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AUFGEDECKT! Paul Zulehner und eine Kölner Medienkampagne4. Dezember 2013 in Deutschland, 118 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Im Erzbistum Köln soll Druck bei der Wahl des Erzbischofs gemacht werden. Die Info kam durch "Zulehnerleaks" an die Öffentlichkeit. Mit dabei: Kölner Stadt-Anzeiger, Spiegel Online, Hans Küng, Helmut Schüller, Klaus Mertes und Johannes zu Eltz
Köln (kath.net) Im Erzbistum Köln ist für kommenden Donnerstag der Beginn einer neuen Medienschlacht rund um die Wahl des neuen Erzbischofs von Köln geplant. Aufgedeckt haben dies verschiedene katholische Blogger. Die Blogger berufen sich dabei auf die Homepage des umstrittenen Wiener Pastoraltheologen Paul Zulehner, der offensichtlich ein Strategiepapier der Kölner Kircheninitiative kurzfristig öffentlich gemacht hat, später aber wieder von seiner Homepage löschte. Damit dürfte Paul Zulehner zumindest Mitwisser der Anti-Rom-Agitation der Kölner Gruppe rund um Hanno Weinert sein. Interessant dürfte sein, dass die Medienkampagne offensichtlich mit dem Kölner Stadt-Anzeiger, Spiegel Online und der Herder-Zeitschrift "Christ in der Gegenwart" geplant ist. Das Ziel ist klar: Man möchte einen Erzbischof von Köln, der medial gut ankommt und mit katholischen Positionen nicht aneckt. Klar ist allerdings auch, dass Rom es seit Jahren gar nicht gerne sieht, wenn hier öffentlich Druck gemacht wird.
kath.net dokumentiert das vorliegenden Strategieschreiben im Wortlaut: Sehr geehrte Erstunterzeichner des offenen Briefes der Kölner Kircheninitiative, den offenen Brief haben wir heute per Post an den Nuntius geschickt. Morgen werfen wir das Dokument persönlich beim Dompropst Dr. Feldhoff ein. Der weitere Ablauf ist wie folgt geplant: Am Donnerstag 5.12. um etwa 19.45 Uhr zum Ende der Sperrfrist können Sie im Internetauftritt des Kölner Stadt-Anzeigers und bei Spiegel Online die ersten Berichte zur Initiative lesen. In der Freitagsausgabe des KStA soll die Initiative Aufmacher des Kölner Teils werden. Es ist zu erwarten, dass noch am gleichen Abend andere Medien die Geschichte abschreiben werden. Um 20 Uhr werden wir ergänzend eine Pressemitteilung verschicken. Anschließend beginnt der Versand der rund 3.000 Mails an alle Seelsorger, Gremien, Verbände und Gruppierungen im Erzbistum Köln, der bis zum nächsten Morgen dauern wird. Am Donnerstag Abend und am Freitag stehen wir für Presseanfragen telefonisch zur Verfügung. Am Freitag halten wir um 13 Uhr eine Pressekonferenz, die wir mit der Pressemitteilung am Vorabend ankündigen. Die Zeitschrift Christ in der Gegenwart, die am Freitag den Abonnenten zugestellt wird, nimmt auf der ersten Seite im Kommentar Bezug auf unsere Initiative als konkrete Verwirklichung vor Ort der päpstlichen Rede von der Dezentralisierung und der Beteiligung aller, ob nun geweiht oder nicht, in den Bistümern, wie Redakteur Neumann ankündigte. Dieser Zeitplan kann sich kurzfristig ändern, wenn ein Medium vorab berichtet und die Sperrfrist bricht. Dann werden wir den Mailversand umgehend starten. Dafür ist bereits jetzt alles vorbereitet. UPDATE von 13.00 Uhr Nach der Enthüllung der Blogger und von kath.net trat die Initiative heute Mittag vorzeitig mit einer Medienmitteilung an die Öffentlichkeit. Bei den Unterstützern findet man neben den "üblichen Verdächtigen" wie Hans Küng, der zuletzt mit Euthanasieideen für Aufregung sorgte, und Helmut Schüller auch Namen wie Klaus Mertes, Prof. Sabine Demel, Prof. Schüller, Prof. Häring, Prof. Metter und den Frankfurter Pfarrer Johannes zu Eltz, der bereits in der Limburger Diskussion eine entscheidende Rolle spielt. Übrigens laut der Initiative handelt sich dabei um lauter "namhafte Theologen". BLOG Pro Spe Salutis
Blog Kreuzknappe
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Lesermeinungen | rosenkranzbeter 7. Dezember 2013 | | | Bischof Voderholzer oder Prälat Imkamp Kath.net sei Dank, diese Aktivitäten vorzeitig mit aufgedeckt zu haben.
Ich bete und hoffe für Köln, dass Männer wie Bischof Voderholzer von Regensburg oder Prälat Imkamp auf der Vorschlagsliste stehen werden. | 6
| | | kreuz 6. Dezember 2013 | | | Veni creator Spiritus @silas
als Nicht-Lateiner hab ich den dt. Gebets-Text "ergoogelt" und nehme die Version von Angelus Silesius.
zum Einen ist er einer meiner Lieblings-Kirchenlieder-Texter
http://www.kathtube.de/player.php?id=17262
zum Andern übersetzt er in der 5. Strophe:
"Den Feind aus unsrer Mitte treib,"
-dem Gebetsanlass entsprechend- treffender. de.wikipedia.org/wiki/Veni_creator_spiritus | 1
| | | 6. Dezember 2013 | | |
@Dottrina - Auch für Sie ein "grazie di cuore"...Ich fühle mich beschämt, so viel Liebe erfahren zu dürfen: Ich kann nur danken und immer wieder alle dafür danken...Diese Medizin tut ja gut, denn sie ist "la medicina dell`Amore", die Medizin Gottes. | 4
| | | kreuz 5. Dezember 2013 | | | ja @silas für Kard. Meisner, einen guten Nachfolger und die kath. Kirche in den deutschsprachigen Ländern.
ich bete mit. | 10
| | | silas 5. Dezember 2013 | | | "Der Rauch Satans ist in die Kirche eingezogen" Ihm dürfen wir keinen Raum bieten!
Es ist heute wie zu jeder Zeit:
Judas sitzt mitten unter uns.
Betroffen müssen wir mit Papst Benedikt den Galaterbrief bemühen:
"Wenn ihr einander beißt und zerreißt, dann gebt acht, dass ihr euch nicht gegenseitig umbringt." (Gal 5,15)
Und Jesus belehrt uns: "Bei euch soll es nicht so sein, ... Wer der Größte sein will werde der Diener aller."
Liebe Freunde von Kathnet, wir sollte eine einfache und wirksame Gegenstrategie starten:
Wer betet mit mir für Kardinal Meisner und um einem würdigen Nachfolger?
Täglich das Veni creator Spiritus Gln 341 oder 342! (Gl 240 ff.)
... Denn der Heilige Geist hält seine Gaben für uns bereit. Er...
Zerreißt die finstere Nacht
Er erhellt jedes Herz
Und
Dürrem gießt er Leben ein... | 14
| | | Egon47 5. Dezember 2013 | | |
@Konrad Georg zur Dreierliste:
TvE ist in Limburg unabkömmlich!
Stattdessen als Dritten für Köln: Prälat Imkamp :-) | 7
| | | Je vous salue, Marie 5. Dezember 2013 | | | Wohl ein Witz! @pelizea
Das ist ja wohl hoffentlich ein Witz! Aber ein schlechter!
Und die Schreiberlinge die jetzt unseren verehrten Herrn Kardinal schlecht machen und sein großartiges wirken als Erzbischof in den Dreck ziehen habe ich keinerlei Achtung übrig! Diese Herrschaften wie,Küng,Bartscherer usw. sollten sich alle in den Boden schämen! Pfui! | 20
| | | 5. Dezember 2013 | | | pelizea Schon Pastor Wilhelm Busch hat den Karneval als das bezeichnet, was er ist: Eine amoralische, widerchristliche Veranstaltung. Geweihte Personen sollten sich erst recht davon fernhalten. | 10
| | | pelizea 5. Dezember 2013 | | | mein kandidat für den bischofssitz ich hätte da mal einen Vorschlag für den zukünftigen Träger des Kardinalshutes:den "bergischen Jung",Diakon und Karnevalist Willibert Pauels . (Fast) alle Kölner wären happy !!!! | 1
| | | Dottrina 5. Dezember 2013 | | | Liebe @Kaiserin, auch ich möchte mich meinen Vorpostern gerne anschließen und wünsche Ihnen eine baldige Genesung. Ihre Beiträge stimmen vielerorts mit meinen Ansichten überein. Grazie mille! | 4
| | | Konrad Georg 5. Dezember 2013 | | | Leider fehlen mir die Kenntnisse, sonst würde ich einen LB an die Augsburger Allgemeine verlinken, der selbstverständlich in Ablage P abgelegt wurde. Ein bißchen mosern ist erlaubt, aber klare Aufklärung ist nicht erwünscht. Da hilft auch keine sorgfältige Wortwahl.
Was nicht mehr erreichbar ist: Katholiken jeweils zur vorübergehenden Abbestellung zu animieren. | 4
| | | Konrad Georg 5. Dezember 2013 | | | Mein Dreier-Vorschlag für Köln Die zwei unmöglichen Kandidaten:
Bischof Tebartz van Elst braucht einen neuen Arbeitsplatz!
Weihbischof Andreas Laun, ebenfalls sehr unbeliebt!
Dazu Erzbischof Gänswein.
Dann rotiert dieser ...-Haufen.
[Ein bißchen Spaß muß sein.] | 19
| | | ThomasvonAquin 5. Dezember 2013 | | | Ich fordere auch ein Strategiepapier Eine Medien-Strategie brauchen wir, um echte (!) katholische Positionen in der Öffentlichkeit besser zu verbreiten, damit sie von mehr Anhänger finden. | 15
| | | Philalethes 5. Dezember 2013 | | | @ Kaiserin! Certo! Sempre per L'Imperatrice dei cuori! | 4
| | | 5. Dezember 2013 | | | @Scotus Ihre Anregung, auch in weltlichen Presse-Erzeugnissen zu kommentieren, ist sehr vernünftig und sinnvoll.
Wir könnten auf diese Weise der meist einseitigen Betrachtungsweise etwas entgegensetzen und vor allem - wir würden wahrgenommen.
Neulich habe ich Sie als Kommentator in der online-Ausgabe einer österreichischen Zeitung entdeckt.
Ich hatte mich dort auch zu Wort gemeldet, allerdings unter einem anderen Pseudonym.
Ich schließe mich also gerne Ihrem Ansinnen an und möchte die Kommentatoren von kath.net bitten, wenn es ihnen möglich ist, auch andernorts zu schreiben und auf diese Weise zu helfen, dass auch andere -unsere- Meinungen zur Geltung kommen oder zumindest registriert werden. | 13
| | | Damiana 5. Dezember 2013 | | | Danke ,kath.net für diese Informationen Gut zu wissen, wer zu den eigenartigen Seilschaften gehört.Den Schaden, den diese Personen der Kirche zugefügt haben, bringen wir vor Gottes Angesicht."Die Wahrheit wird euch freimachen" ist ein oft gehörtes Zitat dieser Gruppe. Welche Freiheit, und welche Wahrheit meinen sie?Ausser Mobbing,Selbstdarstellung und Geltungsdrang haben diese "Aufklärer" nichts vorzuweisen.Was ist letztendlich aus der "Aufklärung" der (jahrzehntealten) Mißbrauchsfälle geworden?Und wird jetzt nach dem Rufmord an Bischof TvE der Bau billiger? | 11
| | | 5. Dezember 2013 | | | @Kaiserin Es muss sehr berührend sein, so viel Zuspruch erfahren zu dürfen.
Ich freue mich darüber, dass über allen fair ausgetragenen Meinungsverschiedenheiten hinaus stets das Einfühlungsvermögen füreinander obsiegt.
Dies ist eine Erfahrung, die doch uns allen hier gut tut.
Geduld mit sich und den Umständen, wie sie momentan nun einmal sind, Kraft, Zuversicht und vor allem den Segen Gottes wünsche ich und wir alle Ihnen noch einmal von Herzen.
Lassen Sie sich nicht unterkriegen!
Pace e bene! | 7
| | | 5. Dezember 2013 | | | Grazie anche a lei, caro @Philalethes! Le chiedo cordialmente una fraterna preghiera per la salute di questa povera imperatrice di carta...e senza corona! Ciao. | 4
| | | Aegidius 5. Dezember 2013 | | |
Ein unglaublicher und effektiver Schachzug, der auch die persönliche Demut des Hl. Vaters widerspiegeln würde, wäre ein päpstliches Dekret, das den Jesuitenorden, der bis nach dem Krieg jahrhundertelang so eine segensreiche Rolle für die Kirche - auch und besonders in Deutschland - gespielt hat, in den deutsch(sprachig)en Landen aufhebt und seine (dann ehemaligen) Mitglieder von der Mitwirkung in kirchlichen Gremien (DBK-Sekretariat, Radio Vatikan, Karl-Rahner-Akademie, usw.) ausschließt. Man könnte die freien Stellen dann mit glaubenstreuen und authentischen Leuten besetzen, zB Mitglieder der FSSP, des Opus Dei, der Neokats, auch um endlich ein breites Spektrum der Kirche abzubilden.
Wenn die schädlichen Organisationen ZDK und DBK nicht einfach aufgelöst werden können, dann müssen sie verkleinert und durch geeignete Besetzung endlich sinnvoll gemacht werden. Ein örtlicher "Jesuitenschlag" durch den Jesuitenpapst wäre ein wirksamer, willkommener Durchbruch! | 9
| | | 5. Dezember 2013 | | | Erinnerung an die Kampagne gegen Bischof Mixa Schon die Kampagne gegen Bischof Mixa war generalstabsmäßig geplant. Der Blogger veritas hat verschiedentlich darauf hingewiesen. Damals hat der Jesuit Mertes, der Leiter der seinerzeit selbst schwer missbrauchsbelasteten Berliner Canisius-Schule, als erster katholischer Geistlicher am 14. April 2010 Bischof Mixa in der "Zeit" im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal angegriffen: „Wir dürfen Opfer nicht diskreditieren, wie er es tat“. Damit war Bischof Mixa in den Skandal hineingezogen. Was unterstellte hier Mertes? Inwiefern hatte der Bischof Opfer diskreditiert? Mertes wusste von seinem Jesuitenbruder Langendörfer SJ von der DBK, dass man dort gegen Mixa ein Dossier mit Missbrauchs-Mutmaßungen angelegt hatte, die sich dann vor Gericht als haltlos erwiesen haben.
Die Details der Kampagne sind bekannt.
Die Jesuiten halten über Dantscher SJ Verbindungen zu den Limburger Ortskirchenideologen. Denn Jesuiten sind aus Machtgründen global selbst ortskirchlich orientiert.Wieder Mertes! | 16
| | | Aegidius 5. Dezember 2013 | | | Falsch-, Verlogenheit, Heuchlerei, Aufruhr, Demagogie, Verleumdung - linke Strategie P. Mertes hatte damals - nachdem es sein Orden war, in dem der Homo-Ephebo-Mißbrauch stattgefunden hatte und vertuscht worden war, dessen Auffliegen dazu benutzt, den Zölibat und die (immunisierende) katholische Sexuallehre anzugreifen. Absurd, der Mann.
Jetzt wird nach Dezentralisierung gerufen, dabei war gerade die ausufernde Dezentralisierung der Grund dafür, daß sich in den USA, B, D usw. diese Homo-Ephebo-Mißbrauchsfälle ausbreiten konnten und tatkräftig (von den liberalen Bischöfen!) vertuscht werden konnten. Das änderte sich erst, als Kard. Ratzinger die Strafverfolgung dieser Täter den Ortsbischöfen aus der Hand nahm und der Glaubenskongregation zuordnete.
Was die Ortskirchen zustandebringen, wenn Rom sie an die lange Leine läßt, kann man seit bald einem Jahrzehnt bei der Korrektur des Meßkanons beobachten: Nichtstun, Blockieren, Aussitzen. Was "Demokratie" in den Augen von Mertes und Co. ist, kann man an der Menschlichkeit und Rätediktatur von ZDK und Limburg ermessen. | 27
| | | Christa 5. Dezember 2013 | | | Zitat des Tages - gelesen im Mannheimer Morgen: "Ich warte jeden Tag von Neuem, was heute anders sein wird".
Das sagt: Erzbischof Dr. Georg Gänswein über den Reformeifer von Papst Franziskus
An die Zulehner`s und Co":
orientieren Sie sich an dem "Reformeifer" von Papst Franziskus, dann sind Sie auf dem richtigen Weg, aber bitte nicht falsch auslegen. | 5
| | | martellini 5. Dezember 2013 | | | Tja, der Heilige Geist... hat hier in jedem Fall gewirkt, so viel ist schon mal sicher ;-)
Dass Mertes wieder in diesem Zusammenhang auftaucht bestärkt mich in der Einschätzung, dass es dem großen Missbrauchs-Aufklärer weniger um die Opfer, als vielmehr um das Vorantreiben dessen ging, was er für Kirche hält.
Mit dem Umstand, dass man die Aktion in den Advent gelegt hat, stellt sich dieser Personenkreis noch ein ganz besonderes Zeugnis aus. | 19
| | | Scotus 4. Dezember 2013 | | | @kreuz Zu Ihren Überlegungen ein paar Gedanken. Ich bin zwar auch nicht der Klügste, aber dennoch...
Wenn es meine Zeit erlaubt, poste ich auch in weltlichen Medien und bin dort Sammler von vielen roten Strichen. Aber das macht mir nichts aus. - Manchmal denke ich allerdings: würden mehrere von uns dort posten, würde ich auch ein paar grüne Stricherl bekommen. :-) | 16
| | | Schott 4. Dezember 2013 | | | Bewerbung Wäre es nicht lustig, wenn sich möglichst Viele, speziell katholische Damen, bei der Kölner Kircheninitative schon mal ganz ernsthaft als Bischof / Bischöfin bewerben würden?
Ernsthaft: bei dem Dilettantismus in der Vorgehensweise und dem Anspruch, den Papst beeinflussen zu wollen, zersägt diese sog. Kircheninitative sich doch selbst.
