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Papst betet an Mariensäule in der römischen Innenstadt

8. Dezember 2013 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
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In seinem Gebet vor mehreren Tausend Menschen bat er die Gottesmutter, die Menschen sollten niemals gleichgültig gegenüber dem «Schrei der Armen» werden


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Papst Franziskus hat am Sonntag der Mariensäule an der Spanischen Treppe in Rom einen traditionellen Besuch abgestattet. In seinem Gebet vor mehreren Tausend Menschen bat er die Gottesmutter, die Menschen sollten niemals gleichgültig gegenüber dem «Schrei der Armen» werden. Die Mariensäule befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft von Roms teuerster Einkaufsmeile. Zuvor hatte der Papst an der Mariensäule eine Blumengebinde niedergelegt.


Begrüßt wurde er von Roms Bürgermeister Ignazio Marino. Nach dem Gebet wandte sich der Papst persönlich an zahlreiche Rollstuhlfahrer und Menschen mit Behinderungen.

Anlass des Besuchs war das Fest Mariä unbefleckte Empfängnis, das die katholische Kirche an diesem Tag beging. Anders als seine Vorgänger Benedikt XVI. und Johannes Paul II. verzichtete Franziskus an dem Denkmal auf eine Ansprache. Auf dem Rückweg machte der Papst einen Zwischenstopp an der Kirche Santa Maria Maggiore, um vor der Marien-Ikone «Salus Populi Romani» zu beten.

Video der Veranstaltung:


(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Franken 8. Dezember 2013 

Anlass des Besuchs war das Fest Mariä Empfängnis, das die katholische Kirche an diesem Tag beging.
Müsste es nicht heißen: Das Fest Mariä UNBEFLECKTE Empfängnis. An diesem einen Wort hängt doch viel, nämlich die Aussage und das Dogma, dass Maria ohne jeden Makel der Erbsünde empfangen wurde! Ein Wort, kann viel bedeuten. Und dieses eine Wort sagt alles über die Reinheit der Muttergottes aus. O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu Dir nehmen!


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