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Hat Volker Beck keine Argumente mehr?

8. Jänner 2014 in Kommentar, 38 Lesermeinungen
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Volker Beck, der religionspolitische Sprecher der Grünen, wirft dem Papst in Bezug auf die Homo-Ehe einen ‚theologischen Rückfall’ vor. Seine Kritik ist unsachlich und schlecht fundiert. Ein Kommentar von Johannes Graf


Berlin (kath.net/jg)
Volker Beck, der religionspolitische Sprecher der Grünen im deutschen Bundestag, hat Papst Franziskus einen „theologischen Rückfall“ vor das Zweite Vatikanische Konzil unterstellt. Papst Franziskus hatte zuvor ein geplantes Gesetzesvorhaben zur Gleichstellung homosexueller Paare mit Ehepaaren in Malta als „anthropologischen Rückschritt“ bezeichnet.

Beck zog in seiner Stellungnahme die Erklärung „Dignitatis humanae“ heran, die er als „zentrale Schrift des Konzils zur Glaubensfreiheit“ charakterisierte. Darin habe die Kirche die Gewissensfreiheit derjenigen betont, die nicht ihren Lehren folgen würden. Die Kirche solle „aufhören, den weltlichen Gesetzgeber, der den verfassungsrechtlichen Geboten von Menschenwürde, Freiheit und Gleichheit verpflichtet ist, direkt oder indirekt aufzufordern, die gegenüber Homosexuellen diskriminierende Sexuallehre der Kirche zu übernehmen“, wurde Beck wörtlich zitiert.

Seine Argumentation kann man wie folgt zusammenfassen. Die katholische Kirche ist aus religiösen Gründen gegen die Ausweitung der Ehe auf homosexuelle Paare. Weltliche Gesetzgeber sind den angegebenen verfassungsrechtlichen Geboten verpflichtet, die nach Becks Ansicht im Falle der Homo-Ehe nicht mit der Lehre der Kirche vereinbar ist. Die Kirche vertritt seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil die Ansicht, dass in religiösen Dingen die Gewissensfreiheit des einzelnen zu achten sei. Wenn nun Papst Franziskus behauptet, die Gleichstellung der Homo-Ehe mit der Ehe heterosexueller Paare sei ein „anthropologischer Rückschritt“, dann macht er damit gleich zwei Fehler.


Erstens verlange er von der Gesellschaft, die – wie oben dargestellt – angeblich anderen Prinzipien verpflichtet ist als die katholische Kirche, ihre Lehre zu übernehmen. Papst Franziskus fordere als Vertreter einer Religionsgemeinschaft, dass weltliche Instanzen eine Lehre übernehmen, die ihren Prinzipien widerspricht. Das stehe ihm nicht zu.

Zweitens widerspreche der Papst der Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils. Dieses betone die Gewissensfreiheit in religiösen Fragen. Niemand dürfe in religiösen Fragen gezwungen werden, gegen sein Gewissen zu handeln. Genau das würde aber verlangt, wenn die Kirche ihre Lehre der Gesellschaft aufzwingen würde. Da Beck behauptet, Papst Franziskus falle mit dieser Aussage hinter das Zweite Vaticanum zurück, geht er wohl davon aus, dass das Konzil in dieser Frage die Lehre der Kirche geändert hätte.

In dieser Argumentation ist eine ganze Reihe von eklatanten Fehlern zu finden. Es ist erstaunlich, wie wenig ein deutscher Spitzenpolitiker offenbar von einer Materie versteht, zu der er die Position seiner Partei vertreten soll.

Der wesentlichste Fehler besteht in einer Voraussetzung, die Beck gar nicht explizit anspricht. Er wirft der Kirche vor, die Gewissensfreiheit in religiösen Fragen zu missachten, wenn sie „Regierungen oder Parlamente weiter auffordert, Homosexuelle zu benachteiligen“. Das heißt aber, dass das Eintreten der Kirche gegen die Homo-Ehe nach Becks Ansicht eine rein religiöse Grundlage hat. Das stimmt nicht, wie man in den „Erwägungen zu den Entwürfen einer rechtlichen Anerkennung der Lebensgemeinschaften zwischen Homosexuellen“ nachlesen kann, welche von der Glaubenskongregation im Jahr 2003 veröffentlich worden ist. Es handle sich um eine Materie, die das natürliche Sittengesetz betrifft. Dieses wird „von der rechten Vernunft erkannt“, heißt es in Absatz 6. Die Kirche argumentiert in dieser Sache nicht nur auf Grundlage der göttlichen Offenbarung, sondern mit Argumenten, die prinzipiell allen zugänglich sind, die sich „für die Förderung und den Schutz des Gemeinwohls der Gesellschaft einsetzen“, und zwar unabhängig von ihrer religiösen Überzeugung.

Wenn Beck fordert, die Kirche solle aufhören, weltliche Gesetzgeber dazu aufzufordern, ihre Sexualmoral zu übernehmen, so geht der darin enthaltene Vorwurf ins Leere. Papst Franziskus hat nicht verlangt, die Sexuallehre der Kirche zur Homosexualität solle zur Grundlage für zivilrechtliche Gesetze werden. Er hat sich gegen die Gleichstellung der Homo-Ehe mit der traditionellen Ehe ausgesprochen. Das müsste eigentlich jedem auffallen, der sich wirklich mit der Aussage des Papstes auseinander setzt.

Die Erklärung „Dignitatis humanae“ eignet sich zur Unterstützung der Beckschen Argumentation herzlich wenig. Sie befasst sich mit dem Recht des Menschen auf freie Ausübung seiner Religion. Dieses Recht muss vom staatlichen Gesetzgeber respektiert werden (DH 2). In diesem Sinn ist der Satz zu verstehen, dass in religiösen Dingen niemand gezwungen werden darf, gegen sein Gewissen zu handeln. Gleichzeitig gilt, „dass die höchste Norm des menschlichen Lebens das göttliche Gesetz selber ist“ und jeder Mensch die Pflicht und das Recht hat, „die Wahrheit im Bereich der Religion zu suchen“ (DH 3). Die Erklärung will auch die Lehre der Kirche nicht verändern, wie Beck offenbar annimmt, wenn er von einem „Rückfall“ vor das II. Vaticanum spricht. Das Konzil befragt „die heilige Tradition und die Lehre der Kirche, aus denen es immer Neues hervorholt, das mit dem Alten in Einklang steht“, heißt es wörtlich in DH 1.

Volker Becks Kritik an Papst Franziskus erweist sich als nicht fundiert und unsachlich. Er ist immer wieder als scharfer Kritiker der katholischen Kirche aufgefallen. Hat er sich nur schlecht informiert, oder hat er schlicht keine Argumente?


Link zu den Erwägungen zu den Entwürfen einer rechtlichen Anerkennung der Lebensgemeinschaften zwischen homosexuellen Personen

Foto: (c) Wikipedia; Mathias Schindler; This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license.


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Lesermeinungen

 friederschaefer 29. Jänner 2014 
 

Anmaßung

und kaum verhüllter Hass sprechen m. E. aus Volker Beck. Als Befürworter der Pädophilie in früheren Jahren sollte er auch bei Nichtkatholiken kein Gehör mehr finden! Aber im Mainstream finden selbst solche unqualifizierten Äußerungen noch Platz in den Hauptnachrichten. Wie "tolerant" unsere Gesellschaft kann jeder hier nachsehen: http://www.kathtube.com/player.php?id=32802
Daran hat Beck großen Anteil, immer nach dem Motto: Immer drauf auf die Kirche - damit krieg ich immer Beifall. Und wenn sich ein Katholik traut was dagegen zu sagen, dann ist er fundamentalistisch, homophob, ...


0
 
 Giovanni Bosco 13. Jänner 2014 

Salamitaktik

Ich will hier nicht alle dieser Partei über einen Kamm scheren, aber in den 68ern hat diese Partei im ganzen offen für Pädophilie gekämpft. Die einzelnen Köpfe sind zum Teil die gleichen geblieben. Der Kampf um Freigabe der Pädophilie lief lange im Verborgenen weiter, bis jetzt wieder offener mit Salamitaktik Übergriffe auf Kinder legalisiert werden (s. Bildungsplan BW). Es gibt von der Partei immer noch keine eindeutige zufriedenstellende Stellungnahme zur Pädophilie! An eine Aufarbeitung der eigenen Parteigeschichte ist garnicht zu denken!

Solange diese Partei ihre Hausaufgaben nicht macht, darf sie in einer demokratischen Gesellschaft nicht mehr handeln.
Diese Partei gefährtet unser Land und unsere Kinder!
Die Partei der Grünen gehört verboten!


7
 
 plaubel 11. Jänner 2014 
 

Gott beschütze Papst Franziskus..

Papst Franziskus beweist wieder einmal, unabhängig von allen denkbaren Lobbys zu denken und zu handeln, in dem er einfach nur Jesus Christus folgt. Dies hat er anfangs auch gegenüber wohl mächtigen Homosexuellen-Lobbys im Vatikan selbst betont und auch herausgestellt. Ich spüre oft eine starke Ablehnung von Homosexuellen mir gegenüber, wenn ich mich als überzeugter Heterosexueller und damit auch als Vater zu erkennen gebe. Auch gibt mir so mancher von Ihnen das Gefühl, sie finden meine Verehrung des weiblichen gelinde gesagt abstossend. Ein erfolgreicher homosexueller Unternehmer sagte mir gegenüber in einem grossen Kreis überwiegend Gleichgesinnter: Die Männer müssen immer nur ihren .. in eine Frau .., ohne auch nur einen Widerspruch zu ernten. Ich möchte deshalb zum Ausdruck bringen, dass ich mich durch meine eindeutige sexuelle Neigung als heterosexueller von einzelnen Homosexuellen diskriminiert fühle. Diesem Aspekt sollte meiner Meinung nach mehr Gewicht gegeben werden.


4
 
 eiss 11. Jänner 2014 
 

Säkularisation

Volker Beck betreibt „Säkularisation“: Er stiehlt Begriffe aus dem Schatz christlicher Werte und Begriffe und verwendet sie als Waffen für seine eigenen kulturpolitischen Ziele.
Das Schlimme, seine „Kölner Initiative“ erfolgt aus einer Situation subjektiver Stärke. Für ihn ist es zwingend, nachdem die Grünen in der Bundestagswahl an der Frage der Unzucht („anthropologischer Rückschritt“) Stimmen verloren haben, nun genau diese Allianz von Unzucht und Fortschritt zu propagieren. Der Auftritt der Witt auf dem Altar war riskant, hat aber in der Sache gut funktioniert. Estrella. Hitzlsperger. Sotschi. Wir erleben eine umfassende PR-Strategie zur Umwertung unserer Kultur.
Die Frage von Unzucht und Emanzipation ist der Schlüssel des Kulturkampfes unserer Zeit. Ob wir unsere Menschlichkeit wahren können?


3
 
 PBaldauf 10. Jänner 2014 
 

Der arme Garten

Hat, wer den Bock zum Gärtner macht
An den Garten auch gedacht?
Er redet viel und meint hier nur
Die Beck'sche Meinungs-Diktatur:
Sagt jemand klar, was Beck nicht passt
So wird ihm "Rückschritt" gleich verpasst
Kein gutes Argument im Haus?
Dann holt man halt die Keule raus

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


6
 
 Scotus 9. Jänner 2014 

Auch hier: Volle Zustimmung, lieber Suarez!

"Wo ist ein anderes Dichterleben aus so zartem Stoff gewebt, wie aus Mondesstrahlen! Und wie sein Leben, so war seine Dichtung."
(Hölderlin)

In seinem Essay "Theorie der Halbbildung" schreibt Adorno auch: "Die gegenwärtig in Wahrheit wirksamen Leitbilder sind das Konglomerat der ideologischen Vorstellungen, die in den Subjekten sich zwischen diese und die Realität schieben und die Realität filtern. Sie sind affektiv derart besetzt, dass sie nicht ohne weiteres von der ratio weggeräumt werden können."


4
 
 Kostadinov 9. Jänner 2014 

Wenn jemand in Deutschland diskriminiert wird...

...in dieser ganzen Debatte, dann sind das die Eheleute mit ihren eigenen Kindern


16
 
 Suarez 9. Jänner 2014 

Ihre Frage, lieber Scotus, ist durchaus berechtigt

Es wäre sehr verkürzt, würde man die derzeitige Entwicklung unserer Gesellschaft allein auf die Lobbyarbeit kleiner Gruppen reduzieren. Die Gesellschaft muss für bestimmte Ideologien aufnahmefähig sein, damit diese wirken können. Wir sehen heute eine Entwicklung, die der Philosoph Theodor Adorno schon Anfang der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts vorausgesehen hat und in seiner deutlichen Kritik an den inneren Widersprüchen des von der Französischen Revolution geprägten modernen Aufklärungsgedanken formulierte: Es sei in absehbarer Zeit ein Zustand denkbar, indem kein rationales Argument mehr möglich sein, also die moderne Gesellschaft in die totale Irrationalität zurückfalle. Ursächlich für diesen "antropologischen Rückschritt" (Papst Franziskus) ins Irrationale ist der in der Französischen Revolution postulierte abstrakte Freiheitsbegriff. Eine solche Freiheit sei bloßer Schein und bringe im Endeffekt nur irrationale Denkmuster hervor, die zur Unterdrückung des Menschen führen.


