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Das Comeback von Pfarrer Konrad Sterninger!

27. November 2013 in Österreich, 13 Lesermeinungen
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Der bekannte Pfarrer aus der Steiermark wird ab 1. Januar 2014 wiederum Pfarrer vom Wallfahrtsort Frauenberg Maria Rehkogel


Graz-Seckau (kath.net)
Pfarrer Konrad Sterninger (Foto) wird ab 1. Januar 2014 wiederum Pfarrer im steirischen Wallfahrtsort Frauenberg Maria Rehkogel. Dies teilte die Diözese Graz-Seckau mit. Im September wurde Sterninger aus seinen gerade übertragenen Pfarren in der Südoststeiermark von Pfarrgemeinderäten rausgeekelt, kath.net hat berichtet.


Jetzt hat Bischof Kapellari Sterninger wiederum an seine langjährige Wirkstätte zurückberufen. In einem Brief schreibt Kapellari: "Herr Pfarrer Sterninger hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten viele Menschen in Österreich und darüber hinaus im Glauben bestärkt. Daraus hat sich für ihn so etwas wie eine Personalpfarre entwickelt. Ihr geographischer Mittelpunkt war bisher die kleine Pfarre Frauenberg-Rehkogel bei Kapfenberg mit ihrer schönen Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria am Rehkogel. Die Stärke von Herrn Pfarrer Sterninger lag und liegt nicht in der Leitung einer großen Pfarre, sondern in der Zuwendung zu Menschen und ihren Gemeinschaften, die Stärkung und Sicherheit im Glauben suchen."

Kathpedia: Konrad Sterninger

Auf kathTube finden sich viele Videos mit Pfr. Sterninger, z.B.: Christus ist der Mittelpunkt


Foto Pfr. Sterninger (c) kathpedia


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Lesermeinungen

 agnese 6. Dezember 2013 
 

agnese Ein Geschenk für Weihnachten

SE.Bischof Kapellari hat vielen Menschen in der Steiermark eine große Freude bereitet mit der Entscheidung für die Zukunft von dembeliebten Pfarrer Konrad Sterninger.


1
 
 macie 28. November 2013 
 

Große Pfarre

Bei einer Pfarre wird erwartet, dass der Pfarrer auch bei jeder Feierlichkeit dabei ist. Bei einer großen Pfarre gibt es viele Feierlichkeiten. Ein Mensch mit einer solchen ausgeprägten Spiritualität wird sich nicht wohl fühlen, wenn er ständig bei Feierlichkeiten dabei sein soll. Ich kenne das so, dass die immer Feiernden überall zu sehen sind, aber kaum mal bei der eucharistischen Anbetung oder beim Rosenkranz. Die Menschen aber hierzu zu bestärken, das die die Stärke von Pfarrer Sterninger. Wie heißt es in der Bibel: Wer hat, dem wird noch gegeben werden (Mt 13,12). So sehe ich die Enscheidung des Bischofs und finde es richtig. Für mich sieht es so aus, als stehe der Bischof hinter Pfarrer Sterninger.


3
 
 Viator Hungaricus 28. November 2013 

Eine seltsame Aussage des Bischofs

Hw. Sterninger wird hier die alleinige Schuld für das Scheitern dieses Einsatzes in die Schuhe geschoben. Wie konnte der Bf., der ihn seit vielen Jahren kennt, sein Stärken-Schwächenprofil so falsch einschätzen? Tatsächlich erwartet m.E. der Bf. gar nicht, daß wir diese Aussage wörtlich nehmen, sondern daß wir sie als das lesen, was sie ist: eine opportune Formulierung um eben doch irgendeine Begründung zu nennen, wo man die Wahrheit nicht sagen mag: daß nämlich die geistliche Zerrüttung der Gemeinde so weit vorangeschritten ist, daß ein glaubenstreuer Priester einfach nicht mehr akzeptiert wird. Zweitens finde ich die Fomulierung von "Menschen, (...) die Stärkung und Sicherheit im Glauben suchen" seltsam. Gilt dies nicht von allen Gläubigen? Oder will der Bf. hier sagen, Hw. Sterninger eigne sich nur für die Betreuung jener armen Seelen, die immer noch "Stärkung und Sicherheit im Glauben" suchen, während andere da schon viel emanzipierter sind und solcher Tröstungen nicht bedürfen?


6
 
 willibald reichert 27. November 2013 
 

Leonid

Ist der zuständige Bischof wirklich so be-
schränkt(Ich muß das einfach mal so formu-
lieren), daß er sich nicht bewußt war,
er damit Pfarrer Sterningers Seelsorge
öffentlich relativierte oder war das der
Kotau vor den Geistlichen, die g a n z
anders gestrickt sind? Ich bin davon
überzeugt, wenn er so über einen dem
Weltgeist zugewandten Geistlichen gere-
det hätte, wäre eine Medienlawine wie in
Limburg entfacht worden.


