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Ein neuer Weihbischof für Lausanne, Genf und Freiburg

30. November 2013 in Schweiz, keine Lesermeinung
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Papst Franziskus hat Alain de Raemy, 54 Jahre, zum Weihbischof der Diözese Lausanne, Genf und Freiburg ernannt.


Freiburg (www.kath.net)
Der derzeitige Kaplan der Schweizergarde, Monsignore Alain de Raemy (Foto), wurde zum Weihbischof der Diözese Lausanne, Genf und Freiburg ernannt. Die Weihe des neuen Weihbischofs wird am Samstagmorgen, den 11. Januar 2014 in der Kathedrale St. Niklaus in Freiburg stattfinden.

Alain de Raemy wurde am 10. April als Sohn Schweizer Eltern in Barcelona geboren, wo er seine Schulpflicht absolvierte. Nach dem Abschluss einer geisteswissenschaftlichen Matura an der Stiftsschule des Benediktinerklosters in Engelberg (OW), trat er in das Priesterseminar der Diözese Lausanne, Genf und Freiburg ein. Er wurde am 25. Oktober 1986 in Freiburg zum Priester geweiht. Nach einer Zeit als Priester in Yverdon und in Lausanne, setzte er seine theologischen Studien in Rom fort. 1995 war er ein Jahr lang Priester in Morges und danach Priester in Freiburg, bis er 2006 in den Vatikan zurückkehrte, wo er zum Kaplan der Schweizergarde ernannt wurde.


Sein Wahlspruch als Bischof wird lauten „Apud Dominum misericorida“ („Beim Herrn ist Barmherzigkeit), aus Psalm 129 (De profundis).

Der Diözesanbischof, Weihbischof Pierre Farine und weitere Priester, Diakonie und in der Pastoral und der operativen Organisation der Diözesankirche tätige Laien gratulieren zusammen mit den Gläubigen ihrem neuen Weihbischof und wünschen ihm ein segensreiches Wirken im neuen Amt.

Die Diözese Lausanne, Genf und Freiburg umfasst die Kantone Waadt, Genf, Freiburg und Neuenburg. Sie zählt ungefähr 700‘000 Katholiken und mehr als 380 Priester und Diakone und ungefähr 370 Laienseelsorgerinnen und Laienseelsorger.

Foto: © Catholic News Service/Paul Haring


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