6
 
 eiss 9. Jänner 2014 
 

Hermeneutiken

Wenn Volker Beck gegen den Papst lästert, dann ist das gut und nicht schlecht.
Dass er den Geist des Konzils allerdings auf seiner Seite wähnt, könnte was mit den Hermeneutiken (oder waren es doch die Erinnyen?) zu tun haben und damit, dass er die Texte nicht gelesen hat.


3
 
 osmose 9. Jänner 2014 
 

Schamhaftigkeit

Volker Beck scheint sich als Prophet der Homosexuellen Lobby zu verstehen. Dass er der Pädophilie das Wort redet, die Straffreiheit unterstützt hat, das alles lässt gewisse Charakterzüge vermuten. Als Politiker absolut untragbar, nutzt er dieses Podium seine Botschaften in epischer Breite unter das Volk zu bringen. Wie viele ihm bereits hörig, lässt sich nicht erahnen.
Nur das Gebet kann helfen.


15
 
 dominique 9. Jänner 2014 
 

Die diskriminierende Sexuallehre der Kirche

Die Sexuallehre der Kirche ist keine Diskriminierung von wem auch immer, sondern ein objektives Ordnungsmodell. Die Kirche glaubt, dass Gott der menschlichen Sexualität und ihrer Ausübung eine bestimmte inhärente Gesetzmäßigkeit oder Ordnung beigegeben hat - in unseren Begriffen kurz und bündig: die Ordnung der Mann-Frau-Monogamie als umfassender "Lebensentwurf". Alle sexuellen Tätigkeiten außerhalb dieses Rahmens sind "ungeordnet".
Wenn Herr Beck jetzt diesen Begriff des "Ungeordnet-Seins" durch Diskriminierung ersetzt, so manipuliert er (ich vermute ignoranterweise, Vorsatz will ich ihm mal nicht unterstellen) die Begrifflichkeiten und verfälscht den eigentlichen Sinn.
Deshalb ist sein Beitrag kein Diskussionsbeitrag, sondern uninteressante Polemik oder wohlfeiles Politgeschwafel.


15
 
 Christa 9. Jänner 2014 

@Diasporakatholik

"Auch der nach meiner Ansicht völlig überzogene Medienhype um das Coming out des Fussballers Hirzelsberger scheint mir ein Indiz für eine neue Kampagne der entsprechenden Lobbyisten zu sein."

Nicht nur die Medien auch die Politik überzieht:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-01/hitzlsperger-reaktionen-westerwelle-zwanziger


12
 
 Diasporakatholik 9. Jänner 2014 
 

Ich stimme Suarez bzgl. seiner Einschätzung ("öffentliche Emotionalisierung des Themas statt rationaler Auseinandersetzung damit")zu.

Auch der nach meiner Ansicht völlig überzogene Medienhype um das Coming out des Fussballers Hirzelsberger scheint mir ein Indiz für eine neue Kampagne der entsprechenden Lobbyisten zu sein.


13
 
 Stormarn 8. Jänner 2014 
 

Eher zum schämen

Volker Beck "ein deutscher Spitzenpolitiker"??? Nur weil einer viel redet und protestiert und dabei krude Auffassungen vertritt, gehört er/sie noch lange nicht zur politischen Spitze. Was hat die Geschichte nicht alles für Männer und Frauen an die Oberfläche gespült, deren man sich später geschämt hat.


14
 
 Gambrinus 8. Jänner 2014 
 

Volker Beck - Ist das nicht der Politiker...

... der vor einigen Jahren die Legalisierung der Pädophilie gefordert hat???

Aha. Jetzt ist der also für die Schwulen-"Ehe". Passt ja alles bestens zusammen


16
 
 gloriosa 8. Jänner 2014 
 

Ergänzung

Wie kann es überhaupt sein, dass so ein Politiker, der wahrhaftig kein Vorbild für die Nation ist, kirchenpolitischer Sprecher wird ? Etwa, weil er die Kirche und ihre Anhänger ablehnt ?


14
 
 gloriosa 8. Jänner 2014 
 

War das nicht auch Herr Beck,

der den Sexualverkehr mit Kindern unterstützt hat. Hat irgendjemand schon eine Entschuldigung von ihm dazu gelesen oder gehört. Hat er sich dafür eingesetzt, dass die Opfer der grünen Pädophilieexzesse entschädigt werden? Das sollte doch jetzt erst einmal seine Aufgabe in den nächsten Jahren sein.
Warum sagt ihm das keiner?


17
 
 Rodolpho 8. Jänner 2014 
 

Volker Beck ist unglaubwürdig

Würde dieser Herr Beck sich die Zeit nehmen und die Bibel lesen, dann wüsste er sicher, das GOTT die Ehe als Mann und Frau geschaffen hat. Vor dem Sündenfall nahm GOTT Adam eine Seite und formte die Frau, welche er dem Mann zur Seite stellte. Alles andere ist gegen GOTTES Gesetz und gegen SEINEN Willen. Das kann aber ein GOTT-loser Politiker nicht wissen. Eigentlich muss er das auch nicht wissen, denn auch er entgeht der Wirklichkeit GOTTES niemals. Wenn der Herr Beck das wissen wollte, so müßte er die Bibel lesen und seinen Weg verlassen. Aber er erhöht sich selbst in seiner gelebten, widernatürlichen Unzucht, die GOTT ein Gräuel ist. Man kann ihn zwar darauf hinweisen, aber er wird es nicht hören wollen. Der Papst wird ihm ein Gebet senden, im Wissen das der Herr Beck das ablehnt. Der Herr Beck liebt seine eigene Dunkelheit mehr als das Licht GOTTES.
Vielleicht kann diesem Herrn Beck ja mal jemand eine Bibel zum lesen schenken....


15
 
 macleod 8. Jänner 2014 

kurios

kurios 1) Herr Beck ist aus der Kirche ausgetreten und ist nun (trotzdem) religionspolitischer Sprecher. Dafür darf er sogar den Papst wie einen theologischen Laien kritisieren (ohne Risiken)

kurios 2) Hätte Herr Beck zwei Väter als Eltern, gäbe es ihn nicht

kurios 3) Diskriminierung kann ich nicht erkennen. Zumindest keinesfalls beruflich. Auch nicht bezüglich Meinungsäusserung. Es gibt Länder, in denen heteros für wesentlich weniger jegliche öffentliche Plattform entzogen wird.

kurios 4) Gewissensfreiheit in religiösen Fragen - genau.
Gewissens-Frei-heit. So wäre es dann genehm?

kurios 5) Es ist mittlerweile sogar möglich, sich "bunt" zu verpartnern, auf dem Standesamt. Braucht Herr Beck eine kirchliche Trauung? In Weiss mit Jungfernkranz womöglich?

Meine Oma, die uns schon vorausgegangen ist, hatte einen Spruch für ein derartiges über die Stränge schlagen. Es ging um ein Grautier im Winter und einen zugefrorenen See.
(ohne Beleidigungsabsicht)


19
 
 Josepha-Maria 8. Jänner 2014 
 

Herrn Beck möchte ich gerne sagen

das laut dem Katechismus der katholischen Kirche Diskriminierung von Homosexuellen Menschen sozusagen verboten ist.

"... Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Veranlagung erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen."


12
 
 resistance 8. Jänner 2014 
 

Die Forderungen des "European Council on Tolerance and Reconciliation" verlangen "keine Toleranz für Intoleranz". Man erzwingt die Immunisierung der eigenen Ideologie und die Kriminalisierung anderer Meinungen.

Da ist man ganz nahe bei V. Beck. Seine Argumente kann man getrost gegen ihn verwenden. Er beruft sich auf den Mensch als Maßstab. Andere Meinungen sind für ihn strafbar. Mehr hat er nicht zu bieten.

Die Gleichstellung mit den Familien ist von der Verfassung nicht gedeckt. Es ist eine Frechheit sich auf diese Verfassung zu berufen. Allerdings muss ich einräumen, dass die Verfassungswirklichkeit sich jährlich ändert. Unser ehemals so gerühmtes Grundgesetz ist Makulatur mitsamt dem BVG. Aber man gibt es noch nicht zu.


