
Diözese Linz wird nach 70 Jahren wieder der Muttergottes geweiht6. Dezember 2013 in Österreich, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Trotz deutlicher Widerstände aus Diözesankreisen soll am kommenden Sonntag im Linzer Mariendom die Diözese wiederum der Muttergottes geweiht werden
Linz (kath.net) In der Diözese Linz wird am kommenden Sonntag es eine Erneuerung der Marienweihe geben. Zuletzt wurde die Diözese Linz vor 70 Jahren der Gottesmutter geweiht. Jetzt soll dies unter der Führung von Bischof Ludwig Schwarz wiederum durchgeführt werden. Wie kath.net erfahren konnte, gab es gegen das Vorhaben im Vorfeld deutliche Widerstände aus Diözesankreisen. Die Feierlichkeiten im Neuen Dom werden am Sonntag um 14.00 Uhr mit dem Rosenkranz beginnen, um 14.30 ist dann die Hl. Messe mit Bischof Schwarz. 
Gnadenbild Maria Hilf von Lucas Cranach

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |