SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Baden-Württemberg: Polizei schützt evangelischen Pfarrer, seine Familie und die Gottesdienstgemeinde
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- Nick Vujicic: Manche Kirchen sind wie ein Country Club
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- Papst Franziskus: "Möge 2025 ein Jahr sein, in dem der Frieden wächst!"
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
|
Gänswein: Papst geht nicht inkognito zu den Armen2. Jänner 2014 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Entsprechende Medienberichte seien eine «Ente», sagte Kurienerzbischof Georg Gänswein
München (kath.net/KNA) Erzbischof Georg Gänswein hat dementiert, dass Papst Franziskus nachts inkognito im normalen Priestergewand Arme in Rom besucht. Entsprechende Medienberichte seien eine «Ente», sagte der Präfekt des Päpstlichen Hauses in einem am Neujahrstag ausgestrahlten Interview mit dem Bayerischen Fernsehen. Zu den Spekulationen kam es, da der päpstliche Almosenmeister, Erzbischof Konrad Krajewski, gegenüber Journalisten gesagt hatte, wenn er nachts zu den Armen ginge, bestehe immer das Risiko, dass Franziskus ihn begleite. Auf Nachfragen der Reporter blieb der Krajewski aber vage.
(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | 4. Jänner 2014 | | | Ente gut, alles gut Wenns dem Image des Papstes nicht schadet, lasst die Enten im Teich! | 0
| | | Silvio 2. Jänner 2014 | | | Bitte um Verzeihung, aber angesichts der Tatsache, dass es sich bei der überwiegenden Medienwelt um antikatholische "Haifischbecken" handelt, sollte auch ein Erzbischof Konrad Krajewski erst denken, dann reden. Gott sei Dank haben wir mit Erzbischof Gänswein einen, der das immer wieder im Sinne der Wahrheit "hinbiegt". Ich glaube, er würde, wenn nötig, auch den Wills, Plasbergs, Slomkas usw. verbal "über den Mund fahren". Auch Fuldas Erzbischof Johannes Dyba lies sich einst nicht kleinkriegen. | 4
| | | PBaldauf 2. Jänner 2014 | | | Ein Almosenmeister, Bischof Gänswein und die Ente Ein Erzbischof, er spekuliert:
Ginge nachts er zu den Armen
So sei es schon riskant
Dass ihn – im Priestergewand
Papst Franziskus begleite
– Dieser zeigt zwar oft Erbarmen –
Doch Gänswein – wachsam – dementiert:
Wer solche Berichte verbreite
Serviere was als ‘Ente‘ geläufig
– Die Medien tun dies recht häufig –
Wie tüchtig ist Gänswein, mir deucht:
Die ‘Ente‘ hat sogleich er verscheucht www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371 | 5
| | | Christa 2. Jänner 2014 | | | Die Medien leben von solchen "Enten"! und warum: "Seit die Menschheit nicht mehr an Gott glaubt, glaubt sie eben alles!" | 5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuGänswein- Gänswein zum Apostolischen Nuntius für Litauen, Estland und Lettland ernannt!
- Gänswein leitet Messe im Petersdom zum Gedenken an Benedikt XVI.
- Veranstaltung mit Erzbischof Gänswein in Madrid abgesagt
- "Widerspruch ist ein Zeichen der Echtheit, der Wahrheit und vor allem auch der Standfestigkeit"
- Rom: Gänswein übergab "Anima" Messgewand von Benedikt XVI.
- Erzbischof Gänswein kehrt 'vorläufig' (!) nach Freiburg zurück
- Anordnung von Franziskus: Gänswein muss Rom bis 1. Juli verlassen, ohne Amt!
- Medienbericht: Gänswein wird Papstbotschafter in Costa Rica
- Benedikt XVI.: „Vergelt’s Gott, lieber Georg, für alles“
- Ich bitte Erzbischof Gänswein um Entschuldigung
|
Top-15meist-gelesen- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- Als ein antiklerikaler Aktivist einen Bombenanschlag auf das Bild von Guadalupe verüben wollte...
- Heiliges Jahr - Mehrere heilige Pforten werden geöffnet
- "Wir wurden 24 Stunden von verschiedenen Geheimdiensten überwacht und ausspioniert"
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
|