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| ![]() Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht empfiehlt Papst-Lektüre19. Dezember 2013 in Deutschland, 39 Lesermeinungen Die stellvertretende Fraktionschefin der Linken erklärte am Mittwoch im Parlament: «Die Linke nimmt die päpstliche Botschaft ernst» Berlin (kath.net/KNA) Die stellvertretende Fraktionschefin der Linken, Sahra Wagenknecht (Foto), beruft sich im Bundestag auf Papst Franziskus und empfiehlt den Fraktionen der neuen Bundesregierung zu Weihnachten die Lektüre des Apostolischen Schreibens «Evangelii Gaudium». Angesichts von Not und Elend vieler Menschen erklärte Wagenknecht am Mittwoch im Parlament: «Die Linke nimmt die päpstliche Botschaft ernst». Wagenknecht attackierte in ihrer Rede die Politik der Regierung scharf. Die Parteien, die sich auf das Christliche beriefen, verrieten ihre Werte. Vor allem beklagte Wagenknecht, dass die Macht der Banken zu wenig kontrolliert würde und diese stattdessen mit Steuergeldern unterstützt würden. Den Papst zitierte sie dazu mit den Worten: «Es ist unglaublich, dass es kein Aufsehen erregt, wenn ein alter Mann, der gezwungen ist, auf der Straße zu leben, erfriert, während eine Baisse um zwei Punkte in der Börse Schlagzeilen macht.» Auch Linken-Parteichef Gregor Gysi hatte sich schon 2011 im kath.net-Interview aufgeschlossen geäußert: Gregor Gysi: Mich interessiert, was der Papst zu sagen hat Oppositionsführerin Sahra Wagenknecht verweist ab Minute 13,20 ausdrücklich auf Papst Franziskus: ´Nein zu einem Geld, das regiert statt zu dienen´ Apostolisches Schreiben «Evangelii Gaudium» (C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPolitik
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