Daher: auch wenn es gut nachvollziehbar ist, besser nicht allzusehr aufregen, sondern mit Humor (eigene Bewerbung als Bischof) und mit Gebet dagegen angehen! | 10
| | | T.P. 4. Dezember 2013 | | |
Wurde die ganze Sache nicht schon massivst mit der "Missbrauchsaufdeckung"(war doch schon eher bekannt?)durch den Jesuiten eingeläutet, der jetzt auch an dieser Aktion beteiligt ist. Nicht falsch verstehen, ich bin für Aufdeckung, nur dieser ganze Ablauf und wie gerade in der Krise dann wieder diese ganzen Diskussionen zum Zölibat usw. hochkochten, angeblich als Heilmittel für die Kirche. | 12
| | | kreuz 4. Dezember 2013 | | | Überlegg II in solchen Fällen, um wenigstens zu 1% (oder 1 Promille?) eine "Gegen-Öffentlichkeit" zu bilden, an der sich Suchende orientieren können.
es wäre m.E. auch wichtig, die Lobby zu katalogisieren, die diese Bewegungen aktiv unterstützt.
das kann man zB ab morgen in den Zeitungen und Nachrichten rausfinden.
wenn das mal auf dem Tisch ist, braucht man sich nicht immer wieder neu ereifern, daß BildWeltSZFAZARDZDF usw. JEDESMAL mitmachen.das ist müßig.
es gibt eine gut bestückte Seilschaft, die Sache von Jesus Christus in unseren Breitengraden zu verwässern, seit Jahrzehnten.
die ganz andere Alternative ist natürlich, den Glaubensabfall "geschehen zu lassen" und sich als Minderheit zu begreifen und organisieren.
ich stelle diese Gedanken mal zur Disposition, weil mich das natürlich nicht kalt läßt, aber ich es für sinnlos halte, mich alle 6 Wochen über das -im Grunde Gleiche- aufzuregen.
ges. Abend noch www.kathtube.com/player.php?id=28834 | 22
| | | 4. Dezember 2013 | | | Geehrte @kaiserin, erlauben Sie mir mich den guten Wünschen der anderen Poster anzuschliessen! Wir haben gelegentlich miteinander, aber immer FÜR die Kirche gestritten. Deswegen hoffe ich sehr und wünsche Ihnen, dass Sie BALD und VOLLSTÄNDIG wiederhergestellt sind!
Natürlich werde ich Sie gern ins Gebet einschließen und hoffe, bald wieder von Ihnen zu lesen!
Alles Beste - Ihr Adson :-) | 7
| | | kreuz 4. Dezember 2013 | | | grundsätzliche Überlegungen, die ich mir selbst stelle aber auch mal in die Runde werfen mag, weil es klügere Köpfe gibt:
1) die "causa Köln" ist ja eine Fortsetzung der "causa Limburg".
eine "weg-von-Rom-Bewegung, eine Bewegung, die die kath. Kirche "demokratisieren" und sozus. an die hiesigen Lebensverhältnisse anpassen will, und, wie wir erleben, "mit dem Brecheisen", d.h. mit nicht mehr demokratischer-weil gleichgeschalteter veröffentlichter Meinung.
2) Möglichkeiten der Entgegnung:
-man kann still sein und die Entwicklung hinnehmen aber beten.
-man kann laut sein und dagegen anschreiben
3) gut und nötig ist wohl beides, aber NICHT isoliert.
wenig zielführend sehe ich es, wenn man sich bei jedem neuen Fall aufregt, 150 entrüstete Kommentare, und gut ist bis zum Nächstenmal. das ist m.E. vergeudete Energie.
4) zielführend ist m.E. (und da bin ich auf weitere Meinungen gespannt) ein GEMEINSAMES Vorgehen, d.h. zB:
Gebetsstunden/ Rosenkränze in diesen Anliegen bzw
ein Zusammenarbeiten der Blogozese www.kathtube.com/player.php?id=29889 | 27
| | | Philalethes 4. Dezember 2013 | | | @Kaiserin! La fiducia nella Divina Provvidenza! Guarisci presto, cara Imperatrice! E' sempre importante: "non mi manca la fiducia nella Divina Provvidenza..."! | 4
| | | faustynka 4. Dezember 2013 | | | http://www.bibleserver.com/search/EU/erwählt/1 jetzt korrigiert:) | 0
| | | 4. Dezember 2013 | | | Diesmal war sogar ich eine Weile sprachlos ;-) Jetzt versuche ich mich gerade etwas zurechtzufinden. Vielen Dank für die Links, @kreuz!
Wobei ich den Artikel in der "Welt" keineswegs als 'Müll' sehen würde.
Der Autor, L. Wiegelmann, weist zunächst auf Geburtstag und 25-Jahr-Jubiläum von Kard. Meisner und die dazu geplanten Feiern und Ehrungen hin, um dann durchaus süffisant festzustellen, Zitat
"Aber einige Priester können den Abschied des konservativen Meisner nicht abwarten. Und haben jetzt, noch bevor der Bischofsstuhl überhaupt vakant ist, einen Wunschzettel an Papst Franziskus geschickt. Einen offenen Brief, in dem sie schreiben, wie sie sich die kommende Bischofswahl vorstellen.
Es geht um einen der mächtigsten Posten, den die katholische Kirche in Europa überhaupt zu vergeben hat. Da können Geistliche mit kirchenpolitischer Agenda Fragen von Pietät und Nachsicht schon mal hinten anstellen. Advent ist was für Sonntagspredigten."
Kirchenfreundlich? Nicht ganz. Aber zumindest lässt er sich nicht verschaukeln! | 9
| | | 4. Dezember 2013 | | | Kann man den Zulehner.... ... irgendwo abwählen? Welches Verfahren ist dafür vorgesehen? | 13
| | | WoNe 4. Dezember 2013 | | | 2013 ist das Jahr der vielen unvorhergesehenen Vorkommnisse und Vorfälle. Der völlig überraschende und nicht nachvollziehbare Rücktritts Benedikts; die Wahl eines Erzbischofs vom anderen Ende der Welt zum Papst; die Treibjagd auf den Bischof von Limburg; die vielen mißverständlichen vagen Äußerungen von Franziskus; hochgeladene Interviews, die plötzlich wieder verschwinden und die angeblich nie so gegeben wurden...
Dieses Chaos nutzt das Spektrum der Katholiken, die dem Memorandistenlager zuzuordnen sind, um weitere Machtproben zu initiieren. Sie haben die Medien ja als Meinungsverstärker im Rücken.
Vielleicht haben sie auch das päpstliche Schreiben "Evangelii Gaudium" gelesen und berufen sich auf die Sätze 25 bis 33?! | 11
| | | pelizea 4. Dezember 2013 | | | @st.georg und @stiller vielleicht laufen die sicher schon geplanten Aktionen für 2017 ja tatsächlich auf eine neue Reformation heraus und es würden zwei neue katholische Kirchen entstehen:auf der einen Seite eine DEUTSCHE KATHOL.KIRCHE mit ihren fortschrittlichen ( 9-mal-)klugen Theologen mit ihrem liberalen Gefolge - auf der anderen Seite die "priesterzentrierte",papsttreue,apostolische RÖMISCH-KATHOL.KIRCHE mit ihrem frommen,ein bisschen zurückgebliebenen Anhang. Ich für meinen Teil weiss , wofür ich mich entscheiden würde ! | 7
| | | st.michael 4. Dezember 2013 | | | Ketzer zu Eltz ! Ich sage es schon lange das dieser Ketzer und Hetzer seiner kirchlichen Ämter enthoben gehört.
Ich werde den Frankfurter Dom erst wieder betreten wenn er weg ist.
Sollte er sich allerdings durchsetzen bin ich aus dem kirchensteuerverein heraus.
Was sich hierzulande abspielt ist definitiv nicht mehr die Kirche Christi, für das Urteil braucht man kein Konservativer zu sein.
Was ich nicht vertstehe, warum greift Rom nicht ein, hier ist eine Kirche, die sich an ihrer Sattheit, Faulheit und am Ungehorsam erbricht, die locker das Schisma gegen das 6.Gebot hinnimmt, deren Hirten sich einen Dreck um eine unverkürzte Verkündigung scheren, sondern politisch korrekt jedem Zeitgeist Zwang hinterherhecheln.
Ganz schlimm. | 9
| | | Helena_WW 4. Dezember 2013 | | | Darf ich mal kurz in Erinnerung rufen wie das ausgeganen ist über Jesus "basisdemokratisch" abzustimmen durch eine von Pharisär aufgehetzte und gekaufte pöbelige Volksmasse ? Nur mal zum Nachdenken über vermeintliche "Basisdemokratie".
Was durch Aufhetzung der Massen passierte ist elementar mit unserem christlichen Glauben verbunden. | 22
| | | rudiassel 4. Dezember 2013 | | | Meine Kirche Ich bin schockiert, mit welchem Hass aufeinander eingedroschen wird. Jedes Lager spricht der jeweils anderen Seite jegliche Weisheit und guten Willen ab.
Die Kirche ist erbauet auf Jesus Christ allein, wenn sie auf IHN nur schauet, wird sie in Frieden sein. | 10
| | | Wiederkunft 4. Dezember 2013 | | | Achse des Bösen Ich will es mit den Worten von Georg Bush ausdrücken. Diese genannten Herrn, sind für mich die Achse des Bösen! | 19
| | | 4. Dezember 2013 | | | Zeiten der Entscheidung Wenn man diese Verschwörungssachen liest, dann meint man, es gehe für die Protagonisten irgendwie um einen Endkampf.
Das zeigt aber ihre Angst, daß ihnen die Felle davonschwimmen. Aus ihrer verkehrten Sicht gesehen mag ihre Angst berechtigt sein. Denn Papst Franziskus, noch mehr und vehementer als Papst Benedikt XVI., zwingt zur Entscheidung, zur Wahrheit. Die Maskeraden gehen zu Ende.
Die Aufrührer beweisen, daß sie von Christus und Seiner Kirche keine Ahnung haben, daß sie nichts verstehen von der Schönheit des Glaubens und der Liebe Gottes. | 21
| | | 4. Dezember 2013 | | | Spiegel und Welt interessieren sich für den katholischen Glauben? Das ganze Spiel ist doch mehr als durchschaubar. Die Katholische Kirche soll durch Forderungen nach plebiszitären Strukturen ihrer Katholizität beraubt werden. An vorderster Front agiert ausgerechnet die Presse, die explizit für atheistisches Gedankengut steht und die natürlich ein klares ideologisches Interesse an der Destruktion des Christentums hat, was sich leider mit den Interessen bestimmter innerkirchlicher Gruppen verbündet.
Schaut man auf die EKD so hat dieser Kampf des Atheismus bzw. des neuen Heidentums im pseudo-christlichem Gewand schon sein Werk vollbracht. Nun soll der Krieg gegen das Christentum in konzertierter Aktion mit voller Wucht gegen die Katholische Kirche geführt werden.
Sollte der Papst nicht endlich diesem Treiben Einhalt gebieten, kann er die Kurie gleich ganz abschaffen und den nächsten Papst durch Abstimmung per Mausklick der Kirchenmitglieder wählen lassen, quasi als Vorstufe zu seiner Abschaffung des Papstums und dann der Katholischen Kirche. | 29
| | | Nada 4. Dezember 2013 | | | Hurra, wir leben noch.... Unvergessen ist mir eine Begegnung mit dem ehemaligen Pastoraltheologen, als es um "Visionen" hinsichtlich der Zukunft der katholischen Kirche ging.
Beim Schlagwort "Verbuntung" der Kirche, sah ich schon ROT. Die Wesensmerkmale des Theologen sind hier hinreichend beschrieben. Solcherart Menschen, wie auch die Küngs u.a., können es nicht ertragen, in der Versenkung zu verschwinden. Bis zum letzten Atemzug treibt sie ihr Geltungsdrang dazu, dem HERRN zu sagen, wo es lang zu gehen hat mit SEINER Kirche. Wen wundert da die hinterhältige Kölner Aktion. Sofern noch der Heilige Geist die katholische Kirche im Bistum Köln in der Hand hat, verspreche ich mir eine gute Frucht. Wachen und beten! | 11
| | | ThomasvonAquin 4. Dezember 2013 | | | @ Mysterium Ineffabile Bin ganz Ihrer Meinung: Dass besagter Journalist schon immer tendenziös berichtet hat - das bestreite ich nicht. Der entscheidende Punkt ist: Wie blöd muss jemand sein, um sich an einer intern geplanten Kampagne auch noch nach ihrem Auffliegen öffentlich zu beteiligen!?! Damit ist ja jetzt eindeutig, dass diese Berichterstattung inszeniert, einseitig, parteiisch und geplant ist, und damit minimalen Kriterien objektiver Berichterstattung nicht entspricht. Wie Sie geschrieben haben: ""Schön" ist hier, dass nunmehr die Maschinerie der Inszenierung so sichtbar geworden ist."
Ich habe auch nicht das Wort "glaubwürdig" verwendet!? Ich habe geschrieben, dass seine Berichterstattung nach diesem Vorspiel für jeden denkenden Menschen "unglaubwürdig" ist:
"Für wie blöd hält der eigentlich seine Leser? Da ist doch nun mehr als offensichtlich, dass er sich zum Werkzeug einer medial geplanten Initiative macht! Damit macht er ja seinen eigenen Journalismus unglaubwürdig." | 7
| | | kreuz 4. Dezember 2013 | | | bißchen Müll einsammeln. hier: "die Welt" "Tatsächlich sickerte auf erzkonservativen katholischen Blogs am Mittwoch durch, dass die "Kölner Kircheninitiative" eine ausdifferenzierte Mediendramaturgie für ihr Schreiben entworfen hatte." www.welt.de/kultur/article122550028/Reformer-fordern-Laien-Einfluss-auf-Bischofswahl.html | 7
| | | Stefan Fleischer 4. Dezember 2013 | | | Das Konzil hat die hierarchische Struktur der Kirche unmissverständlich bestätigt (Lumen gentium III) und klare Regeln über die Ernennung von Bischöfen (Bischöfe 20) erlassen. Man kann dies ruhig als demokratische Entscheide der universellen Kirche verstehen, welche auf dem in LG auf dem gleichen Weg bestätigten Kirchenverständnis beruhen. Als solche können sie nicht von Ortskirchen umgestossen werden, selbst wenn andere Lösungen vor Ort sinnvoller erscheinen würden. Der Weg zu einer demokratischen Kirche und zur Volkswahl der Bischöfe führt entweder über ein neues Konzil (was in absehbarer Zeit nicht geschehen wird) oder über ein Schisma. Entweder sind diese Leute zu dumm um das zu begreifen, oder zu feige, offen das Schisma zu fordern. | 13
| | | kreuz 4. Dezember 2013 | | | hier: die "KKI" www.koelner-kircheninitiative.de/ | 3
| | | kreuz 4. Dezember 2013 | | | und los gehts: Kölle alaaf! „Es muss sich etwas ändern in unserer priesterzentrierten Kirche“, sagte der Koordinator der KKI, Diakon Hanno Weinert-Sprissler, dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ www.ksta.de/koeln/-meisner-nachfolge-prominente-fordern-mitsprache,15187530,25518396.html | 6
| | | 4. Dezember 2013 | | | @M.Schn-Fl Mich wundert es, dass Sie den Kölnern den gesunden Menschen- und Glaubensverstand absprechen...Außerdem frage ich mich, warum Predigten in diesem Thema denn so falsch sein könnten, wenn diese doch die Meinung der theologisch gebildeten Kleriker ausdrückt. Diese wissen wohl am besten, welchen Typ Bischof ihr Bistum braucht. Dementsprechend finde ich die Kombination aus Predigten und mündigen Gläubigen durchaus Aussage- und Stimmkräftig.
Transparenz sollte es bei jeder Bischofsernennung geben. Seien die Formalien auch so unterschiedlich wie sie sind. In diesem Punkt bin ich kein bisschen Gutgläubig...
Nichtsdestotrotz gefällt mir Ehrmanns Vorschlag besser, da er Kirchenpolitisch realistischer scheint. | 1
| | | 4. Dezember 2013 | | | @ThomasvonAquin Entschuldigung, Sie sind einfach ein zu guter Mensch: Wensierski und das Wort "glaubwürdig" in einem Satz zu benutzen, ist Ausdruck einer großen "Güte".
"Schön" ist hier, dass nunmehr die Maschinerie der Inszenierung so sichtbar geworden ist.
Zur Erinnerung: wer leugnete im Fall Limburg nochmal ganz entschieden, dass da eine Medienkampagne eine Rolle gespielt hätte? War das vielleicht jemand, der auch zu den Unterzeichnern dieses Pamphlets gehört.
Nun mal ehrlich: für wie dumm wollen diese Leute uns verkaufen? | 19
| | | speedy 4. Dezember 2013 | | |
danke für den Hinweis auf die Zeitschrift : christ in der Gegenwart, es interessierte mich schon lange, ob man das lesen kann,
ich mache in Zukunft einen bogen umdas blatt. vielleicht sollte ich die Exemplare fürs Altpapier sammeln, damit etwas gutes daraus wird-
ich tröste mich mit dem Satz:
der mensch denkt - Gott lenkt | 6
| | | faustynka 4. Dezember 2013 | | | Erwählt Was denken wir Menschen, wer wir sind und auf was wir alles Recht haben? Wir machen uns unsere Gesetze, wir tolerieren alles, selbst die Sünde.Wir nehmen uns alles aus der sogenannten freiheit heraus. Aber diese Freiheit ist nicht die Freiheit der Kinder Gottes.Die Freiheit der Kinder Gottes ist demütig, mild, rein, GEHORSAM.- ER hat sich die seinen ERWÄHLT.Wir haben kein Recht uns herauszunehmen mitzubestimmen: die hl. Mutter Kirche ist keine Demokratie. Der Bund Gottes ist ein Geschenk.Maria ist Geschenk! Kein Geschenk kann man erzwingen.Wir, die wir jeden Tag um unsere Liebe und Treue zu Gott und dem Nächsten kämpfen müssen, sind auf seine Barmherzigkeit und Liebe angewiesen. Wir sind seine geliebten Kinder.ERWÄHLTvor aller Zeit. Für einen einzigen hätte er sich hingegeben.für die die ihn lieben und die,die ihn hassen. ER ist das WORT. Hier sind Stellen in der Bibel mit dem Stichwort "erwählt".Da staunt das Herz vor der Größe Gottes http://www.bibleserver.com/search/EU/erwählt/ | 4
| | | 4. Dezember 2013 | | | @ Benedikta77 : Ihre Erwiderung Darin sind wir einig. | 4
| | | ThomasvonAquin 4. Dezember 2013 | | | Wegen dieser Aufdeckung begann es nun noch früher als geplant im Blätterwald zu rauschen. Wenn man sich den Artikel eines Spiegel-Redakteurs durchliest, muss man sich wirklich fragen: Für wie blöd hält der eigentlich seine Leser? Da ist doch nun mehr als offensichtlich, dass er sich zum Werkzeug einer medial geplanten Initiative macht! Damit macht er ja seinen eigenen Journalismus unglaubwürdig. | 10
| | | ThomasvonAquin 4. Dezember 2013 | | | "Falsch" Einfach nur "falsch". Ich denke dieses eine Wort beschreibt Herrn Prof. Zulehner am besten... | 8
| | | ThomasvonAquin 4. Dezember 2013 | | | Seid schlau wie die Schlangen Die Kinder des Himmels dürfen nicht dümmer sein, als die Kinder dieser Welt. Vor allem, wenn die Kinder dieser Welt so tun, als wären sie Kinder des Himmels.
Hier geht es um Macht und Einfluss. Soll man deswegen ganz untätig bleiben?
Strategiepapiere um etwas gegen die Medienpräsenz von Zulehner, Küng und Co. zu tun, wären doch ganz nett - um nur ein Beispiel zu nennen. | 12
| | | M.Schn-Fl 4. Dezember 2013 | | | @H. Camara Was glauben Sie, was es an Fälschungen und Intrigen und Rabbiatheiten gibt, wenn man das ganze Kölner Kirchenvolk abstimmen lässt und es noch vorher in Predigten und durch die Presse galvanisieren läßt?
Gutgläubigkeit ist was Ehrenhaftes , aber Naivität ist nur schädlich. | 20
| | | M.Schn-Fl 4. Dezember 2013 | | | @Stiller Can 375 §1
" werden bestellt, um...zu sein"
Hier wird beschrieben, was die Bischöfe sein sollen!
Dass sie von Heiligen Geist berufen und eingesetzt werden, gehört auch zu dem in Limburg viel zitierten Wort von Alt-Bischof Kamphaus: "Bischöfe werden vom Heilgen Geist und nicht vom Papst ernannt."
Gilt das für TvE sowie für Kardinal Meisner? Doch wohl ja und auch für den zukünftigen EB von Köln (Can 375 §1).
Der Heilige Geist braucht keine Nachhilfe von grobschlächtigen Kirchenrebellen. | 22
| | | Waeltwait 4. Dezember 2013 | | | FEINE THEOLOGEN. Da hält sich jeder für den Schlausten. | 7
| | | 4. Dezember 2013 | | | Druck bei der Bischofswahl Druck bei der Bischofswahl in Köln gab es auch bei der Nachfolge Kartdinal Höffners, aber von Seiten Roms. Der Vatikan änderte sogar die Wahlordnung, um einen bestimmten Kandidaten durchzubringen. | 4
| | | 4. Dezember 2013 | | | Immer mit der Ruhe Die beschriebenen Ereignisse scheinen wahrlich nicht schön zu sein. Trotz alledem, sollten manche Worte der Kommentatoren besonnener gewählt werden - vor allem im Advent. Ich halte viel von deutschen Theologen und bin dankbar das es sie gibt. Darum möchte ich mir nicht vorschnell ein einseitiges Urtail bilden.
Mag es Stimmungsmache geben, oder nicht. Ich bin der Meinung eine Bischofsernnenung sollte heute, eben aufgrund möglicher Intrigen transparenter ablaufen. Dabei verliert die Kirche nichts, sie kann nur gewinnen. | 1
| | | Ehrmann 4. Dezember 2013 | | | Mitbeteiligung aller wäre sicher gut - aber nicht so!! Abgesehen davon, daß ich die Abhängigkeit einer Tätigkeit als Bischof vom kalendarischen Lebensalter nicht mitvollziehen kann (war es doch durch fast 2 Jahrtausende anders), kann ich mir Vorschläge für eine Bischofswahl in POSITIVEM Sinn ausgesprochen gut vorstellen. Wer einen Mann kennt, den er geeignet findet, sollte (allerdings nicht anonym!) die Möglichkeit haben ihn unter Anführung der positiven Argumente vorzuschlagen. So ähnlich war es doch früher einmal üblich - siehe z.B. Augustinus und Martin. Was heute so teuflisch ist, ist die hinterhältige Ausschaltung unliebsamer Konkurrenten - das ist die Vorgangsweise weltlicher Machtkämpfer, die brutal mögliche Gegner ausschalten (am bekannesten wahrscheinlich Herodes mit seinem Kindermord, aber Römische Kaiser konnten das sehr gut). | 4
| | | 4. Dezember 2013 | | | Theologen-Interessen und "Spiegel" - das passt! Dass sich die Kölner Interessen-Clique ausgerechnet des ausgewiesenen Kirchenfeindes "Spiegel" bedient, macht wirklich sprachlos.
Der "Kölner Stadtanzeiger" hat seine Auflagenhöhe im Sinn und profitiert gerne davon.
Das Herder-Blatt "Christ in der Gegenwart" ist bei dieser präzise geplanten Inszenierung also auch dabei und ist sich als Partner nicht zu schade für solche manipulativen Spiele:
"Hand in Hand" mit dem Spiegel im Kampf für eine endlich andere, allen genehmere Kirche!
Eine Kirche ohne Ecken und Kanten! | 14
| | | harryfrank37 4. Dezember 2013 | | | @ stiller Je mehr ich so lesen, umso mehr habe ich wirklich die Angst, es gebe zwei römisch-katholische Kirchen in Deutschland. ZitatEnde
Guten Morgen! Scheinbar haben Sie bisher geschlafen. Aufgrund von Fakten hat schon 1984, kurz vor seinem Tod in einem Interview Karl Rahner festgestellt, wer „nicht mit dem einverstanden ist, was zur katholischen Kirche gehört, möge den redlichen Charakter haben, diese Kirche, die nicht mehr die Seine ist, zu verlassen und diese nicht unterwandern“ und um 1995 hat ein Kurienkardinal, Name vergessen, dass Anzeichen für eine zweite Reformation vorhanden sind und diese wird „ärger“ ausfallen als die erste. Die letzten Monate sind der Beweis dafür, dass dieser Kardinal Recht hatte und derzeit jene Kräfte, die zur Los-von-Rom-Bewegung gehören zum vollen „Angriff“ blasen. Und diese LvR-Bewegung beobachte ich als in der Kirche lehramtstreuer Tätiger seit fast vier Jahrzehnten, denn bis 1975 war ich bei WisiKi und trat aus als ich sah wohin die Reise gehen sollte | 21
| | | Benedicta77 4. Dezember 2013 | | | @ newtube Sie haben mich nicht richtig verstanden, das demütige Hören auf den Heiligen Geist, würde ja gerade den versch. Parteiungen und Gegnerschaften ein Ende setzten. Aber genau das wird eben nicht gewollt. Und deswegen kann die Mitbestimmung katholischer Laien bei der Bischofswahl nicht funktionieren. Ein völlig falsches Kirchenbild und mangelnde Erkenntnis liegt in diesem Fall vor und sollte dringend korrigiert werden | 6
| | | carl eugen 4. Dezember 2013 | | | Zu diesem "offenen Brief"... und den unterzeichneten "Persönlichkeiten" kann ich nur müde lächeln. Es sind doch immer die selben Alt-68er, die diese Forderungen stellen. Lassen wir uns von denen nicht ins Bockshorn jagen. Diese Generation ist im Aussterben befindlich, und mit ihnen ihr spalterisches Denken. Ich gebe nichts auf solche Forderungen. Das Domkapitel bekommt einen 3er-Vorschlag vom Vatikan, dann wählen sie daraus den neuen Erzbischof und der Papst bestätigt ihn. So wird's auch dieses Mal laufen. In Salzburg gab es ja auch keine "Mitgliederbefragung". Weshalb sollte das jetzt in Köln anders sein.
Lauter hohles Gefasel von "Küng & Co." Vertrauen wir auf unseren Heiligen Vater. Er wird richtig entscheiden.
Gottes Segen an alle Foristen, und gute Besserung an Sie, liebe @kaiserin. Ich bete für Ihre baldige Genesung. | 18
| | | Poldi 4. Dezember 2013 | | | @Wensierski vom Spiegel Auch ich bin für mehr Basisdemokratie - auch in den Redaktionen unserer Medien, besonders beim Spiegel. Ich schlage vor, dass sich ab sofort diejenigen, die einen Posten in der Chefredaktion oder als Resortleiter haben wollen, der Wahl durch die Leser stellen müssen - noch besser durch eine Internetabstimmung ohne Abozwang. Solche wichtigen Stellen kann man doch nicht von oben vergeben, sonst kocht man nur in seiner eigenen Brühe. Schließlich muss man ja auch anderen Meinungen eine Chance geben. Und da ja der Spiegel immer um eine ausgewogene Berichterstattung bemüht ist, wäre er der ideale Vorreiter, das böswillige Vorurteil der Tendenzberichterstattung durch mutige Reformen in den eigenen Redaktionen und bei der Postenvergabe in der Chefetage zu widerlegen. | 17
| | | 4. Dezember 2013 | | | @ Benedikta77 : Mitbestimmung bei der Bischofswahl? Man braucht nicht ein besonders scharfsinniger Beobachter der Kirchenszene in Deutschland oder anderswo, oder gar ein Prophet zu sein, um voraussageN zu können, was eine solche Mitbestimmnung bei der Bischofswahl mit sich bringen würde. Parteien, nämlich, die sich bis auf Blut bekämpfen würden, um den eigenen Kandidaten bei der Wahl durchzusetzen, und eine gespaltene Diözese. Limburg liefert doch einen Vorgeschmack davon.
Wäre dies der Kirche zuträglich? Ich wage es zu bezweifeln, und mit Kant skeptisch feststellen: Das mag zwar in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht in der Praxis.
Daß eine Bischofswahl von Menschen getroffen wird, die fern von der Hitze des Gefechts versuchen, sowohl den Kandidaten als auch die Lage am Ort objektiv zu betrachten, die keine partikularen Interessen verfolgen, sondern der wohl der Kirche verpflichtet sind, scheint mir der bessere Weg zu sein.
