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Ehe, Schwule und die Gehirnwäsche

3. Dezember 2013 in Kommentar, 18 Lesermeinungen
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Zwei Drittel sagten bei der Volksabstimmung in Kroatien, dass Ehe eine Sache zwischen Mann und Frau ist. Von Andreas Unterberger


Wien (kath.net/www.andreas-unterberger.at) Das Ergebnis der kroatischen Volksabstimmung ist eigentlich eine absolute Selbstverständlichkeit. Zwei Drittel sagten dabei, dass Ehe eine Sache zwischen Mann und Frau ist. Vor kurzem wäre niemand irgendwo auf der Welt überhaupt auf die Idee gekommen, über so evidente Fakten Referenden abzuhalten.


Dennoch sind diese notwendig geworden – auch für andere Länder. Denn noch nie sind veröffentliche und öffentliche Meinung so total auseinandergeklafft. Auch hierzulande denunzieren fast alle Medien, linke Politiker und einige Universitäts-Dummköpfe gehirnwäscheartig seit einigen Jahren die klassische Sicht der Ehe als faschistisch und eine Untat gegen Homosexuelle.

Was für ein Unsinn! Vielmehr geht es darum, dass Ehe nur dann Förderung verdient, wenn sie Kinder produziert, die wichtigste Investition sterbender Gesellschaften. Mit dem Kindermachen tun sich aber Schwule noch immer verdammt schwer.

Was für die große Mehrheit der Menschen klare Konsequenzen hat – ohne deswegen Schwule verfolgen zu wollen. Hingegen sehen die immer radikaler nach links gehenden Medien das anders. Das ist ihre Sache. Sie sollten sich aber nicht wundern, dass ihnen Leser und Seher davonrennen, und zum Ausgleich Steuergelder verlangen.


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Lesermeinungen

 jacinta maria 4. Jänner 2014 
 

Wie in dem Märchen: "Des Kaisers neue Kleider!"


1
 
 willibald reichert 4. Dezember 2013 
 

align

Ich kann es nicht akzeptieren, daß die
Menschen die Folgen ihrer praktizierten
Sexualität als nicht zumutbar ansehen
und die Kinder töten lassen, während
andererseits noch nie so viele Tiere, fast
wie Menschen behandelt und tituliert, in
den Haushalten leben. Da ich einige
Lenze mehr wie Sie auf dem Buckel habe,
weiß ich auch, daß die Kinderlosigkeit
heute dem Hedonismus und der Selbstver-
wirklichung geschuldet ist und in den
meisten Fällen eine gewollte ist. Das
kann ich, weil ich mir noch Sorgen um
die Zukunft mache, nicht einfach negieren, weil ich mir ein soziales Gewissen bewahrt habe und Kinder für
mich immer ein Geschenk sind, die mein
Leben erst lebenswert machen!


2
 
 Align 4. Dezember 2013 
 

@willibald reichert

Ihr Kommentar auf @OSTR Rösch ist einfach nur daneben. Jegliche Tiervergleiche mit kinderlosen und älteren Ehepaaren bezeichne ich als unverschämt und würdelos.


1
 
 Antares 4. Dezember 2013 
 

@jeezmae

Hör bitte auf mit diesem Blödsinn.

Hier geht es nicht um Minderheitenschutz, sondern um Sonderprivilegien für eine Minderheit.

Die Frage, ob es "sinnvoll" ist, die Mehrheit entscheiden zu lassen, stellt sich gar nicht.
Ist die Mehrheit groß genug, dann kann sie es einfach!

Die Mehrheit der normalen Menschen muß sich jetzt einfach nur zusammen besinnen, und eine klare Entscheidung treffen. Von einer unsittlichen Minderheit muß sie sich nicht länger auf der Nase rumtanzen lassen.


3
 
 jeezmae 4. Dezember 2013 
 

Mehrheit

@Antares
Es ist oftmals zum Schutz von Minderheiten nicht sinnvoll eine Mehrheit entscheiden zu lassen.
Oder möchten sie das bspw. in Syrien und Ägypten darüber abgestimmt wird, ob eine christliche Religionsausübung stattfinden darf?


2
 
 Antares 3. Dezember 2013 
 

Die Untätigkeit der Mehrheit ist das Problem

Die Mehrheit ist dagegen, aber sie schweigt. Da liegt das Problem.

Die Homolobby liegt den Politikern ständig auf den Fersen, und nervt sie mit ihren Forderungen. Klar, daß die Politiker dann einfach machen, was die Homolobby will.

Es muß also mal ordentlich Gegendruck aufgebaut werden.

Die Mehrheit sollte aufstehen, den Mund aufmachen, und mal ordentlich zurückbrüllen!


4
 
 ulmi 3. Dezember 2013 
 

Zustimmung

@Vergil
Ich darf Ihnen zu 100 Prozent (mehr geht ja nicht) Recht geben und wünsche mir mehr solcher durchdachten und logischen Lesermeinungen.

@OStR Peter Rösch
Sie haben etwas sehr Wichtiges angesprochen; die „Sittlichkeit“. Meine Zustimmung, Danke.


3
 
 OStR Peter Rösch 3. Dezember 2013 
 

Argumente!

Die Eheschließung hat ihren Urgrund durchaus nicht in der "Kinderproduktion" - welche eine Redeweise! - sondern in der Sittlichkeit. Dafür kann man übrigens auch in der Bibel Beispiele finden. Die Sittlichkeit muß vorausgehen, denn erst sie bietet das hinreichend feste Fundament, auf dem ein Volk dann "wachsen und sich mehren" kann. Wo die Sittlichkeit abhanden kommt, zerfällt, übrigens ungeachtet aller eventuellen "Kinderproduktion", das Volk - siehe Sodom oder Gomorrha. Mann und Frau tragen selbstverständlich auch dann zu der funda-mentalen Sittlichkeit bei, wenn aus ihrer Ehe - aus welchen Gründen auch immer - keine Kinder hervorgehen. Und aus dieser Einsicht heraus wird ein kluges Volk natürlich die Ehe fördern, als einzig sittliche Grundlage für sein "Wachsen und Mehren".


4
 
 willibald reichert 3. Dezember 2013 
 

OStR Peter Rösch

Meinen Sie die Leute, die mit ein oder
zwei Hunden sich ein schönes Leben machen
und vielleicht auch noch geringschätzig
auf jene schauen, die sich wie man heutzutage sagt, noch Kinder antun, weil
Tiere allzumal pflegeleichter seien und
keine Widerrede gäben? Wenn ja, sollten
Sie ehrlicherweise in späteren Jahren
darauf verzichten, von diesen dann Er-
wachsenen gepflegt zu werden und sich
stattdessen von einem Roboter betreuen
lassen.


3
 
 jeezmae 3. Dezember 2013 
 

gesellschaftliche Gesundheit

@OSTR Rösch

Wo ist denn dann das Alleinstellungsmerkmal, wenn das Kinder zeugen nicht so wichtig ist?
Und fördert eine zivilrechtlich eingegangene Ehe zwischen zwei Menschen nicht an sich die gesellschaftliche Gesundheit, in dem die Partner füreinander eintreten? -unabhängig vom Geschlecht-


2
 
 OStR Peter Rösch 3. Dezember 2013 
 

Richtigstellung!

** Vielmehr geht es darum, dass Ehe nur dann Förderung verdient, wenn sie Kinder produziert, . . .**
Diese Aussage stört mich, sie ist falsch. Auch kinderlose und ältere Ehepaare sorgen für ein Kulturklima, das mentaler und gesellschaftlicher Gesundheit zuwirkt, und damit indirekt dann auch wieder den aus Ehen entsprossenden Kindern nützt.


4
 
 Vergil 3. Dezember 2013 

Wenn der Wille sich gegen das richtet, was den Willen erst begründet...

Oft begegnet man Argumentationen, in welchen "Privilegieren" soviel wie "Diskriminieren" bedeutet. Aber wenn ein Mensch Privilegien hat, die ich nicht habe, bin ich deswegen nicht diskriminiert; ich habe nur die Privilegien nicht. Das sind zwei verschiedene Dinge. Das Privileg, an der Urne wählen zu dürfen, hat nur der hiesige Staatsbürger. Ein Ausländer wie ich könnte sich deswegen zwar diskriminiert fühlen, aber seine Gefühle irren sich eben. Der Staat muss deswegen nicht auf meine Gefühle Rücksicht nehmen.

Da auch jeder Homosexuelle sich nicht einer homosexuellen, sondern einer Mann-Frau-Beziehung verdankt, ist der herkömmlichen Ehe eine Priorität zuzugestehen und ein Privileg einzuräumen, die einer homosexuellen Beziehung nicht zustehen. Die Abschaffung dieses ausschließlich dem Mann-Frau-Bund zustehenden Privilegs ist die Ignoranz gegenüber dieser unserer Freiheit vorausliegenden seinshaften und natürlichen Ordnung, welcher sich auch der Homosexuelle verdankt.


8
 
 dominique 3. Dezember 2013 
 

@Weinberg

Bitte, zitieren Sie nicht so viel aus diesem unseligen Koalitionsvertrag. Davon kriegt man ja am Ende noch Depressionen.


