Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Wende? - Papst will über sogenannte "Alte Messe" neu beraten
  2. Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
  3. "Ich vergebe ihm"
  4. Das 'Hasswort' zum Sonntag - Eine EKD-Pastorin bemüht den Teufel, um Charlie Kirk zu verteufeln!
  5. Da geht kein Stern von Bethlehem auf
  6. „....der lebt und herrscht in Ewigkeit!“
  7. Papst: Zu Unrecht des Missbrauchs beschuldigte Priester schützen
  8. ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen ‚bedauert‘ Aussage über Charlie Kirk
  9. Papst derzeit gegen Öffnung des Diakonats für Frauen
  10. Müller: „Nur eine Woche nach der ‚LGBT-Jubiläumswallfahrt‘ hat man den Petersdom erneut missbraucht“
  11. Papst Leo sieht Menschheit durch KI massiv bedroht
  12. Nuntius: „Der erste große Wunsch von Papst Leo XIV.: die Verwirklichung der Einheit der Kirche“
  13. 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
  14. Zwischen Wölfen und Brüdern
  15. Katholische Grundschule mit Unisex-Toiletten

Papst: 'Privatbesuch' in Basilika Santa Maria Maggiore

2. Jänner 2014 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Franziskus betete am Abend des Neujahrstages unangekündigt in Stille vor Marien-Ikone


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat am Neujahrstag überraschend Santa Maria Maggiore, eine der vier Patriarchalbasiliken Roms, besucht. Wie Radio Vatikan am Mittwochabend berichtete, betete Franziskus in der Kirche vor der Marien-Ikone "Salus Populi Romani". Der vorher nicht bekanntgegebene Besuch sei "privater Natur" gewesen. Die Besucher der Kirche seien überrascht gewesen, hätten den Wunsch des Papstes, in Stille zu beten, jedoch respektiert, so Radio Vatikan.


Die katholische Kirche begeht an jedem Neujahrstag das Hochfest der Gottesmutter Maria. Die in den 30er Jahren des fünften Jahrhunderts errichtete Kirche Santa Maria Maggiore gehört zu den besonders alten Marienkirchen Roms. Zuvor hatte das Konzil von Ephesus im Jahr 431 Maria offiziell als "Gottesgebärerin" definiert und damit ein Aufblühen der Marienverehrung bewirkt. In seiner Neujahrspredigt hatte Franziskus die Kirche ausdrücklich genannt. Das Hochfest der Gottesmutter Maria war 1931 von Papst Pius XI. (1922-1939) eingeführt worden, um an das Konzil von Ephesus zu erinnern.

Santa Maria Maggiore wird von Franziskus besonders geschätzt. Bereits am Tag nach seiner Wahl hatte er die Kirche auf dem Esquilin-Hügel zum ersten Mal aufgesucht. Seither war er mehrfach dort, zuletzt zum Fest Maria Empfängnis am 8. Dezember.

Papst kehrt von Weltjugendtag heim - Bringt WJT-Strandball und T-Shirt zur Basilika Santa Maria Maggiore vor die Ikone Salus Populi Romani


Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Franziskus

  1. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  2. Gemelli-Chefarzt: Papst Franziskus wäre fast gestorben
  3. "Nicht glücklich": Papst bedauert Äußerung zu Russland
  4. Papst tauft Kind in der Gemelli-Klinik
  5. Papst im Kongo eingetroffen
  6. Papst übt schwere Kritik am deutsch-synodalen Weg und spricht von 'schädlicher Ideologie!
  7. Erneut keine Fasten-Exerzitien mit Papst und Kurie in den Bergen
  8. Papst mahnt "Gewissenserforschung" im Umgang mit Flüchtlingen an
  9. Vatikan: Papst stellt Live-Gottesdienste ein
  10. Papst Franziskus: Zölibat ist ein Geschenk und eine Gnade!






Top-15

meist-gelesen

  1. Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
  2. "Ich vergebe ihm"
  3. Die Wende? - Papst will über sogenannte "Alte Messe" neu beraten
  4. Das 'Hasswort' zum Sonntag - Eine EKD-Pastorin bemüht den Teufel, um Charlie Kirk zu verteufeln!
  5. Charlie Kirk – sein Tod ein Turning Point?
  6. ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen ‚bedauert‘ Aussage über Charlie Kirk
  7. Kardinal Müller: „Charlie Kirk war ein frommer Christ“
  8. „Wokeisten instrumentalisieren Islam, um christliche Identität und westliche Kultur zu untergraben“
  9. Da geht kein Stern von Bethlehem auf
  10. Papst Leo sieht Menschheit durch KI massiv bedroht
  11. Papst derzeit gegen Öffnung des Diakonats für Frauen
  12. Müller: „Nur eine Woche nach der ‚LGBT-Jubiläumswallfahrt‘ hat man den Petersdom erneut missbraucht“
  13. Candace Owens: Charlie Kirk stand kurz vor Übertritt zur katholischen Kirche
  14. Emeritierter Glaubenspräfekt Kardinal Müller: „Als Dogmatiker möchte ich nicht diplomatisch sein“
  15. 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz