinden die Menschen in Frieden. Für mich ist das eine Anregung sich diesem Schatz den wir durch unsere vielen großen Komponisten in Europa haben vielmehr wieder bewusst zu werden, die Generationen Freude geschenkt und auch immer wieder Zurversicht in größter Not, Verfolgung und Elend. Es ist keine Selbstverständlichkeit. Menschen, Familien die miteinander musizieren.


9
 
 Simplicius 17. November 2013 
 

Diener unserer Freude

War da nicht mal was - ganz im Geiste des Dienens und der Demut? Dass nämlich die Apostel (bzw. deren Nachfolger) Diener unserer Freude sein sollten. Gewiss hätten sich die Musiker sehr gefreut (und ein Leben lang mit Begeisterung davon erzählt), dem Nachfolger des Petrus und Stellvertreter Christi eine musikalische Liebesgabe darzubringen. Man sollte auch annehmen können - selbst auf die Zumutung hin über den eigenen Schatten springen zu müssen. Manchen Menschen fällt das eben schwer.


11
 
 Helveticus1964 17. November 2013 
 

Lobpreisung des Herrn?

@Dottrina. Im Juni könnte man in der Nähe des leeren Stuhles des Papstes die Gesichter von berühmten italienischen Politikern sehen Solche Konzerte werden oft leider nur mondane Gelegenheiten, damit Prominenten sich treffen können.


3
 
 humb 17. November 2013 
 

@Stefan Fleischer

ein wirklich schöner und ansprechender Text, der gut zu dem Thema passt!Gerne möchte ich noch einen Aspekt hinzufügen, den ich in der letzten Zeit für mich entdeckt habe:

Gott bedarf unseres Lobes nicht. Ich denke, dass er ihn auch nicht von uns verlangt. Es geht eher darum: Der Schöpfer hat alles zu unserer Freude herrlich und kreativ erschaffen. Einem Künstler kann es nicht darum gehen, dass seinen Werken Anerkennung geschuldet werden muss, sondern dass sich der Künstler gemeinsam mit den Betrachtern an dem Werk erfreut und die Betrachter den Künstler bewundern. So verstehe ich auch Anbetung.

Zu dem Artikel:

Eigentlich kenne ich kaum Situationen, in denen Musik fehl am Platze wäre. Insofern fände ich ein hübsches Konzert schon angebracht. Schade!


6
 
 Philalethes 17. November 2013 
 

Dottrina! Stimme Ihrem ganzen Posting vollkommen zu.

Wenn man von vornherein das Konzert zur größeren Ehre Gottes und nicht zur Ehre des Papstes angesetzt hätte, hätte es keinen Grund gegeben, es ausfallen zu lassen. Man fürchtete wohl eine erneute Absage des Papstes, daran teilzunehmen.


11
 
 kaiserin 17. November 2013 
 

@Dottrina - Ganz Ihrer Meinung.


8
 
 Dottrina 17. November 2013 
 

Trotzdem traurig

Denn: Die Musiker hätten sicherlich mit viel Freude vor dem Papst gespielt. Und auch dieses Konzert sollte ja eigentlich der höheren Ehre Gottes dienen und dem Papst gleichzeitig ein musikalischer Genuß werden. Unser Benedetto hätte dieses Konzert dankbar angenommen, weiß man doch, was für ein Musikliebhaber er ist. Da ging es ihm damals auch nicht um die Ehrung seiner Person, sondern auch nur um die Lobpreisung des Herrn.


18
 
 carl eugen 17. November 2013 

Papst Franziskus ist ein zutiefst musikalischer Mensch.

Aber er sieht sich selbst mehr als "Diener der Diener Gottes" und weniger als "Souverän des Staates der Vatikanstadt". Deshalb lehnt er Festkonzerte zu seinen Ehren ab. Typisch Jesuit: Alles "zur grösseren Ehre Gottes", nichts zu Ehren der eigenen Person.
Das nenne ich konsequent! :-)


5
 
 Stefan Fleischer 17. November 2013 

Darüber lässt sich streiten

War es Zufall? Gerade heute Morgen früh habe ich einen Text geschrieben und auf meine HP gesetzt, der auch als Kommentar zu dieser Nachricht verstanden werden kann. Da er etwas lang ist, hier der Link:

http://www.stefanfleischer.ch/AUTOR/EhreGottes.html


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Vatikan

  1. Vatikan: Erklärung Dignitas infinita über die menschliche Würde
  2. Keine öffentliche offene Aufbahrung mehr für tote Päpste
  3. Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
  4. Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
  5. Papst ernennt Bischof Elbs zum Übergangsleiter der Erzdiözese Vaduz
  6. Katholische Laien der Schweiz bitten Vatikan um Klarstellung
  7. Vatikan bereitet Dokument über Geschiedene in neuen Partnerschaften vor
  8. Erzbischof Paglia klagt katholische Internetseite wegen Korruptionsvorwürfen
  9. Wichtige Informationen nicht zugänglich – Untersuchung gegen Kardinal Maradiaga unterbrochen
  10. Der Heilige Stuhl tritt dem Pariser Klimaabkommen bei







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  10. Taylor sei mit Euch
  11. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz