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Paul Walker: 'Jesus liebt alle Menschen. Ich bin jetzt Christ'

2. Dezember 2013 in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Der am Wochenende verunglückte Hollywoodstar aus "Fast and Furious" bekehrte sich vom Mormonentum zum Christentum und zeigte sich kritisch gegenüber dem Atheismus


USA (kath.net)
Für den am Wochenende verunglückten Schauspieler Paul Walker war ganz klar, dass es Gott gibt. Laut der Internetwebsite hollowverse.com empfahl er, genau hinzusehen und zu überdenken, ob das alles Zufall sein könne. Walker war ursprünglich Mormone. "Meine Eltern sind Mormonen, aber ich empfand es immer als eine Last, wie an Andersgläubigen das Schlechte gesucht wurde. Jesus liebt alle Menschen. Ich bin jetzt Christ." Atheisten könne er nicht verstehen. "Ich gehe surfen, snowboarden und bin immer von Natur umgeben. Wie kann man glauben, dass es Gott nicht geben könne?. Soll das hier alles ein Zufall sein? Mich haut das einfach nur um." Paul Walker starb am vergangenen Wochenende bei einem Autounfall. Bekannt wurde er als Undercover-Ermittler an der Seite von Vin Diesel in der Reihe «Fast and Furious».





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Lesermeinungen

 Bergsteiger 3. Dezember 2013 
 

Jesaja 57,1

Liebes Wolgakind

wenn er wirklich Christ geworden ist, dann war es vielleicht einfach Gottes Liebe, die ihn 'vor dem Unglück' weggenommen hat. Ich vermute mal, dass in der Filmbranche die Versuchungen für einen Mann gross sind und es nicht einfach ist, bis zum Ende durchzuhalten. Und gibt es ein grösseres Unglück, als das ewige Ziel nicht zu erreichen? Da hat Gott vielleicht in seiner grossen Gnade und Güte und Liebe dafür gesorgt, dass der junge Mann 'angekommen' ist.
Und vielleicht regt so ein Tod ja auch zum Nachdenken an? Sodass sich Menschen mit ihrer eigenen Sterblichkeit befassen?


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 Wolgakind 2. Dezember 2013 
 

Ich bin sprachlos...

ein so beliebter junger Schauspieler lebt sein Leben und teilt es mit Familie und Freunden. Und plötzlich ist er nicht mehr da! İch habe vor 3 Jahren ebenfalls einen guten Freund verloren. Er ist bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen und war gerade mal 29. Es war ein schwerer Schlag für Familienangehörige und Freunde, die er hinterlassen hat. Er strahlte viel Lebensfreude aus und war bei allen beliebt, die ihn kannten. Manchmal kommt mir der Gedanke dass die Guten meist jung sterben. Es klingt vielleicht banal, aber ich kann es mir nur so erklären, dass Jesus auch jung gestorben ist. Das hat mir etwas geholfen, den Schmerz erträglicher zu machen. Ganz weg ist der Schmerz und die Trauer über einen verstorbenen nie. Doch der Glaube kann es abmildern und Hoffnung geben. R.İ.P Mr. Walker


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