15
 
 Wiederkunft 8. Jänner 2014 
 

Volker Beck

Mit sehr viel Intelligenz dürfte dieser Politiker nicht ausgestattet sein. Er ist nicht in der Lage den Konzilstext richtig zu lesen. Interessant ist auch, wie schnell ein Papst in Misskredit kommt, wenn er sich mit der Homolobby anlegt. Diese Verdreher der Wahrheit denken doch ernsthaft sie könnten mit ihrem Machtanspruch die ganze Welt beherrschen. Das wird ihnen nie gelingen, denn der allmächtige Gott schaut vom Himmel und lacht über soviel Dummheit.


18
 
 EinChrist 8. Jänner 2014 
 

@Bern2

Und genau das ist es: die Kirche hat kein Monopol auf das Naturrecht, weil es eben keine "kirchliche" Einrichtung ist, sondern in die Natur gleichsam fuer alle eingeschrieben ist. Dementsprechend macht es ihr Argument sogar noch staerker.

Ihr Argument betreffend des neuen Lebens beinhaltet einen fundamentalen Fehler. Wieso Sie einem behinderten Menschen absprechen, auch Kinder bekommen zu koennen, wird mir nicht deutlich. Bei einem Kranken ebenfalls.
Schwieriger wird es bei Paaren, die keine Kinder bekommen können. Aber auch hier: die biologische Voraussetzung ist da, es ist biologisch möglich. Wenn es durch eine Krankheit verhindert wird, ist dies etwas fundamental anderes.
Ein Mensch, der als Single lebt, hat gar keine Möglichkeit über Sexualität ein neues Leben hervorzubringen, von daher erübrigt sich diese Diskussion. Ein entsprechender Umgang mit der Sexualität wird auch hier eben von der Kirche gefordert.


5
 
 Bern2 8. Jänner 2014 
 

Volker Beck als religionspolitischer Sprecher? Ich würde sagen, da hat man den Bock zum Gärtner gemacht!

Aber zum Thema: Ich finde es zwar grundsätzlich gut, dass die Kirche mit dem Naturrecht argumentiert; aber sie hat kein Monopol auszulegen, was das Naturrecht ist. Zumindest werden Nichtkatholiken ihr niemals so ein Monopol zubilligen.

Das Argument mit dem "niemals neues Leben hervorgehen" halte ich allerdings für wenig haltbar. Kranke und Behinderte können auch nie neues Leben hervorbringen, zumindest nicht verantwortet. Sind die dann auch gegen die Natur? Oder wenn jemand niemals heiratet, auch wenn er theoretisch könnte. Dann geht aus ihm auch niemals neues Leben hervor. Handelt er dann auch gegen die Natur?


3
 
 Romika 8. Jänner 2014 
 

Grüne

Und da sind Grüne noch im ZdK. Das kennzeichnet doch diesen Verein, der auch aus Kirchensteuermitteln aufrecht erhalten wird.


19
 
 Scotus 8. Jänner 2014 

Da kommt noch einiges auf uns zu...

Nach dem Estrela-Bericht kommt schon der Lunacek-Bericht zu einem „EU-Fahrplan zur Bekämpfung von Homophobie und Diskriminierung aufgrund von sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität“.

Siehe:
http://www.die-tagespost.de/Leitartikel-Keine-Frage-der-Menschenrechte;art456,148769


15
 
 Christa 8. Jänner 2014 

Nachfolgende Aussage sagt alles aus über diesen Herrn:

In dem 1988 erschienenen Buch schreibt Beck: "Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich."

Sehr geehrter Herr Beck!
Ihre Forderungen sind gegen die Schöpfungsordnung. Auch Gottes Stellvertreter auf Erden kann und wird Gottes Gesetze nicht ändern.


24
 
 neri5 8. Jänner 2014 
 

Volker Beck hat doch die Öffentlichkeit jahrelang belogen

Auf seiner homepage hat Beck noch nichts zu seiner Pädophilie-Affäre geschrieben. Stattdessen kritisiert er mal wieder die katholische Sexuallehre:

http://beckstage.volkerbeck.de/


20
 
 Christa 8. Jänner 2014 

Spiegel:


0
 
 EinChrist 8. Jänner 2014 
 

Grundproblem

Der Hebelpunkt der Argumentationen ist völlig unterschiedlich, und dadurch redet man aneinander vorbei.

