Loginoder neu registrieren? |
||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: Top-15meist-diskutiert
| Weltfriedenstag Das Gebet um den Frieden in der Welt1. Jänner 2014 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen Franziskus zum ersten Angelus des Jahres 2014: Der Mittelpunkt der Geschichte ist Jesus Christus. Das Ziel ist das Reich Gottes. Die treibende Kraft ist der Heilige Geist. Von Armin Schwibach Rom (kath.net/as) Nach der heiligen Messe zum Hochfest der Gottesmutter Maria, an dem auch der 47. Weltfriedenstag begangen wird, betete Papst Franziskus zusammen mit rund 100.000 Pilgern und Besuchern auf dem Petersplatz das erste Angelusgebet des Jahres 2014. In seiner Ansprache wünschte Franziskus im kirchlichen und christlichen Sinn zunächst alles Gute zum Neuen Jahr. So sei der Glückwunsch nicht an einen magischen und ein wenig fatalistischen Sinn eines neuen Zyklus gebunden, der seinen Anfang nehme: Wir wissen, dass die Geschichte einen Mittelpunkt hat: den menschgewordenen, gestorbenen und auferstandenen Jesus Christus. Das Ziel ist: das Reich Gottes, Reich des Friedens, der Gerechtigkeit, der Freiheit in der Liebe. Die Kraft, die zu diesem Ziel hinbewegt, ist der Heilige Geist. Dieser Geist sei die Macht der Liebe, die den Schoß der Jungfrau Maria befruchtet hat.
Überall auf der Welt erhöben die Gläubigen ihr Gebet, um den Herrn um das Geschenk des Friedens und um die Fähigkeit zu bitten, ihn in alle Bereiche zu tragen. Der Friede erfordere die Kraft der Milde, die gewaltlose Kraft der Wahrheit und der Liebe. Abschließend legte der Papst die Hoffnungen aller in die Hände Mariens, der Mutter des Erlösers. Ihr empfehlen wir den Schrei nach Frieden der durch Krieg und Gewalt unterdrückten Bevölkerungen, damit der Mut zum Dialog und zur Versöhnung über die Versuchungen der Rache und der Korruption den Vorrang habe. Sie bitten wir, dass das Evangelium der Brüderlichkeit, das die Kirche verkündigt und bezeugt, zu jedem Gewissen sprechen und die Mauern niederreißen möge, die die Feinde daran hindern, sich als Brüder zu erkennen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuAngelus
| Top-15meist-gelesen
| |||||||||||||||||||
© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz |