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| ![]() GOOD NEWS: EU-Parlament lehnt "Estrela"-Bericht ab10. Dezember 2013 in Aktuelles, 56 Lesermeinungen Mit einer knappen Mehrheit von 334 zu 327 Stimmen votierten die Abgeordneten für einen alternativen Entschließungsantrag, den die konservativen Fraktionen eingebracht hatten. Straßburg (kath.net/KAP) Das Europäische Parlament in Straßburg hat in seiner Plenarsitzung am Dienstag den umstrittenen "Estrela-Bericht" über die sexuelle und reproduktive Gesundheit und damit verbundenen Rechte abgelehnt. Mit einer knappen Mehrheit von 334 zu 327 Stimmen votierten die Abgeordneten für einen alternativen Entschließungsantrag, den die konservativen Fraktionen eingebracht hatten. Sowohl die Festlegung der Gesundheitspolitk, die Organisation des Gesundheitswesens und der medizinischen Versorgung als auch die schulische Sexualerziehung ist und bleibt alleinige Zuständigkeit der EU-Mitgliedsstaaten, heißt es in dem agenommenen Änderungsantrag. Im Vorfeld der Abstimmung hatten u.a. die katholischen Bischöfe Österreichs und Deutschlands den Europaabgeordneten nahegelegt, den Estrela-Bericht abzulehnen. Die Entschließung des nach der portugiesischen Europaabgeordneten Edite Estrela benannten Berichts war vom Ausschuss für Frauenrechte und Gleichstellung vorgelegt worden und befasst sich thematisch unter anderem mit Gesundheitsvorsorge, freiwilliger Familienplanung und Schwangerschaftsabbrüchen in der EU. Im Oktober hatte das Parlament den Bericht bereits abgelehnt und an den Ausschuss zurücküberwiesen. Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuEU
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