SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- In Geist und Wahrheit. Sechzig Jahre ‚Nostra aetate‘. Der Durst Gottes nach dem Menschen
- „Wie Leo still und leise Franziskus korrigiert“
- Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
- Wir predigen den heiligen Klimawandel
- 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
- Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
- Eklat durch NS-Vergleich gegenüber Israel bei interreligiösem Kongress in Rom
- Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
- 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
- Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache
- Gedanken zum Reformationstag – Zwischen Reform, Reformation und Verantwortung
- Asyl in den USA - Eine AfD-Influencerin fühlt sich in Deutschland verfolgt
- „Eine Kernfrage für Peter Seewald ist: Warum tun wir uns so schwer, an unser Lebensende zu denken?“
- Frankreich: Gericht von Marseille gibt katholischen Filmemachern recht
- Der Cheftrainer mit dem Rosenkranz
| 
Manfred Lütz: Benedikt sieht sich im Dienst der Kirche15. Dezember 2013 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Theologe und Psychiater berichtet von einem Besuch bei dem emeritierten Papst
Rom (kath.net) Benedikt XVI. sieht sich selbst noch immer im Dienst der Kirche und von Papst Franziskus. Das sagte der Theologe und Psychiater Manfred Lütz, der mit dem emeritierten Papst noch in gutem Kontakt stehe, in einem Interview mit der CNA. Während eines kürzlichen Besuchs im vatikanischen Kloster (Foto) habe Benedikt zu Lütz gesagt, er habe den Petrusdienst nicht verlassen, sondern lebe ihn jetzt auf eine andere Weise. Er betet, und das, sagte er, ist ein wichtiger Aspekt des Petrusdienstes. 
Lütz erzählt: Für mich war es eine sehr emotionale Vision, dass Papst Franziskus als Papst da ist und hinter ihm ist ein anderer Papst
Benedikt, der wie Moses für Papst Franziskus und die Kirche betet. Obwohl Benedikt physisch alt sei, ist er geistig in sehr guter Verfassung. "Er hatte ein besseres Erinnerungsvermögen als ich." Benedikt habe ihm auch gesagt, dass er den Eindruck habe, theologisch sehr auf einer Linie mit Papst Franziskus zu sein. Foto: © OR
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | PBaldauf 18. Dezember 2013 | | | | Dass man beim Papst geht ein und aus Dass Benedikt der Kirche diene:
Ich hör‘ es mit erstaunter Miene
Und auch Franziskus dienst-verbunden?
Dies überrascht mich schon seit Stunden
Was ich wohl sonst mir denken müsste
Wenn Lütz – für uns - dies gar nicht wüsste?
Benedikt, er würd‘ auch beten?
Ich vernehme dies betreten:
Dies hätt‘ ich niemals mir gedacht
Zumal er’s seit Jahrzehnten macht
Und sein Gedächtnis? Überragt
das von Lütz?! Nur unverzagt:
Dass man beim Papst geht ein und aus
Erinnert noch ‘ein altes Haus‘ www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371 |  1
| | | | | 16. Dezember 2013 | | | | Wacht und betet, ... Mt 26,41, Mk 14,38 und Lk 22,46. Vielleicht ist dieses an Petrus ergangene Herrenwort das für unsere Zeit wichtigste.
Totus tuus |  2
| | | | | serafina 16. Dezember 2013 | | | | Dottrina: "mein Herz gehört Papst Benedikt" Meines auch - und zwar ungeteilt! |  5
| | | | | Dottrina 16. Dezember 2013 | | | | Ich bin dankbar für jede auch noch so kleine Info über unseren geliebten Papa Emerito. Vor allem zu hören, daß es ihm gut geht. Dafür bete ich auch täglich. Auch wenn Papst Franziskus sicher ein sympathischer Mensch ist - mein Herz gehört Papst Benedikt. |  4
| | | | | Lakari 15. Dezember 2013 | | | | Lütz erzählt: „Für mich war es eine sehr emotionale Vision, dass Papst Franziskus als Papst da ist u „Wir sollten Benedikt in uns entdecken, um aufs neue hineinzuwachsen in christliche Weltbetreuung, Franziskus in uns erwecken, um Jesus verwandt die Dinge zu lieben, nicht in ichbezogener, fordernder Unersättlichkeit, sondern in staunender Begeisterung für Gott. Wir sollten mit Ignatius wieder katholisch werden in der alles umgreifenden Freiheit, die Christus uns schenkt.“
('Ruinen im Licht'; aus: Essay mit dem Titel 'Njet'von 1970.) |  3
| | | | | Wiederkunft 15. Dezember 2013 | | | | Päpste Was kann unserer Kirche besseres passieren, als einen dynamischen Papst zu haben, der hinaus geht um jedes verlorene Schaf zu suchen und einen em. Papst der die Zeit hat Tag und Nacht zu beten und die Gnade von unseren lieben Vater im Himmel zu erflehen! Danke für diesen Bericht! |  9
| | | | | kreuz 15. Dezember 2013 | |  | schön, in der Adventszeit wieder von Benedikt zu hören.
das freut mich |  14
| | | | | 15. Dezember 2013 | | | | Oh ja! Gott sei Dank, wir haben noch Benedikt!Er ist ein Blitzableiter! |  19
| | | | | carl eugen 15. Dezember 2013 | |  | Wunderbar! ich freue mich! Danke, Herr Prof. Lütz. Ich bin glücklich, wenn ich höre, dass es unserem geliebten Benedikt XVI. gut geht. Danke auch an kath.net, dass ihr uns immer auf dem Laufenden über Benedikt XVI. haltet.
Was mich auch sehr freut ist, dass Benedikt XVI. sich mit Papst Franziskus theologisch verbunden sieht. Dafür bin ich sehr dankbar! |  22
| | | | | jadwiga 15. Dezember 2013 | |  | Gott schaut mit großer Gütte auf unsere Päpste:) Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die zwei Päpste "auf einer Linie sind" Sie haben nur nicht diese selbe Schule besucht, aber der gütige Gott schaut nur auf unsere Lebenszeugnisse;) |  10
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuBenedikt XVI.- Was macht die Menschenwürde unantastbar?
- Jesus klopft an die Tür unseres Herzens, und er bittet uns einzutreten, für immer!
- Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy
- Gänswein leitet Messe im Petersdom zum Gedenken an Benedikt XVI.
- Die Eucharistiefeier, ein Werk des »Christus totus«
- Jesus geht in die Nacht hinaus
- Was war das Problem bei der „Regensburger Rede“?
- "Papa Benedetto, was tröstet Sie?“ - „Dass Gott alles in der Hand behält.“
- Gedenkbriefmarke für Benedikt XVI. herausgegeben
- Papst Benedikt XVI. warnte vor ‚homosexuellen Clubs’ in Priesterseminaren
| 





Top-15meist-gelesen- „Wie Leo still und leise Franziskus korrigiert“
- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
- Wir predigen den heiligen Klimawandel
- Karmeliter bauen gotisches Kloster in den Rocky Mountains
- Konvertierter Ex-Anglikaner Nazir-Ali sagt neue Welle von Konversionen voraus
- Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
- Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
- „Eine Kernfrage für Peter Seewald ist: Warum tun wir uns so schwer, an unser Lebensende zu denken?“
- 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
- Massive Kritik am „Spiegel“ nach skandalösem Artikel über „Dragqueen“ Jurassica Parka
- Der Vatikan veröffentlicht neues Apostolisches Schreiben "Gravissimum educationis"von Leo XIV.
- Euthanasie in Kanada: Menschen mit Behinderung haben mittlerweile Angst vor dem Gesundheitssystem
- Frankreich: Gericht von Marseille gibt katholischen Filmemachern recht
- "Wenn Du mich fragst, was Du tun mußt, um vollkommen zu sein, so sage ich Dir..."
|