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Gänswein: Papst geht nicht inkognito zu den Armen2. Jänner 2014 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Entsprechende Medienberichte seien eine «Ente», sagte Kurienerzbischof Georg Gänswein
München (kath.net/KNA) Erzbischof Georg Gänswein hat dementiert, dass Papst Franziskus nachts inkognito im normalen Priestergewand Arme in Rom besucht. Entsprechende Medienberichte seien eine «Ente», sagte der Präfekt des Päpstlichen Hauses in einem am Neujahrstag ausgestrahlten Interview mit dem Bayerischen Fernsehen. Zu den Spekulationen kam es, da der päpstliche Almosenmeister, Erzbischof Konrad Krajewski, gegenüber Journalisten gesagt hatte, wenn er nachts zu den Armen ginge, bestehe immer das Risiko, dass Franziskus ihn begleite. Auf Nachfragen der Reporter blieb der Krajewski aber vage. 

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
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Lesermeinungen | 4. Jänner 2014 | | | Ente gut, alles gut Wenns dem Image des Papstes nicht schadet, lasst die Enten im Teich! |  0
| | | Silvio 2. Jänner 2014 | | | Bitte um Verzeihung, aber angesichts der Tatsache, dass es sich bei der überwiegenden Medienwelt um antikatholische "Haifischbecken" handelt, sollte auch ein Erzbischof Konrad Krajewski erst denken, dann reden. Gott sei Dank haben wir mit Erzbischof Gänswein einen, der das immer wieder im Sinne der Wahrheit "hinbiegt". Ich glaube, er würde, wenn nötig, auch den Wills, Plasbergs, Slomkas usw. verbal "über den Mund fahren". Auch Fuldas Erzbischof Johannes Dyba lies sich einst nicht kleinkriegen. |  4
| | | PBaldauf 2. Jänner 2014 | | | Ein Almosenmeister, Bischof Gänswein und die Ente Ein Erzbischof, er spekuliert:
Ginge nachts er zu den Armen
So sei es schon riskant
Dass ihn – im Priestergewand
Papst Franziskus begleite
– Dieser zeigt zwar oft Erbarmen –
Doch Gänswein – wachsam – dementiert:
Wer solche Berichte verbreite
Serviere was als ‘Ente‘ geläufig
– Die Medien tun dies recht häufig –
Wie tüchtig ist Gänswein, mir deucht:
Die ‘Ente‘ hat sogleich er verscheucht www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371 |  5
| | | Christa 2. Jänner 2014 | |  | Die Medien leben von solchen "Enten"! und warum: "Seit die Menschheit nicht mehr an Gott glaubt, glaubt sie eben alles!" |  5
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