![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Top-Auftrag für das Jahr 201430. Dezember 2013 in Deutschland, 2 Lesermeinungen Ehe und Familie stärken Erzbischof Schick zum Fest der Heiligen Familie. Bamberg (kath.net/ bbk) Über Ehe und Familie werde in der Öffentlichkeit derzeit viel zu wenig gesprochen. Das gehe soweit, dass manche sich schon fragten: Gibt es Ehe und Familie überhaupt noch? Das dürfe nicht zugelassen werden, so Erzbischof Schick. Alle Christen sowie alle verantwortungsbewussten Staatsbürger müssten lautstark in der Öffentlichkeit bekennen und fordern, dass die Familie ihr Alleinstellungsmerkmal behält und ihre verfassungsgemäße Vorrangstellung nicht angetastet wird. Vorfahrt der Familie muss gelten. Es sei unsere Pflicht, immer wieder, ja sogar hartnäckig deutlich zu machen, dass die Familie, gegründet auf der zivilrechtlichen und gegebenenfalls kirchlichen oder religiösen Eheschließung, Keim und Wachstumszelle der Gesellschaft ist. Die Forderung, Ehe und Familie zu stärken, sei keine Marotte der Kirche, sondern gesamtgesellschaftlicher Auftrag zum Wohl aller. Es sei unbestreitbar, wie namhafte Psychologen, Soziologen und Gesellschaftswissenschaftler einhellig bekennen, dass sich Kinder und Jugendliche körperlich, geistig und seelisch am besten in einer intakten Familie entwickelten. Wer das Gemeinwohl sichern will, muss die Familie fördern, forderte Erzbischof Schick. Kinderreiche Familien bedürften der besonderen Beachtung. Wenn Kinderreichtum die Familie arm macht, ist das ein Armutszeugnis für unsere reiche Gesellschaft. Schick schloss sein engagiertes Plädoyer für die Familie mit der Aussage: Die Zukunft der Gesellschaft sind die Kinder, die Zukunft der Kinder intakte Familien! Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFamilie
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |