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Kirchenpolitische Vorinteressen durch Selektion der Worte des Papstes

1. Jänner 2014 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
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Bischof Gregor Maria Hanke kritisiert bei Silvesterpredigt "kirchliche Stimmen", die schon vor dem Abschlussbericht der Untersuchungskommission öffentlich das Urteil über den Bischof von Limburg gefällt haben


Eichstätt (kath.net/ pde)
Eine Kontrastgesellschaft soll die Kirche sein, vor allem wenn es darum geht, öffentliche Urteile zu fällen, oder sich angesichts verschiedener Hypes des letzten Jahres von Tratsch beeinflussen zu lassen. Bischof Gregor Maria Hanke blickte in der Predigt während der Jahresschlussandacht an Silvester im Eichstätter Dom auf ein bewegtes Jahr in Kirche und Gesellschaft zurück.

Vor allem der Wechsel von Papst Benedikt zu Papst Franziskus und die Vorgänge rund um die Kontroverse beim Bau des neuen Dienstsitzes auf dem Limburger Domberg waren die zentralen Themen der Predigt des Eichstätter Bischofs. Dabei betonte Hanke, dass es insbesondere für Christen nötig sei „sich eine eigene Meinung zu bilden, statt Meinungen abzulesen“. Deshalb wäre es aus seiner Sicht auch bedenklich, „wenn die verantwortungsvolle Rolle der Medien innerhalb der freiheitlich-demokratischen Gesellschaft eine Verdunklung erführe, weil der mediale Einsatz für Transparenz und Klarheit ausfranst in einen Wettlauf um Stories und Sensationen.“


Das zu Ende gehende Jahr war kirchlicherseits durch das „Jahr des Glaubens geprägt“. Papst Benedikt hatte dieses Jahr der „Vergewisserung und Vertiefung des eigenen Glaubens“ ausgerufen und eröffnet, Papst Franziskus schließlich beendet. Mit seinem Rücktritt, den Bischof Hanke als „Paukenschlag nicht nur für uns Katholiken, sondern für die Weltöffentlichkeit“ bezeichnete, offenbarte Papst Benedikt das Grundverständnis seiner Amtsführung: Gesunde Selbstdistanz und zugleich starkes Gottvertrauen. Papst Franziskus begeistert die Menschen, wobei seine Zeichen und Gesten gerade im deutschsprachigen Raum das „Schicksal eines Selbstbedienungsladens“ erfahren würden. Bischof Hanke kritisiert mit diesen Aussagen die Praxis, dass sich bestimmte kirchenpolitische Vorinteressen durch Selektion der Worte des Papstes bedienen, nicht selten um einen scharfen Gegensatz zwischen ihm und seinem Vorgänger zu zeichnen. Dadurch zeige sich die „hierzulande vorhandene Hörschwäche“ gegenüber der Verkündigung von Papst Benedikt. So war es Benedikt, der bereits 2006 einen einfachen und glaubwürdigen Lebensstil der Christen anmahnte und spätestens in der sogenannten „Freiburger Rede“ für eine arme Kirche eintrat.

Das Thema „Kirche und Geld“ wurde 2013 angesichts der medialen Debatte sehr konkret. Auch wenn die Kirche in Deutschland im Vergleich zur weltkirchlichen Situation „wahrlich nicht arm ist“, so müsse sie sehr sorgsam mit dem ihr von den Gläubigen anvertrauten Geld umgehen. Vor allem sei sie bemüht, so Bischof Hanke, das durch Kirchensteuer eingehende Geld zum Nutzen für die Pastoral, für die großen kirchlichen Schulen und deren Bauunterhalt, für Kindergärten, für die Jugendarbeit, für die Fortbildung der Mitarbeiter, für soziale und weltkirchliche Zwecke einzusetzen. Darüber hinaus treffe sie durch Rücklagenbildung Vorsorge für „extreme und nicht mehr kurierbare Notfälle des Haushaltes“, während die öffentliche Hand die Haushalte belastet und „mehr ausgibt, als sie einnimmt.“

Es ist auch ein Dienst an der Meinungsfreiheit, wenn Christen angesichts verschiedener Hypes des letzten Jahres, etwa des „medialen Sturmtiefs“ über dem Bischof von Limburg, mehr christliche Besonnenheit üben würden. „Christen, die durch Taufe und Firmung zum Dienst in und an der Welt bestellt sind, sollten Meinungen nicht einfach nur ablesen, sie müssen sich eine eigene Meinung bilden“. Hanke kritisierte in diesem Zusammenhang die „Eindeutigkeit kirchlicher Stimmen, die schon vor dem Abschlussbericht der Untersuchungskommission öffentlich das Urteil gefällt haben, der Bischof könne keinesfalls zurückkehren“. Hier müsse die Kirche Kontrastgesellschaft sein, wenn sie andere Maßstäbe wenigstens in Betracht ziehe, als sie etwa in einem Parteiapparat Anwendung fänden, bei einem in den Medien oder bei einer Wahl durchgefallenen Vorsitzenden.


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Lesermeinungen

 speedy 9. Jänner 2014 
 

die Selektion begann schon bei pro Multis, als uns erklärt wurde für alle, bedeutet dasselbe wie für viele


0
 
 Romika 3. Jänner 2014 
 

Zutreffend

Zutreffende Ausführungen. Eine "Zusammenarbeit" klerikaler Kreise mit den Mainstreammedien ist fatal gewesen. Durch die Hetze gegen TvE wurde der Kirche schwer geschadet, von dem Leiden des Bischofs ganz zu schweigen. Mobbing darf nicht toleriert werden. Dass sich Leute noch über Baukostenerhöhungen aufregen können, erscheint mir schon recht bizarr, zumal noch keine ernsthafte Überprüfung stattgefunden hat.


3
 
 jadwiga 2. Jänner 2014 

Worte des heiligen Antonius

"Sage nur Gutes, wenn du von Abwesenden sprichst. Ich beschwöre dich, Bruder, vergiss alle Menschen, die abwesend sind, bei deinen Reden, wenn du sie nicht in reiner, wahrer Liebe umfängst"


0
 
 JohannBaptist 2. Jänner 2014 
 

H.Kraft

Ihre Postings langweilen.
Anders läßt sich dieses Gesülze nicht mehr beschreiben.


2
 
 Alpenglühen 2. Jänner 2014 

Predigt Bf. Gregor Maria Hanke

@ H. Kraft
Wie oft müssen Sie eigentlich noch darauf hingewiesen werden, daß für die Nuntiaturen in der Regel Kirchenrechtler mit dem Studium der kirchlichen Diplomatie gewählt werden? Der Bischof von Limburg ist promovierter und habilitierter Pastoraltheologe! Genauso wurden sie mehrfach darauf hingewiesen, daß Papst Franziskus lt. eigenen Worten nur deshalb im Gästehaus wohnt, weil er nicht allein leben kann. Und nicht, weil die eigentlichen Räume so prunkvoll wären. Daß sie das nicht sind, hat Papst Franziskus selber bestätigt. Entweder können Sie anscheinend nicht lesen – oder wollen uns hier für dumm verkaufen!
Ihre Postings hätten Sie sich sparen können; denn die Inhalte haben Sie in den letzten Wochen schon mehrfach bei verschiedenen Artikeln eingestellt. Und der darin teilweise enthaltene Unsinn wird auch nicht durch mehrfaches Wiederholen sinnvoll. Anstatt anderen Ratschläge zu erteilen, sollten Sie sich lieber selber daran halten.


3
 
 H.Kraft 2. Jänner 2014 
 

Bischof Tebartz-van-Elst

zu Suarez
Und noch besten Dank für Ihre
Ausführungen.
Ihnen alles Gute für 2014.

Es bleibt zu hoffen, dass die Gläubigen lernen, die Medien zu unterscheiden.
Da gibt es ja die und dann die andere
Seite, wo da berichtet wird.
Und viele schreiben da auch noch immer
die gleichen Dinge.
Es kommt immer auf richtige Sachver-
halte an. Und in den Medien sollte man
niemanden fertigmachen.
H. Kraft


2
 
 Suarez 2. Jänner 2014 

Werter Herr Kraft - Katholizität im Bistum Limburg

Lesen Sie einmal, was unter Meldungen auf der aufwendig gestalteten Internetseite des Bistums zum Thema Ehe und Familie zu lesen ist. Das bestätigt Ihren Verdacht, dass es explizit bei dem innerkirchlichen Kampf gegen den Limburger Bischof nicht um Geldverschwendung ging, sondern darum, dass seine Position zum Sakrament der Ehe bestimmten, sehr einflussreichen Kreisen im Bistum (Domkapitel) nicht gepasst hat und die nun offen die Maske fallen lassen. Ehe soll begrifflich neu gefasst und auf einen bloßen Lebensentwurf unter anderen reduziert werden. Mit Tebartz-van Elst hätte man diese Relativierung eines zentralen Sakramentes der katholischen Kirche nicht so offen vertreten können und von daher musste der Bischof dem Zeitgeist im Bistum weichen. Hierzu bediente man sich einer skrupellosen Presse, namentlich der FAZ, die dann die mediale Herabsetzungskampagne ins Werk setze. Im Bistum Limburg scheint man der Schöpfungsordnung den Krieg erklären zu wollen.


3
 
 H.Kraft 2. Jänner 2014 
 

Bischof Hanke - Predigt u. a.

Die Akzente der Predigt sind schon so richtig.
Aber auch für Pfarrer, Bischöfe , Herrn Alois Glück u. a. sollte einmal gelten, dass sich die Kirche nicht zu sehr in die Politik einmischen sollte.
Für unseren neuen Papst Franziskus ist in erster Linie die Verkündung des
Evangeliums mit seinen ganzen Konse-
quenzen sehr wichtig. Gut, er weist ab
und an darauf hin, dass sich die Staaten
um den Frieden und die Armen kümmern
sollten. Aber er hält sich weitgehend
aus der Politik heraus und gibt auch
keine Meinungen von sich weiter.
Deshalb sollte die Kirche auch ihre
Grenzen sehen. Viel wichtiger wäre eine
sinnvolle Jugendarbeit in der Kirche zu
betreiben, denn die Kirche braucht auch
Nachwuchs mit jungen Menschen. Und da
wäre für die Kirche und Laiengruppen
genug Einsatz da. Man muss dies nur
einmal richtig sehen und dann auch die
Aufgaben einmal anpacken.
Und auch bitte mehr Diakone weihen, denn
diese sind doch die Helfer der Priester.
Also 2014 mutig anpacken-auch in der
Kirche.
H. Kraft


1
 
 H.Kraft 2. Jänner 2014 
 

Bischof Hanke - Predigt

Ich glaube nicht, dass Bischof Tebartz in Limburg allein nur gehandelt hat. Da gab es sicher auch jemanden, der hintenherum die Fäden gezogen hat. Und man kann ja immer noch einem Bischof schnell geschwind etwas zur Unterschrift vorlegen, ohne dass dieser
richtig Zeit hat, es zu lesen.
Also ich glaibe nicht, dass Bischof
Tebartz allein die gesamte Verantwort-
ung für diese Bauten in Limburg trägt.
Man kann, wenn man sozusagen, auch einen Bischof loshaben will, da viel drehen und wenden, bis es soweit ist.
Es ist auch ein Unsinn, dass diese
Kommission zur Untersuchung so lange Zeit braucht. Es ist auch ein hand-
fester Skandal in Limburg gewesen, dass da alle Kontrollfunktionen versagt
haben. In jeder Diözese gibt es eine
Finanzaufsichtsbehörde. Und ein Bischof kann ja nicht alles sofort abzeichnen,
ohne Kenntnis der Aktenlage.
Jedenfalls sollten auch die Drahtzieher,
welche ja sozusagen den Bischof über den Tisch zogen, bestraft werden.
Nicht nur mit Wut auf den Bischof zeigen.
H.Kraft


2
 
 H.Kraft 2. Jänner 2014 
 

Bischof Hanke

Noch etwas zu Bischof Tebartz-van-Elst:
Ein nicht ganz ungelenker Schachzug wäre z. B. H. H. Bischof Tebartz-van-Elst als Nuntius in ein anderes Land zu senden.
In Deutschland wäre er doch weiter einem Spießrutenlaufen der Medien ausgesetzt.
Ich bin überzeugt, dass bereits im Vatikan unter Kardinal Quellet, dem Präfekten für die Bischofsernennungen an einer Lösung gearbeitet wird. Es geht dabei auch um ein Glaubwürdigkeit von Papst Franziskus. In Deutschland sind viele Gläubige zumeist zu sehr
überheblichen Christen geworden, die ihre Nasen und Augen nur noch nach oben recken und Streit suchen. Ehrlich Gott suchen zu wollen, wäre auch viel besser, als immer weiter Bischof
Tebartz-v. Elst fertig zu machen.
Zudem haben in den letzten Jahren durch manche überzogene Bauerei und Bauten einige Diözesen in Deutschland sozu-
sagen das Geld (Steuergelder u. a.) zum Fenster hinausgeworfen.- Papst Franziskus wohnt immer noch im Gäste-
haus des Vatikans. Nur dies als ein
Beispiel.
H. Kraft


2
 
 Suarez 2. Jänner 2014 

Kirche und Geld

Dass heute ein immer stärkerer Glaubensrelativismus in der katholischen Kirche in Deutschland sichtbar wird, hat zuallererst mit dem Konkordat und dem daraus resultierenden Kirchsteuersystem zu tun. Die Kirche hat sich in eine auch auf den Glauben zurückwirkende staatliche Abhängigkeit begeben und wird so immer stärker zur reinen Sozialindustrie, die nicht den Glauben vermittelt, sondern immer mehr marktgerechte Produkte der zeitgeistigen Sinnsuche anbietet. Zentrale Glaubenslehren werden für die Ausrichtung auf den Zeitgeist munter infrage gestellt, explizit mit Verweis auf unterschiedliche Lebensentwürfe. So hat Kirche in unserem Land den Anspruch im Geist Jesu zu führen, längst völlig aufgegeben. Statt dessen sucht man jeder Konfrontation mit dem Heidentum, wie es heute auch in der Kirche überall deutlich wird, aus dem Wege zu gehen. Eine authentische Kirche ist diese durch staatliche Bindung gesättigte Kirche genau nicht, sondern bloß moderner Klerikalismus.


3
 
 Maria19 2. Jänner 2014 
 

Sehr wichtige und klare Aussage von Bischof Hanke!

Die Aussage von Bischof Hanke
„Eindeutigkeit kirchlicher Stimmen, die schon vor dem Abschlussbericht der Untersuchungskommission öffentlich das Urteil gefällt haben, der Bischof könne keinesfalls zurückkehren“.

..möchte doch auch das Domradio mehr beherzigen:


Ich wünsche mir in diesem Zusammenhang, dass sich das Domradio mit Meinungen, Vermutungen mehr zurückhält. Das hat ein komisches Geschmäckle, wenn jetzt zum Jahresanfang die Bedenken zur Rückkehr des Limburger Bischofs erneut dargelegt werden. Da steht dann auch noch als Bildunterschrift: Zankapfel: Limburger Domberg. Der Titel des Artikels lautete: "Skepsis zu Rückkehr".

Warten Sie (Redaktion Domradio und Verantwortliche) doch einfach mal auf den Bericht ab und vertrauen Sie auf die päbstliche Entscheidung.

Günstiger scheint es, wenn mehr für Gerechtigkeit gehofft und vor allem gebetet wird (z. B. ewige Anbetung in Köln), damit Limburg eine gerechte Lösung erfährt, anstelle weitere Zweifel auszusprechen.


3
 
 Christa 2. Jänner 2014 

Danke Bischof Hanke!

Sie sprechen eine klare Sprache und dazu gehört Mut. Ich befürchte nur, dass ihre Predigt nur diejenigen hören, die es hören wollen. Ich finde auch schön, dass sie für den Bischof von Limburg eintreten. Leider unterstützt ein Grossteil der Katholiken die mediale Hinrichtung eines Menschen ohne sich mit den Hintergründen befasst zu haben, vor allem gewisse Strömungen in der katholischen Kirche, die auch Papst Franziskus bewusst falsch verstehen, um ihre glaubensfernen Ziele zu verwirklichen.
Gottes Segen weiterhin für ihr bischöfliches Wirken.


3
 
 Esperanza 2. Jänner 2014 

Auf den Punkt gebracht

"Papst Franziskus begeistert die Menschen, wobei seine Zeichen und Gesten gerade im deutschsprachigen Raum das „Schicksal eines Selbstbedienungsladens“ erfahren würden."

Bei verschiedenen Gesprächen stellt man immer wieder fest, wie unterschiedlich die Worte des Papstes verstanden werden. In diesen Fällen werden die Aussagen nach eigenem "Gusto" ausgelegt und angepasst. Es wird so ziemlich schwierig, "katholisch" zu diskutieren.

Lieber Bischof Hanke, Sie finden in dieser Predigt, die treffenden Worte für diese Praxis und bringen das Ganze auf den Punkt. Vielen herzlichen Dank und das Beste wünschend für Ihr Wirken.


5
 
 Kantor3 2. Jänner 2014 
 

Hörschwäche...

...findet sich offensichtlich auch im neuen GL.
Liebes Episkopat; suchen Sie mal ein Gebet oder wegen mir auch nur einen Text aus der Feder von Papst Benedikt. Sie werden vergeblich suchen. Dies ist Ihre Publikation. Eine solche Nicht-Beachtung eines "eigenen" Papstes wäre in Polen undenkbar; da bekommen die wohlgesetzten Worte von Bischof Hanke bisweilen einen faden Beigeschmack.


5
 
 girsberg74 2. Jänner 2014 
 

Bischof Gregor Maria Hanke spricht klare Worte, die aus klaren Gedanken stammen; eine Wohltat!


4
 
 supernussbi 2. Jänner 2014 

Gerechte Worte

Gute Worte zur Besinnung. Vielen Dank, Herr Bischof!


3
 

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