![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() US-Lebensschützer: Mandela hat Abtreibung gefördert12. Dezember 2013 in Chronik, 15 Lesermeinungen Bei allen Verdiensten für die Menschenrechte dürfe man nicht vergessen, dass Nelson Mandela die Abtreibung befürwortet und gefördert hat, sagen Lebensschützer. Providence (kath.net/LSN/jg) Wir beten, dass die Seele Nelson Mandelas in Frieden ruhen möge und ihm seine Sünden vergeben werden. Doch wir bedauern, dass sein vornehmer Einsatz für die Würde des Menschen die jüngsten Mitglieder unserer menschlichen Familie nicht eingeschlossen hat, die ungeborenen Kinder, schrieb Tobin wörtlich. Dr. Day Gardner, Gründerin und Präsidentin der National Black Pro-Life Union, hat die gleichen Bedenken wie Bischof Tobin. Es ist wirklich sehr traurig, das Nelson Mandela gegenüber dem Leiden der Kleinsten seines eigenen Volkes blind war, sagte sie wörtlich gegenüber LifeSiteNews. In seinem erfolgreichen Kampf für Bürgerrechte habe er die ungeborenen Kinder übersehen, bedauert sie. Gardner und andere afro-amerikanische Lebensschützer möchten die schwarzen Bürgerrechtler für die Tatsache sensibilisieren, dass weltweit ungeborene schwarze Kinder von Abtreibungsorganisationen öfter ins Visier genommen werden als Kinder anderer Hautfarbe. Nelson Mandela hat 1996 ein liberales Abtreibungsgesetz für Südafrika unterzeichnet und es damit in Kraft gesetzt. Seither sind nach offiziellen Angaben fast eine Million Ungeborene abgetrieben worden. Die zivilrechtliche Ehe für Gleichgeschlechtliche wurde 2006 eingeführt. Mandela hatte sich schon lange vorher dafür eingesetzt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbtreibung
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |