Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie
  4. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  5. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  6. Papst an Pfarrer: "Die Kirche könnte ohne euer Engagement und euren Dienst nicht fortbestehen"
  7. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  8. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  9. Erzbischof Lackner zu Austrofaschismus: Kirchliches Versagen einbekennen
  10. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  11. Links schwenkt, Marsch!
  12. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  13. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  14. Papst empfiehlt Brettspiele statt Zeit am Handy zu vertrödeln
  15. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche

Papstbruder verbringt Weihnachten zu Hause mit Würstln

24. Dezember 2013 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Georg Ratzinger (89), Bruder des emeritierten Papstes Benedikt XVI., feiert Weihnachten zu Hause in Regensburg


Regensburg (kath.net/KNA) Georg Ratzinger (89), Bruder des emeritierten Papstes Benedikt XVI., feiert Weihnachten zu Hause in Regensburg. Wie er dem Bayerischen Rundfunk (BR) sagte, verbringt er den Heiligen Abend mit dem früheren Stiftsdekan der Alten Kapelle, Hubert Schöner, und Prälat Heinrich Wachter. Ratzingers langjährige Haushälterin Agnes Heindl war im November im Alter von 88 Jahren gestorben.


Für die geistlichen Herren kochen Klosterschwestern, wie Ratzinger dem BR verriet. Am 24. Dezember gebe es abends traditionell «Würstl und hernach Punsch und Plätzchen». Der frühere Domkapellmeister will dann nach den Feiertagen nach Rom zu seinem Bruder fliegen.

Im Hause Thurn und Taxis komme an Heilig Abend «etwas besseres» als Würstl auf den Tisch, erzählte Fürstin Gloria. «Ich habe, Gott sei Dank» einen Koch engagiert, und der soll uns schon was aufkochen.« Sie habe aber durchaus Verständnis, dass es in anderen Familien schnell gehen müsse und keiner lang in der Küche stehen wolle. Vor dem feierlichen Abendessen findet gegen 18 Uhr die Bescherung für die Kinder statt. Außerdem würden in der fürstlichen Familie wie üblich Weihnachtslieder gesungen. Später gingen alle traditionell in die Christmette.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 K.H.Friedgen 27. Dezember 2013 
 

@sacdjo

Mal ganz abgesehen davon, daß jeder am Heiligen Abend essen soll, was er mag, so war es auch in der vorkonziliaren Kirche so, daß der 24. Dezember nur bis mittags 12 Uhr Fast- und Abstinenztag war. Und Vincentius stellt zu Recht klar, daß der Sonntag und alle Feste (früher ab semiduplex aufwärts bis zum Hochfest 1. Klasse mit privilegierter Oktav) mit der Vesper des Vorabends beginnen. Sie schließen traditionsgemäß mit der Vesper am Festtag bzw. mit der zweiten Vesper am Oktavtag.
Andererseits ist die Frage berechtigt, ob es - bei aller Verehrung - wirklich eine Meldung wert ist, was der Bruder des Hl. Vaters am Weihnachtsabend ißt.


1
 
 Vincentius 27. Dezember 2013 

@sacdjo

Man muss etz wirklich nicht hinter einem Essen den Protestantismus vermuten, das ist ja paranoid. Und Mettenwürscht sind ein urkatholischer Brauch - nur ist halt der zeitliche Ansatz des Essens ein unterschiedlicher. Das Fasten gilt übrigens nur bis zum ersten Weihnachtsgottesdienst - das ist die Erste Vesper und die findet zeitgerechet von ca. 15 Uhr bis 19 Uhr statt. Wenn Sie unbedingt auf Ritualismus stehen!


0
 
 sacdjo 27. Dezember 2013 
 

Würstl-Tradition

Seit wann sind Würstl am Heiligen Abend katholische Tradition? Das ist doch eher ein protestantischer Brauch. In der katholischen Kirche galt am Heiligen Abend bis zur Mitternacht Fasten bzw. Abstinenz.


0
 
 PBaldauf 27. Dezember 2013 
 

Ein Brüderpaar, die Fürstin, der Koch…, rückwirkend

Würstln, Plätzchen, Punsch:
Ich hoff‘, es schmeckt nach Wunsch
Auch dem Prälat, Dekan der Stadt
Was Schwestern-Team geköchelt hat
- Doch hoff‘ ich, die Schwestern vergessen
Vor lauter Kochen, nicht selber zu essen -

Und wenn’s in einer Woche schmeckt
Liegt vielleicht dies auch am Sekt
Die Ratzingers: Welch Brüderpaar!
Für beide: GUTES NEUES JAHR!

Die Fürstin, die von GLORIA
Singt solches in Familia
Doch denkt vorab sie noch
An einen guten Koch:
Würstln, Plätzchen, Punsch?
Hier differiert der Wunsch:

‘Was besseres‘ soll er richten!
- Man kritisiert’s mitnichten -
‘Der Koch, er koch was auf!‘
Doch vorher gibt’s zuhauf
Für Kinder die Bescherung
Dann Christmett-Christ-Verehrung

Hier sieht man, wie in einer Stadt
Man recht verschiedene Pläne hat
Doch eines gleicht sich immer:
Die ‘Fürstin‘ hat mehr Zimmer

Wie unterschiedlich ist’s bestellt
Das Christkind kam im Stall zur Welt
Da hab ich leise mich gefragt
Was hätt‘ es zu dem Schloss gesagt?

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Weihnachten

  1. ‚Stille Nacht’ am Times Square in New York
  2. Weg von Schall und Rauch hin zum eigentlichen Wesen eines Festes
  3. Bischof von Odessa: "Echter Friede" als Weihnachtswunsch
  4. Angst vertreiben — das ist Weihnachten!
  5. Ukrainisches Stahlwerk als Krippe im Vatikan
  6. Papst erinnert an Wert des Weihnachtsfestes
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. Italienischer Bischof: ‚Den Weihnachtsmann gibt es nicht’
  9. Stammt die Komposition zu „Stille Nacht“ aus dem Volkslied „In an kloan Haus“?
  10. Christmette mit Papst Franziskus im Petersdom vorverlegt







Top-15

meist-gelesen

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  4. Links schwenkt, Marsch!
  5. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  6. Wort zum Sonntag/ARD: Evangelische Pastorin wirbt für „Entkriminalisierung“ von Kindstötungen
  7. Salesianer-Oberer kündigt bei seiner Bischofsweihe Rücktritt an
  8. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  9. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  10. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  11. ,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘
  12. Paar entscheidet sich für das Leben seines behinderten Kindes – gegen den Rat der Ärzte
  13. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  14. Heute vor 10 Jahren war Heiligsprechung von Johannes Paul II. - Wer waren seine Eltern und Bruder?
  15. Vier Dinge, die Katholiken vor der heiligen Messe tun sollen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz