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Liechtensteins Parlament gegen Abtreibungs-Freigabe im Ausland

6. Dezember 2013 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Im Fürstentum Liechtenstein ist eine Initiative zur Legalisierung von Abtreibung abgelehnt worden


Vaduz (kath.net/KNA) Im Fürstentum Liechtenstein ist eine Initiative zur Legalisierung von Abtreibung abgelehnt worden. Der Landtag stimmte am Donnerstag gegen eine entsprechende parlamentarische Vorlage, wie Schweizer Medien berichten. Abgeordnete der Fortschrittlichen Bürgerpartei hatten beantragt, dass Frauen für im Ausland vorgenommene Schwangerschaftsabbrüche künftig nicht mehr bestraft werden.


Im Fürstentum Liechtenstein wird Abtreibung mit bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe geahndet. Das gilt auch für im Ausland vorgenommene Eingriffe; dies wollten Abgeordnete der Regierungspartei ändern. Im September 2011 war eine Volksabstimmung zur Legalisierung von Abtreibung gescheitert. Damals votierten 52 Prozent dagegen, Schwangerschaftsabbrüche bis zur zwölften Schwangerschaftswoche straffrei zu stellen.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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