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Kardinal Dolan: Papst hat ‚Karikatur der Kirche zerschlagen‘

31. Dezember 2013 in Weltkirche, 22 Lesermeinungen
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Nicht Lehre, sondern Verpackung habe sich mit Franziskus geändert - Papst agiert wie "Pfarrer der ganzen Welt".


Washington (kath.net/ KAP)
Papst Franziskus hat nach Meinung von New Yorks Erzbischof Timothy Kardinal Dolan eine "Karikatur der Kirche zerschlagen". Seine Vorgänger hätten sich vergeblich bemüht, das Image einer "kleinlichen, mürrischen und immer Nein-sagenden" Kirche zu verändern, sagte Dolan in einem Jahresrückblick im US-amerikanischen Sender ABC am Sonntag.


Allerdings betreffe der Wandel mehr den Stil als den Inhalt. Franziskus erkenne die geltende Lehre der katholischen Kirche als unumstürzlich an; nur "die Art, wie wir's verpacken", könne sich ändern. Er sehe den neuen Papst in seiner Rolle als "großartiger, warmherziger Pfarrer für die Welt" als großes Geschenk, so der New Yorker Kardinal.

Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Antonius Bacci 6. Jänner 2014 
 

@Jadwiga

"Ein Gott zum Anfassen?" - Was sich in der Wesensverwandlung der eucharistischen Gaben ändert, ist die Substanz, das geistige Wesen einer Sache, nicht die Akzidentien. Berühren können Sie nur letztere, nicht die Substanz an sich, da diese rein auf geistiger Ebene liegt. Die Gottheit ist in den Gestalten von Brot und Wein nur in verhüllter Gestalt zu gegen; die Rede des "Anfassens" Gottes ist allerhöchstens im übertragenen Sinne möglich, insofern Gott als reiner Geist mit leiblichen Händen natürlich nicht berührbar ist. Auch sichtbar ist Gott in den eucharistischen Gestalten natürlich nicht, denn dann könnten Sie konsekrierte von nicht konsekrierten Hostien durch den Anblick unterscheiden. Und dass dürften nicht einmal Sie können, mögen Sie auch mehr sehen als andere;-)


2
 
 Philalethes 4. Jänner 2014 
 

Kaiserin!

Di cuore buon anno con la fiducia nella provvidenza divina! Cari auguri!
Philalethes


1
 
 speedy 3. Jänner 2014 
 

liebe mitschreibet,
ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich schrieb das die 10 gebote aus dem neuen gotteslob verdrängt wurden, ich fand sie heute im neuen gotteslob, nicht verdrängt nur verkürzt- ich hoffe man verzeiht mir


2
 
 kaiserin 3. Jänner 2014 
 

Cari auguri!

@Hadrianus Antonius - Ich ewidere von Herzen die besten Wünsche für ein gesegnetes Jahr 2014!...Danke,daß Sie da sind!/ @Antonius Bacci= idem/ @jadwiga -Ja,ich hatte es schon verstanden! Gottes Segen,ich umarme Sie!


1
 
 Hadrianus Antonius 2. Jänner 2014 
 

@Antonius Bacci

Hochgeehrter @Antonius Bacci,
Sie haben mir aus dem Herzen gesprochen.
Die universale Kirche sollte sich der mittelpunktfliehenden Kräften immer bewußt sein; die Einheit in Christo, im Glaubensinhalt, in der Verkündigung und in der Liturgie ist deshalb conditio sine qua non.
Die jetzige Situation ist die unvermeidliche Folge von jahrzehntelangen Verlotterung und Mißachtung der Katechese.
Das ist übrigens auch der Grund warum viele jüngere und sehr überzeugte geistliche Gemeinschaften und Bewegungen so aufblühen und-horribile dictu- auch innenkirchlich schwer bedrückt werden.
Ein gesegmetes neues Jahr für Sie,für @Suarez, @kaiserin,@Waldi,@Adson,@Idemar und allen Anderen!


5
 
 Elija-Paul 2. Jänner 2014 
 

Andere Verpackung!

Da gehe ich gerne mit, lieber Kardinal Dolan und glaube es auch!

Doch meine ich, daß Kardinal Burke und auch Kardinal Meisner einen guten Hinweis gegeben haben. Man sollte auf die Verpackung vielleicht deutlicher schreiben, was darinnen ist. Das wuerde vor Verundsicherungen besser schuetzen!


4
 
 jadwiga 2. Jänner 2014 

@ Liebe Kaiserin,

mit der "geistigen Schwester" meinte ich Sie. Ich habe auch aus Versehen den Namen des Empfängers vergessen:-)
Liebe Grüße!

Ich wünsche auch allen anderen Kommentatoren und den Mitarbeiter von Kath.net Gottes Segen und Gesundheit im neuen Jahr:-)


3
 
 sancta inquisitio 2. Jänner 2014 
 

Die heilige Sorgfalt (die sich Zollitsch von den Journalisten wünscht)

Card. Dolan sagte (laut ABC, http://abcnews.go.com/blogs/politics/2013/12/this-week-game-changer-pope-francis-is-the-worlds-parish-priest/):
"What’s that caricature? That the church is kind of mean and dour and always saying no and always telling us what we can’t do...."
das ist etwas anderes als
"Seine Vorgänger hätten sich vergeblich bemüht, das Image einer "kleinlichen, mürrischen und immer Nein-sagenden" Kirche zu verändern..."
(by the way: hier wurde der denglische Begriff "Image" erfunden, der im Original nicht steht. Auch von "vergeblich" steht nichts im engl. Text, dort steht nur "hart").
eine bessere Wiedergabe wäre:
"Seine Vorgänger hätten sich hart bemüht, die Karrikatur einer "kleinlichen, mürrischen und immer Nein-sagenden" Kirche zu verändern..."
Auch der Satz "Karikatur der Kirche zerschlagen" ist nicht richtig, sondern "Karikatur der Kirche schließlich zerschlagen". Dann wird klar, dass lt. Dolan, Franziskus das vollendente, um das sich seine Vorgänger bereits hart m


3
 
 PBaldauf 1. Jänner 2014 
 

Verpackungskünstler?

Das Image hätte er geknackt
da neu die Art, wie er verpackt?
Dabei ist er ein groß Geschenk:

Ich lese grübelnd dies und denk:
Ein Geschenk, das selbst verpackt?
Dolan’s Spruch ist schon vertrackt

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


3
 
 M.Schn-Fl 31. Dezember 2013 
 

@Suarez, ich stimme Ihnen zu.


4
 
 M.Schn-Fl 31. Dezember 2013 
 

Liebe @Kaiserin

Kardinal Dolan hat sicher nicht gemeint, dass die Kirche "kleinlich, mürrisch und immer neinsagend" ist; denn dann müßte er ja sich selbst auch gemeint haben.
Das ist ja eine KAP-Meldung. Da müssen sie wie bei KNA auch immer noch was hinzu denken.
Was Dolan sicher meint ist, dass die Kirche in der veröffentlichten Meinung gestützt von dissidenten Klerikern so dargestellt wird und das auch von vielen, den Medien vertrauenden Katholiken, geglaubt wird.
Und da kommt nun eben Papst Franziskus als Pastor Bonus und mischt den ganzen Meinungsladen gehörig auf, so dass nur schwer dagegen anzukommen ist. Bis jetzt!
Das Bild bleibt unveränderlich immer das gleiche. Nur der Rahmen kann restauriert bzw. verändert werden.
Ich glaube, dass der Kardinal dieses meint.


11
 
 kaiserin 31. Dezember 2013 
 

Buon Anno!

@supernussbi - Ich bedauere, Ihnen solche "Mühe" bereiten zu müssen: Es ist mir auch klar, daß gerade meine aufrichtigen Kommentare hier nicht die "Müheallergiker" jubeln lassen ... Anderseits bin ich ein so starker "römisch- kath. Typ", daß, was ich hier sage, bei mir klar über dem Meeresspiegel des Zeitgeistes mit seinen Vakuums-Inhalten und undeutlichen Profilen schwimmt. Buon Anno 2014!


5
 
 Medugorje :-) 31. Dezember 2013 

So ist es:)

Sel.Johannes Paul II.hat die Vorarbeit geleistet:)Die Früchte sind nicht zu übersehen:)

Gottes Segen


5
 
 jadwiga 31. Dezember 2013 

@Romika,

ich kann mich irren, Sie können sich auch irren, aber Gott, Er, hat sich etwas dabei gedacht als Er Franziskus zum Papst machte:-)

Selbst die wirksamste Pille, die mit Sicherheit auch Benedikt verordnet hat, nichts nutzen würde, wenn sie nicht geschluckt worden ist.

Wenn sich jetzt plötzlich Menschen zu Wort melden, die vorher nichts über Papst wissen wollten, dann ist das für mich zumindest ein Zeichen der Aufmerksamkeit, die sie ihm schenken.
Wenn diese Menschen nur bereit sind seine Worte zu hören, dann haben wir schon etwas erreicht.

Am Anfang gab es nur ein Wort...

Menschliche Worte sind scheinbar harmlos, sie fließen "um die Ohren", sie sind wie das Wasser, das nach einer Zeit sogar die Steine nach ihrem "Geschmack" formen kann.

@Ich grüße Sie herzlich, meine geistige Schwester, und wünsche Ihnen auch einen guten Rutsch ins neue Jahr:-)


3
 
 Antigone 31. Dezember 2013 
 

Ja, Suarez,

Sie sprechen mir aus der Seele!
Und zum Thema "mürrische Kirche": ich vertiefe mich gerade in Evangelii Gaudium, und mir fällt schon auf - in Deutschland spürt man von der Freude gar nichts. Nur Jammern, Schlagen, Klagen, Schimpfen, Sticheln und Streit.


9
 
 Antonius Bacci 31. Dezember 2013 
 

@Suarez

Die von Ihnen beschriebene Kakophonie prägt die katholische Kirche in der Tat extrem. Die "Einheit" scheint mir mittlerweile eher ein formale, theoretische Größe zu sein, zu weit auseinander gehen die innerkirchlichen Strömungen. Natürlich, solche Phänomene gab es bereits vor dem Konzil, aber nicht in dem Maße wie heute. Heute gibt es nicht nur die Grenzen und Risse zwischen den Konfessionen, sondern auch innerhalb der Kirche. EIn Beispiel: Die Nähe zwischen einem Anhänger katholischer Hochliturgie (gleich welchen Usus) und einem hochkirchlichen Vertreter aus der protestantischen Tradition ist wesentlich größer als zu einem katholischen Vertreter einer mit Popmusik und frei formulierten Messgebeten. Im Grunde ist es auch schwer, hier noch Einheit zu fühlen. ich jedenfalls möchte an keinen Bastelliturgien teilnehmen, soweit es sich vermeiden lässt. Diese kommen mir vor, wie Gottesdienste einer anderen Konfession. "Communio" kann ich da nicht mehr erkennen.


11
 
 Suarez 31. Dezember 2013 

Exklusivkatholizismus und seine Kritik an Papst Franziskus

Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass unsere Kirche nicht von Einheit, sondern von einer höchst betrüblichen Kakophonie geprägt ist. Jeder meint, er sei der wahre Katholik, der die Wahrheit des Glaubens im Glanz völliger Reinheit inne habe und daher jeden und alles als unkatholisch abtun kann. Diese Hybris, die sowohl den sogenannten "Progressiven" wie auch den "Traditionalisten" eigen ist, trägt einen Geist des Widerspruchs in die Kirche, der den Glauben erst wirklich verdunkelt. Man ist nur noch interpretativ und erhebt sofort sein kritisches Wort, wo man meint, dass die reine Lehre nicht vertreten würde. Papst Franziskus ist ein warmherziger Papst, vielleicht nicht der größte Kirchenlehrer, aber darum doch ein Mann des Glaubens. Viele nehmen in Anspruch, seine Worte frei interpretieren zu dürfen, wobei man es stets am guten Willen mangeln lässt. Gleichwohl genießt der Papst bei den "kleinen Leuten", denen er liebend begegnet, hohes Ansehen und Zuneigung.


12
 
 Romika 31. Dezember 2013 
 

Jadwiga

Auf mich wirkte die Kirche nie abstoßend früher. Jetzt mit Ringelreihen usw. fühle ich mich nicht mehr so wohl. Vielleicht haben die Leckerlies Nebenwirkungen. Es sieht ganz danach aus. Gläubige wird man dadurch nicht gewinnen. Da sind mir echte Atheisten lieber, die lehnen die Kirche ab, eine aufrechte Haltung.


5
 
 supernussbi 31. Dezember 2013 

Benedikt: Unbedingter Gehorsam

Ich habe Mühe mit solchen Kommentaren wie Romika und kaiserin. Natürlich erscheint für pubertierende und kirchenferne Katholiken die Kirche als Nein-Sagerin und manchmal mürrisch, genauso wie für pubertierende (von der Sicht beschränkte)Jugendliche ihre Eltern oft als von gestern empfinden. Andrerseits werden kirchentreue Priester mit Kollar an weltlichen Festen öfters als modern bezeichnet, nur weil sie inmitten des Lebens der Welt anwesend und gesprächsbereit sind. Und das meint auch der Kardinal mit der Verpackung.
Don Bosco wollte man von der Seite des Klerus aus dem Verkehr ziehen, da er mit den Jugendlichen herumtollend nicht mehr normal sei. Aber die Jugendlichen haben ihn geliebt und so waren sie offen für seine Wegweisungen und Ratschläge. So ist Papst Franziskus auf seine Art ein grosser Segen für die Kirche, wie Erzbischof Gänsewein sagte. Zudem: Benedikt XVI. fordert auch von uns unbedingten Gehorsam, auch wenn wir damit manchmal Mühe haben!


9
 
 Arrow 31. Dezember 2013 

Sehr gut -

an der Lehre wird nicht nicht gerüttelt und dies ist meiner Meinung nach auch klar erkennbar. Es gibt mittlerweile viele "Einsteiger-Glaubenskurse" mit einer sauberen "Verpackung" und Missions- bzw. Jüngerschaftsschulungen welche den liebevollen Umgang und den Dienst an Nichtchristen lehrt. Einige Katholiken missionieren mit dem Dampfhammer(hier denke ich nicht in erster Linie an unsere Päpste und Bischöfe). Etwas feinfühliger auf die Menschen zugehen, eigentlich sollte das zu unserem Lebensstil gehören, wäre gut. Wir brauchen eine saubere und angemessene Verkündigung. Latein kommt dann nach und nach hinzu ;-)


6
 
 kaiserin 31. Dezember 2013 
 

Na, da wollen wir...

hoffen, daß diese "Franziskus- Verpackung" lange dicht hält!.. Der Vorgänger hätte leider DAS nicht geschafft? Wie es mir scheint hat da die starke August- Sonne auf die Köpfe mancher Kirchenmänner keine Erleuchtugswirkung ausgeübt!.. Prosit Neujahr!


14
 
 Romika 31. Dezember 2013 
 

Pardon

Mit dieser Aussage kann ich rein gar nichts anfangen. was soll das von der "mürrischen" Kirche ? Der Auftrag der Kirche umfaßt doch Wahrheiten, die manchem nicht gefallen.


16
 

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