Möge also die Kampagne der "namhaften" [zum Lachen] "Theologen" ins Leere laufen. | 14
| | | H.HFabi 4. Dezember 2013 | | | Brief an Kardinal Meisner, dass er davon informiert wird und dem ein Ende setzt ! | 10
| | | 4. Dezember 2013 | | | in einer zeit... ...in der u.a.in syrien menschen wegen ihres christlichen glaubens zu märtyrern werden, integrieren sich hier einige pseudowichtige sogenannte theologen zu tode...armes deutschland! arme kirche! das lässt für 2017 auf ganz unerträgliche aktionen "hoffen"... | 13
| | | 4. Dezember 2013 | | | Je mehr ich so lesen, um so mehr habe ich wirklich die Angst, es gebe zwei römisch-katholische Kirchen in Deutschland.
Wird nicht in ein solches Amt berufen mit der Unterstützung und der Gnade Gottes durch den Hl. Geist?
Can. 375 — § 1. Die Bischöfe, die kraft göttlicher Einsetzung durch den Heiligen Geist, der ihnen geschenkt ist, an die Stelle der Apostel treten, werden in der Kirche zu Hirten bestellt, um auch selbst Lehrer des Glaubens, Priester des heiligen Gottesdienstes und Diener in der Leitung zu sein. | 5
| | | nemrod 4. Dezember 2013 | | |
Das richtig Ärgerliche bei dieser und ähnlichen Kampagnen ist doch wohl, daß immer dieselben Namen gewisser Theolunken, Gremialen und selbstherrlichen Priesterschauspielern auftauchen. Und immer in "unheiliger" Allianz mit kirchen"freundlicher" Journaille. Und beim Lesen der Kommentare in SPON & Co muß man den Eindruck haben, daß diese Gestalten auch noch die Mehrheit bildeten...?! Hoffentlich weiß man auch in Rom um diese Machenschaften - zumindest im fetten deutschen Kirchensteuerparadies scheint diesen Damen und Herren "Ich-will-ne-andere-Kirche" ja kein Nachteil zu entstehen. Hier in D (gewisse Bistümer besonders tolerant) kann gegen die eigene Kirche gehetzt und agitiert werden ohne Angst haben zu müssen vor irgendwelchen Konsequenzen...Anders läßt sich nicht erklären, daß hier jede Menge Küngs& Co immer noch auf katholischen Gehaltslisten stehen ;-( | 21
| | | Herbert Klupp 4. Dezember 2013 | | | Großen Respekt für die Enthüllung Anscheinend muß es kein Gesetz sein und bleiben,
daß die linken raffinierten Ankläger der Kirche
stets VORNE sind mit ihren verleumderischen
Lügenorgien über Kirche und Katholische Lehre
und konservative Katholiken,
und erst (zu) spät merken die Konservativen,
welches Spiel mit ihnen getrieben wurde,
sondern daß "wir" es schaffen können, ihre
bösen und zerstörungswütigen Aktionen rechtzeitig
aufzudecken.
BRAVO !!!!! | 26
| | | ThomasvonAquin 4. Dezember 2013 | | | Was Sie schon immer befürchtet haben, aber nicht wahr haben wollten. So liest sich der Text. Dass Zulehner bei so etwas mitmacht - das kann eigentlich keinen mehr überraschen.
Nur dass sich Medien in simple Kampagnen so einfach einbinden lassen, das spricht schon für sich..... | 16
| | | Benedicta77 4. Dezember 2013 | | | Diesmal ernsthaft: Eine Mitbestimmung bei der Bischofswahl, egal in welchem Bistum, funktioniert nur wenn alle Beteiligten bereit sind, den Willen Gottes und das Wehen des Heiligen Geistes DEMÜTIG UND GEHORSAM zu erfragen bzw. anzunehmen. Das würde vor allem auch die Bereitschaft zur Umkehr und Erneuerung im christlichen Leben voraussetzen. Seien wir mal ehrlich, genau da fehlts bei uns allen... Gesegnete Adventszeit allen Usern und besonders "Kaiserin" | 8
| | | Pamphilus 4. Dezember 2013 | | |
Brosseder, Mette, Häring, Zulehner, Küng - wieder lauter längst emeritierte Professoren weit über siebzig. Auch bei den meisten Pfarrern auf dem Aufruf gehört korrekterweise ein "i.R." hinter den Namen. Ihr seid nicht das Volk. Ihr seid die Avantgarde von vorgestern. | 25
| | | Philalethes 4. Dezember 2013 | | | Aegidius Die Situation eignet sich nicht für süffisante rhetorische Stilübungen (in Barockmanier) mit spekulatven Inhalten.
Vielleicht fällt Ihnen außerdem noch etwas anderes ein, als meinen nicknname in den eines "Briefmarkensammlers von kath.net" achtlos zu verfälschen.
@Chriseeb! Ihre Ansichten zum Thema zeichnen sich durch Realismus aus! | 2
| | | kreuz 4. Dezember 2013 | | | Wensierski hats vor 1 Std schon rausgezwitschert.
bißchen langsam diesmal, nicht? twitter.com/Wensierski | 9
| | | Scotus 4. Dezember 2013 | | | Lieber @kreuz Herrn Zulehner ist der Advent scheinbar sowieso nicht heilig. Auch über Weihnachten macht sich der Professore so seine Gedanken. Da geht es nicht um die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus und seine Geburt sondern über viel weltlichere bzw. konsumistische Dinge.
siehe:
http://www.kathweb.at/site/nachrichten/database/59141.html | 8
| | | ctadna 4. Dezember 2013 | | | Lieber @Philalethes, Ich hatte Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ja bisher nicht als Erzbischof von Köln gesehen, vor allem weil ich ihn gerne hier in Limburg behalten würde. Aber nach alldem, was jetzt aus dem Erzbistum zu hören ist, würde ich sagen, dass die in Köln sich unseren Bischof Franz-Peter gerade redlich als Nachfolger für Kardinal Meisner verdient haben, oder? ;-) | 19
| | | la gioia 4. Dezember 2013 | | |
@Kaiserin
Mi veramente dispiace che Lei non sta bene e spero di cuore che non sia nulla di grave! Un salutone e i miei auguri di una pronta guarigione! Dio La benedica! | 6
| | | Benedicta77 4. Dezember 2013 | | | "Deutschland sucht den Superbischof !" Die neue und aufregende Realsatire- äh, Verzeihung- Show der Superlative! In der Jury sitzen die versierten Kenner der deutschen Reformkatholiken-Szene: Hans Küng, Helmut Schüller, Sabine Demel uuuund - last but not least - Johannes zu Eltz! Kandidaten können sich ab sofort bewerben! Seien Sie dabei, fiebern Sie mit! | 19
| | | tomacruz 4. Dezember 2013 | | | Liebe @kaiserin Bitte werden Sie uns bald wieder gesund !
Gottes Segen ! | 17
| | | 4. Dezember 2013 | | | @chriseeb74 Sie haben das Wörtchen "Wieder" im nachfolgenden Satz vergessen! "Es wäre m.E. ausgesprochen dumm und töricht TvE für Köln ins Gespräch zu bringen"
Bischof Tebartz-van Elst war vor der Hetzchmpagne längst im Gespräch!Aber wer schon selbst einen Kandidaten in Hinterhand hat, muss naturgemäß Alternativen als "ausgesprochen dumm und töricht" bezeichnen. Das gilt umgekehrt natürlich auch. Für mich ist klar, dass man in bestimmten Kreisen im Vorfeld von Limburg und Köln einen Zusammenhang zwischen beiden Kampagnen nicht diskutiert haben will, damit durch Austausch von Informationen keine weiteren Einblicke in die skandalösen Vorgänge einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Mittlerweile kapiert auch der ausgesprochen Dümmste und Törichteste, dass Intrigantenbanden ihn massiv desorientieren müssen, um das zu kriegen,was sie wollen. | 11
| | | jeezmae 4. Dezember 2013 | | | Köln steht eine Kirchenspaltung an? | 8
| | | Helena_WW 4. Dezember 2013 | | | "namhafte Theologen", so so das AgiProp Haben die von unser aller Kirchensteuergeld bestens bezahlten Stuhlkreispupser und PodiumsPseudoChristen nichts besseres zu tun als sich nur um sich selbst zu drehen, sich zu Medienaufmerksam zu inszenieren, Intrigen zu spinnen und Kampagnen zu fahren ? Ist keine Seelsorgische Arbeit direkt am Menschen zu leisten ? Nur noch QuasselbudenPseudoTheologie ? Muss nicht die Situation in Syrien all unsere Aufmerksamkeit und Hilfe bekommen ? Haben wir nicht auch hier bei uns eine große Gefährdung unserer christlichen Werte Schutz des Lebens auch gefährdet durch die Legalisierungen von Euthanasie in der EU, Schutz von Ehe und Familie gefährdet durch u.a. dt. Gesetzgebung und Diffamierkampagnen gegen Familien.
Schutz der Würde des Menschen gefährdet durch vieles.
Aber mit solchen "Nebensächlichkeiten" will ich ja nicht langweilen, wenn die Übersaturierten mal wieder, nicht nur zur Weihnachtszeit übermütig, nostalgisch "Revolution" brüllen wollen.
Man kennt Weise u.Text u auch die Verfasser... | 17
| | | 4. Dezember 2013 | | | Franziskus nach Köln! Ich würde mir gerne einen Priester wie Franz Meurer, Pfarrer in Köln, als Nachfolger von Herrn Kardinal Meisner wünschen. Franz Meurer macht in einem Problembezirk von Köln seit vielen Jahren eine hervorragende pastorale Arbeit,
meint
Lupenwilli. | 2
| | | Scotus 4. Dezember 2013 | | | Es bleibt zu hoffen, dass nun endlich weitreichende und tiefgehende Konsequenzen gezogen werden. | 14
| | | Ottov.Freising 4. Dezember 2013 | | | Schwarz auf Weiß Da bekommt man mal einen guten Einblick wie die antirömischen Kräfte innerhalb der Kirche agieren und wie eng die Kooperation dieser mit den linksliberalen Weltmedien ist. Alles zu vermuten aber jetzt weiß man wie die konzertierten Medienkampagnen gegen Rom der letzten Jahre abgelaufen sein werden. Dass im Ggs. zum Kulturkampf des 19. Jh.s die Konfliktlinie nicht zwischen Kirche als monolithischem Block und Welt, sondern mitten durch die Kirchen selbst hindurch verläuft, erweist sich als fatal. | 17
| | | elisabetta 4. Dezember 2013 | | | Wie nicht anders zu erwarten, sind in dieser schändlichen Kampagne auch österreichische Revoluzzer involviert. Man will schließlich die künftigen Bischofsernennungen auch in A nicht dem Zufall und schon gar nicht dem Heiligen Geist überlassen, und da kann es nicht schaden, sich das know how dazu beim großen Bruder in D zu beschaffen. | 19
| | | kreuz 4. Dezember 2013 | | | den "üblichen Verdächtigen" ist die Adventszeit nicht heilig.
nicht zu schade für eine Kampagne.
das ist sehr traurig.
Hl. Muttergottes, bald ist Dein Festtag am 8.Dez.
besänftige die Zornigen und weis ihnen den Weg +++ www.kathtube.com/player.php?id=15238 | 13
| | | elisabetta 4. Dezember 2013 | | | Wie nicht anders zu erwarten... | 5
| | | Bichler 4. Dezember 2013 | | | Angesichts der Protagonistennamen kann man sagen: "Die alte Garde stirbt vielleicht, doch sie ergibt sich nicht....." | 7
| | | chriseeb74 4. Dezember 2013 | | | @ alle Es wäre m.E. ausgesprochen dumm und töricht TvE für Köln ins Gespräch zu bringen. Unabhängig wie die Geschichte in Limburg ausgeht wird das Kölner Domkapitel TvE allein aus taktischen Gründen nicht wählen, da das Kapitel keine Unruhe im Kölner Erzbistum riskieren wird.
Im übrigen wird es für Rom so oder so immer schwieriger romtreue Kandidaten in den Gebieten des preussischen und badischen Konkordatrechts durchzusetzen...ich gehe davon aus,dass in Köln ein gemäßigt konservativer Kompromißkandidat gewählt wird und habe da auch schon einen Favoriten ;-)
Nichts desto trotz ist Köln eines der wichtigsten Bistümer weltweit, von daher wird Rom auch nichts dem Zufall überlassen.
Eine Medienkampagne kann hier nicht allzuviel bewegen...es ist allerdings sehr befremdlich wenn sich der Herr "Ablehner" in ureigenste deutsch-kölnische Belange einmischt. Solche Herrschaften brauchen wir hier nicht! | 20
| | | AlbinoL 4. Dezember 2013 | | | sollte Diakon Weinert beim Erzbistum angestellt sein so würde ich ihn als Erzbischof jetzt kündigen | 13
| | | 4. Dezember 2013 | | | @ AlbinoL Hier sind sie! Gemäß Angaben im KSTA haben folgende sechs Personen die Denkschrift namentlich unterzeichnet:
- „Hannelore Bartscherer, Vorsitzende des Katholikenausschusses in der Stadt Köln, Köln
- Franz Decker, Kath. Priester, Direktor em. des Caritasverbandes für die Stadt Köln; Vorsitzender des Vorstandes der Karl Rahner Akademie e.V., Köln
- Rudolf Hoppe, Kath. Priester; Dr. theol., Prof. em. für Exegese des Neuen Testaments an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Bonn, Köln
- Heinrich Klauke, Dipl. Theol., Studienleiter der Karl Rahner Akademie, Köln
- Rudolf Lill, Dr. phil., Historiker, Prof. em. für Neuere Geschichte, Köln
- Bernd Wacker, Dr. theol., Leiter der Karl Rahner Akademie, Köln“ | 17
| | | 4. Dezember 2013 | | | @ Philaletes Die Frage beantwortet sich von selbst! Die Kölner Intrigantenbande hält offensichtlich einen "Limburger Kompromiss" mit Bischof Tebartz-van Elst als Nachfolger auf dem Erzbischofsstuhl in Köln für realistisch. Daher ihre hastig errichtete Frontstellung gegen "Unbekannt" nach bekannter Medienstrategie, zum Teil mit denselben Interessierten aus der jederzeit sprungbereiten Verleumdungsbranche. Um diese an sich sehr gute Limburger Lösung zu verhindert, mandeln sich Kölner Deutsch-Katholen auf - wohl nicht aus eigenem Antrieb, denn dies Lösung wäre für Deckers, Toepfer, Spiegel-omline und Konsorten ihr ganz persönliches Waterloo 2014. Als Gegenstrategie gegen die Kölner Antitebartz-Front sollten wir uns um jeden der abgeirrten Erstunterzeichner adventlich besorgt zeigen. Sie hätten unsere Feindesliebe verdient! | 18
| | | AlbinoL 4. Dezember 2013 | | | interessant wäre natürlich ebenfalls die Namesliste der Verschwörer | 18
| | | Stefan Fleischer 4. Dezember 2013 | | | Gefordert sind nun die zuständigen Bischöfe, sowie die entsprechenden Bischofskonferenzen und ihre Vorstizenden mit einer scharfen Verurteilung solchere Machenschaften, wenn sie nicht als Komplizen dastehen wollen.
Und gefordert sind alle, die dazu die Möglichkeit haben, in irgend einer Art und Weise (z.B. Leserbriefe) derartige Kampfmittel, gegen wer sie auch immer gerichtet seien, aufs Schärfst zu geisseln. | 18
| | | ffeuerwehr 4. Dezember 2013 | | | Hier liegt kein Segen drinnen! Die Kerle wollen eine andere Kirche, um jeden Preis! Eine, die den Mächtigen, diversen Lobbys, die für das Geschäft mit Abtreibung, Pille danach etc. werben, nicht weh tut. Jedes Mittel ist ihnen recht. Sie scheuen vor Rufmord, Verleumdung etc. nicht zurück. G.M.Wagner und van Elst sind nur zwei der vielen Leichen, die den Weg pflastern, auf dem sie schreiten. Haben sie ihr Ziel erreicht, stellt sich alles als harmlos und ganz anders heraus, siehe:
http://www.kath.net/news/43962
Dass in diesem Verhalten kein Segen steckt ist ebenso unübersehbar wie die Tatsache, welcher Geist sie anführt.
Wir müssen beten und mutig aufstehen - jetzt, ehe sich dieser Ungeist in auch in den Bischofsrängen noch weiter ausbreiten kann.
Bischof Krenn lässt grüßen: "Die Lügner sollen s'Maul halten!" hat er einmal rustikal aber treffend angemerkt.
Wir müssen mutig bekennen und ihnen zu verstehen geben, dass wir sie durchschauen! | 30
| | | frajo 4. Dezember 2013 | | | Das erinnert mich an eine Meldung im WDR nur einen Tag, nachdem die Bestellung von Pfr. Dr. Wagner aus Windischgarsten zum Weihbischof von Linz bekanntgegeben worden ist. Diese WDRler hatten wohl nur durch diözesane Informanten aus Linz etwas über Windischgarsten oder seinen Pfarrer gehört - aber eher hatten sich diese gutgenährten Diözesanen des WDR bedient. Diese hatten dann wohl gleich "Hurra!" gerufen und wie sie es gelernt hatten auch sofort scharf geschossen. So funktioniert das teuflische Netzwerk. Daß sich diese armen Teufel aber nur selbst versenken merken alle Beteiligten nur nicht. Schließlich "wird das unbefleckte Herz triumphieren". | 18
| | | Philalethes 4. Dezember 2013 | | | Und was sagen diejenigen User, die den Limburger Bischof bereits für Köln ausgesucht hatten? | 5
| | | 4. Dezember 2013 | | | @Cari amici, an Euch ALLE: ...Beten,beten,immer nur beten, opfern (auch sprechen!) und Konsequent bleiben...Grazie!Ich bin z.Zeit sehr krank.Ich liebe Euch alle. | 23
| | | CarusoCanary 4. Dezember 2013 | | | spitze des eisberges wer meint, mit diesem schreiben sei nun alles offenbart worden, der uebersieht, dass die schemata, nach denen hier in deutschland bischoefe oeffentlich unmoeglich gemacht werden sollen, sich frappierend gleichen.
die hilflosigkeit der bischofskonferenz/en laesst uns glaeubigen fassungslos zurueck. seit jahren tanzen in oesterreich renitente priester bestimmten bischoefen auf der nase herum und verunsichern das kirchenvolk mit unhaltbaren und falschen versprechungen. anstatt kraftvoll gagegen aufzutreten ducken sich die hirten der herde weg. in deutschland kochen spiegel, koelner stadtanzeiger und andere interessierte medien seit jahren ihr antikirchliches sueppchen. anstatt gemeinsam strategien gegen diese mediale volksverhetzung zu entwickeln, gefallen sich manche erz/bischoefe und kardinaele auch noch darin, als mediale stichwortgeber die hatz auf ihre "brueder" anzuheizen.
es ist ein trauerspiel. | 25
| | | 4. Dezember 2013 | | | Gut, dass es offenbar wurde! Was die hinterhältige Wühlarbeit von Medien und Interessengruppen betrifft, wundere ich mich eigentlich schon lange über nichts mehr.
Beide haben doch ein elementares Interesse daran, effektiv und nutzbringend zusammenzuarbeiten, um ihre Vorstellungen unter das Volk zu bringen.
So werden Kampagnen gemacht!
Und wir sind die Hühner, die das Futter aufpicken, das für uns uns ausgestreut wird und das wir willig aufnehmen sollen.
Den Bloggern sei Dank, dass sie aufmerksam waren.
Herr Zulehner war vielleicht ein bisschen eitel, die Kampagne schon im Vorfeld auszuplaudern.
Überhaupt, was hat er als Wiener Theologe mit Köln zu schaffen? | 28
| | | Tisserant 4. Dezember 2013 | | |
Machtversessen,besserwisserisch, arrogant, herrisch, selbstverliebt usw...
Das was sie anderen vorwerfen überbieten sie um Längen!
Was für antichristlicher Haufen!
Man stelle es sich immer umgekehrt vor, da würden diese Protagonisten und Heuchler rotieren bis zum Anschlag!
Würde mich nicht wundern wenn die bekannten GutmenschInnen von WsK, ZdK da auch mit mischen in dem Sumpf von Widerwärtigkeit und Niedertracht!
Aber sich selbst immer als das bessere, darstellen!
So läuft als die gelebte Nächsten- und Feindesliebe a la Gutmensch! | 25
| | | 4. Dezember 2013 | | | Wer die FAZ Artikel der Herrn Deckers & Co. verfolgt hat, kann sich einen Reim auf solche strategisch geplanten Kampagnen gegen die Katholische Kirche machen. An den Exzessen, wie in Argentiniens Provinzhauptstadt San Juan de Cuyo, wo ein furienhafter Mob gegen betende Menschen anstürmt, erkennt man, welcher Hass bestimmte Gruppen antreibt. Es wäre außerordentlich naiv zu glauben, dass diese Gruppen nicht auch bis tief in die inneren Strukturen der Kirche organisiert sind. Korrespondierend hat sich ein als liberal verstehendes Heidentum im christlichen Gewande aufgemacht, die Lehre der Katholischen Kirche aufzuheben.
In diesem Glaubenskampf finden sich viele Verbündete, die aus unterschiedlichsten Interessen die Katholische Kirche zerstören wollen. Dieser Kampf gegen Katholizität nimmt immer totalitärere Züge an, es geht darum, ein einheitliches, heidnisch geprägtes Weltbild durchzusetzen, in dem es keine Schöpfungsordnung und somit keinen Schöpfer mehr gibt, sondern nur noch die Autonomie des Irrationalen. | 34
| | | 4. Dezember 2013 | | | Das war klar Ein angepasster Bischof ist ja keine Mangelware, der ist leicht zu finden.
So richtig Deutsch-Katholisch. Ein Trauerspiel das Ganze. | 13
| | | AlbinoL 4. Dezember 2013 | | | unglaublich unsere "guten Christen" schämen sollten sie sich | 15
| | | Dottrina 4. Dezember 2013 | | | Danke, liebe kath.net-Redaktion! Das ist ja nun wirklich der Hammer! Ich kann allen Vorpostern nur absolut zustimmen. Das ist widerwärtig, hinterfotzig, gemein! Ja, da hat @kreuz recht, sofort Rom darüber informieren; vielleicht ist dies ja schon geschehen? Diese elenden Kirchenzerstörer! Ich denke aber nicht, daß sich Papst Franziskus diesbezüglich von den paar Kölner Hanseln erpressen läßt. Das Schlimmste sind in diesem Falle die Medien, die das dann aufbauschen und den in katholischen Dingen unwissenden Normalverbrauchern wieder mal unsere Kirche negativ vorführen will. | 30
| | | kreuz 4. Dezember 2013 | | | "Ab jetzt überlassen wir alles was noch kommt zuversichtlich und vertrauensvoll dem Heiligen Geist..." heißt es zynisch im letzten Absatz der "Kommandosache".
aber der weht wo ER will, er wehte zu den kath. Bloggern, denen sehr gedankt sei. prospesalutis.blogspot.it/2013/12/verraterische-zeilen.html | 29
| | | Mr. Incredible 4. Dezember 2013 | | | Ich finde, es ist eine bodenlose Unverschämtheit, dass sich ein Grüppchen von Schwachköüfen die Frechheit herausnimmt, über die Köpfe der Katholiken hinweg (die diese Personen offenbar für unfähig helten, die Wahrheit zu erkennen, bzw. für zu "betriebsblind" oder ähnlich geartetetn Schwachsinn)ihre feige Tratschkattelpolitik zu betreiben.
Deutlich gesagt: Die Bande in einen Sack gesteckt und ordentlich draufgeheauen: Es trifft nie den Falschen. | 25
| | | Maulwurf 4. Dezember 2013 | | | Interessant mal zu lesen, wie solche Medienkampagnen im Hintergrund geplant und gesteuert werden. Das erhellt auch meine Vorstellung, wie so etwas in etwa bei Bischof Tebartz-van Elst abgelaufen sein könnte. Da gab es vermutlich im Hintergrund ähnliche "Strategiepapiere".
Vielen Dank für diesen Bericht. | 38
| | | HX7 4. Dezember 2013 | | | Abwarten Mal ehrlich. Die deutsche Kirche ist ein dicker und aufgeblasener Verwaltungsapparat von formal getauften, aber meist unbekehrten. Hätten wir keine Kirchensteuer, wäre der Appart schon tot. In ein oder zwei Generationen wird sich das auch erledigt haben. Vielleicht haben wir dan auch endlich Bischöfe, die nicht vom Staat fananziert werden, sondern sich dem Herrn verpflichtet wissen. Für die Institution Kirche sehe ich schwarz, aber die glaubende Kirche wird, wenn auch in kleiner Zahl, bleiben. Es wäre schön, wenn man katholisch sein dürfte, ohne diesen Kirchensteuersystem anzugehören. Um so schneller hat man die o. g. Probleme los. | 27
| | | 4. Dezember 2013 | | | So läuft das also Liebe Mitchristen,
die internationale Zersetzungsclique hat nach Limburg eine nächste Aktion ausgeheckt. Wer mithilfe der "weltlichen" und im Zweifelsfalle "antichristlichen" Medien die katholischen Kirche zerstören, hat sich vollends disqualifiziert und sollte von allen kirchlichen Ämtern entfernt werden.
Herzliche Grüße
Matthäus 5 | 32
| | | AugsburgerCedega 4. Dezember 2013 | | | Skandale der letzten Zeit auch gemeinsame Aktion? Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Skandale der letzten Monate und Jahre auch ihren Ursprung aus einer so unheiligen Allianz von Katholiken und Medien hatte. Die rücksichtslose und machtgierige Stimmungsmache und Machtspiele auf der Seite "progressiver" Kreise ist einfach nur noch widerlich. | 34
| | | Tilly 4. Dezember 2013 | | | Nur noch armselig Welch eine Armseligkeit und welches Glaubensverständnis spricht aus solchen "Christen"? Katholiken will ich sie gar nicht nennen. Dass die Medien an einer anderen, dem Zeitgeist verfallenen Kirche interessiert sind, kann ich ja noch verstehen, aber dass von der Kirche bezahlte Leute aus dieser heraus diese Kampagnen initieren und befeuern, ist nur noch traurig. Mixa hat man schon geschafft, Tebarzt fast schon und in gewissem Sinn auch Benedikt XVI. Die deutsche Journaille war schon immer groß darin, die Ressentiments gegen eigene Bevolkerungsgruppen zu schüren, denken wir nur an die jüdischen Mitbürger vor und während der Nazi-Zeit. Diese Kirche, die diese Leute wollen, ist nicht meine. Je mehr diese Gremienkatholiken intrigieren, desto mehr bleibe ich r ö m i s c h - katholisch!! Erschreckend ist aber das Netzwerk, über das diese Leute verfügen, das noch dazu über unsere Kirchensteuern finanziert wird. | 39
| | | kreuz 4. Dezember 2013 | | | "geheime Kommandoaktion" "Es ist zu erwarten, dass noch am gleichen Abend andere Medien die Geschichte abschreiben werden."
der Knaller @kath.net!
die Sache spricht für sich selbst, unterirdisch aber zu erwarten.
EB Gänswein und Müller informieren, das wär gut.
es gibt -wie vermutet- ein gut funktionierendes Netzwerk der "deutschen Kirche" mit den Medien. deckt die Sauereien auf, macht die Namen öffentlich.
ich ärger mich diesmal nicht, weil mir die Adventszeit wichtiger ist als die "moderne deutsche Kirche" die sich so viel wichtiger nimmt als sie ist.
haut rein in das Wespennest :-) www.kathtube.com/player.php?id=33313 | 34
| | | 4. Dezember 2013 | | | Unsäglich Man hält es nicht länger aus, wieder so eine geplante Kampagne (wie die in Limburg) - diesmal um zu verhindern, dass ein romtreuer Bischof die Nachfolge von Kardinal Meisner antritt. | 36
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