7
 
 agnese 27. November 2013 
 

agnese Bischöfe zuhören!

Wenn jeder Pfarre so ein wunderbarer Prister vorstehen könnte, wie Hw.Konrad Steininger,hätte die Kirche in Österreich keine Sorge Punkte Ewan gelisteten.Er ist ein Segen für Menschen die in seine Nähe kommen.Ich kenne ihn schon sehr lange und sein segensreichen Wirken. Wir müssen von Gottvater so begnadete, eifrige und Glaubens treue Prister erbeten, wie er es ist.


11
 
 Leonid 27. November 2013 
 

Schuld anderen in die Schuhe schieben

"Die Stärke von Herrn Pfarrer Sterninger lag und liegt nicht in der Leitung einer großen Pfarre, sondern in der Zuwendung zu Menschen und ihren Gemeinschaften, die Stärkung und Sicherheit im Glauben suchen."

Ich muss @ Michael voll und ganz Recht geben und ergänzen, dass es diese Formulierung wohl als Dreistigkeit zu werten ist. Pfarrer Sterninger ist demnach nicht kompetent genug eine große Pfarre zu leiten. In Wirklichkeit ist die große Pfarre so vom modernistischen Geist ergriffen und rebellisch, dass sie sich von einen glaubenstreuen Priester absolut nicht leiten lassen will.


12
 
 Zwerg 27. November 2013 
 

Toll!

Freue mich sehr!


5
 
 Waldi 27. November 2013 
 

Kommt doch alle nach Frauenberg

und lasst alle anderen Pfarreien mit ihren romfeindlichen und zeitgeistfreundlichen Pfarrgemeinderäten in ihrer eigenen Glauben zersetzenden Sülze schmoren! Wäre so ein glaubenstreuer Pfarrer wie Sterninger in unserer Gegend, dann würde ich sofort zu ihm flüchten und meine Pfarrei ignorieren. Wie bedeutungslos ist im Vergleich zu Pfarrer Sterninger dieser Abt Haidinger, der würde mich nicht einmal zu Weihnachten oder zu Ostern in die Kirche locken! Ein solcher Abt wie Haidinger lockt nur noch Menschen an, die mit der katholischen Kirche und ihrer Glaubenslehre längst schon auf Kriegsfuß stehen! Es ist erschreckend, wie sehr ein religiöses Zersetzungspotential viele katholische Geistliche im Würgegriff hat. Solche Priester wie Haidinger und nicht das Gottesvolk, sind die Hauptschuldigen am ganzen Glaubensverfall unserer Zeit. Deshalb brauchen wir dringend Pfarrer wie Sterninger, bei dem verunsicherte Gäubige wieder Orientierung finden!


14
 
 pfaffenheini 27. November 2013 

@Christoph: Volle Zustimmung!

www.priesternetzwerk.net/


13
 
 Christoph 27. November 2013 
 

Schön!

Ich freue mich für Pfarrer Sterninger. Aber diese Aussage finde ich mehr als problematisch vom Hw. Herrn Bischof:
"Die Stärke von Herrn Pfarrer Sterninger lag und liegt nicht in der Leitung einer großen Pfarre, sondern in der Zuwendung zu Menschen und ihren Gemeinschaften, die Stärkung und Sicherheit im Glauben suchen."
Warum kann man ncht die Defizite von glaubensarmen, substanzlosen und romfernen Pfarren mal zumindest andeutungsweise beim Namen nennen?
Warum muss es IMMER so dargstellt werden, dass die Pfarren eh alle super sind, aber die konsverativen Priester halt alle unfähig sind Pfarren zu leiten, auf Menschen zuzugehen, etc.
Das ist ein gemeiner Verrat am eigenen Klerus und schwächt damit zusätzlich die Stellung aller anderen romtreuen Priester in der Diözese automatisch!


21
 
 purple 27. November 2013 
 

Bravo!

Frauenberg - Maria Rehkogl ist wieder der Anziehungspunkt für Gläubige die tiefer in das Evangelium eintauchen wollen und Liturgie echt erleben wollen. Ein Wallfahrtsort par excellence! Tausende Besucher pro Jahr
können nicht irren.


18
 
 Gewitterwolke 27. November 2013 
 

Willkommen Pfarrer Sterninger!

Das ist eine sehr gute Nachricht.


17
 
 QuintusNSachs 27. November 2013 
 

Gott sei Dank!

Zwar kenne ich ihn nur von kathtube usw., bin dennoch froh, daß dieser Priester nicht der Offentlichkeit gestohlen wird.


22
 

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