3
 
 Weinberg 3. Dezember 2013 
 

Förderung der Homo-"Ehe" im Koalitionsvertrag

Leider haben sich CDU und CSU bei den Koalitionsverhandlungen von der SPD breitschlagen lassen und einer weitgehenden Gleichstellung von Homo-"Ehe" und Ehe zugestimmt. Im Koalitionsvertrag ist zu lesen:"Wir wissen, dass in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften Werte gelebt werden, die
grundlegend für unsere Gesellschaft sind. Wir werden darauf hinwirken, dass bestehende Diskriminierungen von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Identität in allen gesellschaftlichen Bereichen beendet werden. Rechtliche Regelungen, die gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften schlechter stellen, werden wir beseitigen.... Wir verurteilen Homophobie und Transphobie und werden dagegen vorgehen.Wir werden den Nationalen Aktionsplan zur Bekämpfung von Rassismus,Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit um das Thema Homophobie und Transphobie erweitern."
Soweit unsere "Christlichen" Parteien.
Bei der kommenden Europa-Wahl wird die CSU wohl auf meine Wählerstimme verzichten müssen.


6
 
 Herbert Klupp 3. Dezember 2013 
 

Drei Themen stecken darinnen

Erstens bin ich als Christ festgelegt, so eine "praktizirende" homosexuelle Verbindung abzulehnen.
Zweitens: für einen Atheisten könnte - je nach persönlicher Einstellung - eine "Schwiulenehe" durchaus möglich sein.
Drittens und hauptsächlich: das Auffälligste an der gantzen Sache ist tatsächlich die (von wem?) ausgeübte Gehirnwäsche. Obwohl große Mehrheiten eine 100%ige Gleichstellung von Homo-Paaren mit der Ehe ablehnen, gibt es eine unglaublich erfolgreiche zund rührige Meinungsmache pro Schwule usw. Dieses undemokratische, per Medien manipuilierende Vorgehen ist das eigentliche Problem.


13
 
 Victor 3. Dezember 2013 
 

Es könnte aber auch anders kommen @dominique

Was Sie skizzieren @dominique ist wirklich eine andere Welt. Möglicherweise ist das der Turmbau von Babel.
Es gibt viele gebärunwillige Frauen wie auch zeugungsunwillige Männer.
Mit den neuen Möglichkeiten könnte den Unwilligen beiderlei Geschlechts aber doch ein wenig das Wasser abgegraben werden.
Vielleicht führen diese potentiell neuen Möglichkeiten zu einem Umschwung hin zu- wie soll man sagen- mehr Liebe und Ernsthaftigkeit zwischen Mann und Frau, zu einem allgemein neuen und besseren Verhältnis zwischen beiden Geschlechtern im Vergleich zum jetzigen Zustand.
Diese Techniken könnten, ohne daß das beabsichtigt ist, zu viel Gutem im Verständnis und der gegenseitigen Achtung beider Geschlechter hin zur Liebe führen.

Am Beginn sagte Gott zu Adam und Eva: "seid fruchtbar und mehret euch". Würde das mehr in Erinnerung gerufen werden könnte auch das hilfreich sein.


3
 
 champagneandwine 3. Dezember 2013 

da ist schon ein Plan hinter

Ich stimme mit Ihrem Artikel vollkommen überein, gehöre einer Generation an, die diesen Unsinn in denn letzten 25 Jahren beobachten durfte und habe mich immer wieder gefragt, was das soll? Da steckt aber ein Plan hinter. Ihre Argumentation ist dann nicht mehr schlüssig, wenn gleichgeschlechtlichen Paaren das Adoptiinsrecht gewährt wird, sich die Pädagogen mit Hilfe der Medien einig sind, das Kinder nicht Mama und Papa brauchen und ich bin mir sicher, das kommt. So, nun haben sie also eine gleichgeschlechtliches Paar, als Ehepaar mit drei adoptierten Kindern oder mit Hilfe einer Leihmutter und schon sind die Kinder produziert, auf die gewählte Art.
Die Welt wird auf den Kopf gestellt, relativiert nach gusto der Meinungsmacher.


12
 
 dominique 3. Dezember 2013 
 

Homo-Ehe-Diskussion nur ein geistiger Blindgänger?

Ich glaube, die dezidiert zeugungsunfähigen (also unfähig den Mann-Frau-Zeugungsakt auf die Reihe zu bekommen) Homosexuellen haben, ohne es zu wissen, eine Problematik losgetreten, die auf einer ganz anderen Ebene angesiedelt ist: die wachsenden Möglichkeiten, die Fortpflanzung aus dem Zeugungsakt auszulagern. Ich könnte mich mit meiner Frau heute schon ins Bett legen, wir lassen uns per Video ins Labor verbinden, wo unser Gen-Material verschmolzen wird. In dem Moment lassen wir eine Flasche Champagner knallen und wünschen unserem kleinen Zeugling guten Aufenthalt in der Gebärmutter einer indischen Leihmutter.
DAS sehe ich so als "Szenarien" am Horizont. Ob die Homosexuellen jetzt mit ihrer Zeugungsunfähigkeit die Zivilehe beglücken, ist insofern schon uninteressant. Die Form wird ohnehin zum "Spielzeug", weil sie nicht mehr als gesellschaftlicher Rahmen von Ehe und im Zeugungsakt gezeugter Familie fungiert. Kurz: der Zeugungsakt wird entwertet. Das ist die Crux mit immensen Folgen.


11
 

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