Die Kirche leitet aus dem Naturrecht ab, dass eine homosexuelle Verbindung etwas Unrechtes ist, da hier rational gegen die Natur verstoßen wird. Aus einer solchen monogamen Verbindung kann niemals neues Leben entstehen und es ist deshalb schon unvernünftig. Dementsprechend argumentiert die Kirche rational auf dem (jedem eingeschriebenen) Naturrecht.

Die Verfechter der Ideologie argumentieren da gar nicht, sondern stellen es als ein Faktum dar, als eine naturgemäße, normale Sache. Dementsprechend deklarieren sie jede (aus ihrer Sicht) Infragestellung dieser Lebensform als bösartigen, gegen-den-Menschen-gerichteten Angriff (und gerade V. Beck eben auch gegen sich selbst). Dies ist enorm emotional beladen.

Toleranz zeigt sich demnach dann in der Anerkennung und dem Lobpreis dieser Lebensform (siehe Berichte heute überall).


6
 
 Scotus 8. Jänner 2014 

@Suarez - Rationalität versus Ideologie

Das ist es auch, was ich in meinen Kommentaren an anderer Stelle meinte. Rationale Argumente reichen nicht aus, wenn nur mehr ideologisch argumentiert wird. In den meisten Ländern der westlichen Welt ist diese Emotionalisierung derart fortgeschritten, dass diese Ideologie allgemein bestimmend ist. Denken wir z.B. an den Widerstand gegen den kroatischen Volksentscheid gegen die "Homo"-Ehe.

Die von Ihnen angesprochene Homo-Lobby spielt sicher eine wichtige Rolle. Aber kann eine Minderheit einen derartigen Einfluss auf eine Gesellschaft ausüben, so dass bereits eine breite Mehrheit hinter diesen Interessen steht? Wer steckt wirklich hinter dieser Homo-Lobby? - Vergessen wir auch nicht die ökonomischen Aspekte...

Auch ich glaube, dass diese Ideologie einst in sich zusammenbrechen wird. - Vorerst aber wird sie ihre Opfer aus allen Gesellschaftsschichten fordern, allen voran die vielen Homosexuellen, die mitunter selbst die größten Leidtragenden dieser Ideologie sind.


17
 
 Rashomon 8. Jänner 2014 

Hat Volker Beck keine Argumente mehr?

hat er irgendwan irgenwelche gehabt?


14
 
 Romika 8. Jänner 2014 
 

Suarez

Suarez hat das ganz hervorragend formuliert: Durch die Emotionalisierung ist man nicht mehr in der Lage, sachgerecht zu diskutieren. Die Presse sekundiert im Übrigen noch die Denkverbotkampagnen.


11
 
 Tadeusz 8. Jänner 2014 

Ich höre nie auf zu staunen...

...dass es Leute gibt, die immer noch Grüne wählen.

Dabei reicht es doch einmal zu lesen, was Volker Beck von sich gibt...


25
 
 Suarez 8. Jänner 2014 

Die meisten kennen die Erwägungen der Glaubenskongregation nicht

Oder aber man will sie aus ideologischen Gründen nicht zur Kenntnis nehmen.

In den „Erwägungen zu den Entwürfen einer rechtlichen Anerkennung der Lebensgemeinschaften zwischen Homosexuellen“ wird die Problematik einer rechtlichen Anerkennung der Lebensgemeinschaften zwischen Homosexuellen zwar komprimiert aber doch weitreichend beleuchtet.

Offenbar sind wir gesellschaftlich nicht mehr in der Lage auf einer rationalen Ebene solche Themen zu behandeln. Vielmehr ist den Lobbygruppen eine völlig verzerrte Emotionalisierung des Themas gelungen, die einen qualifizierten Einspruch gegen diese Ideologie immer schwerer möglich macht. Erst wenn sich die Folgen für das Gemeinwesen in einigen Jahren deutlich zeigen, wird es eine Rückbesinnung auf das geben, was von der Glaubenskongregation in den Erwägungen angesprochen wird.


20
 
 Romika 8. Jänner 2014 
 

Becks Verbiegungen

Becks Verbiegungen brauchen wir nun wirklich nicht. Die Kirche steht doch nicht unterm Diktat Dritter. Die Kirche hat ihre Linie beibehalten. Sie kann nicht wie die Politiker ihre Ansichten wechseln. Bei manchen Politikern wie dem Grünen Beck wäre es im Übrigen gut, wenn er seine Standpunkte änderte, aber er ist Teil der Homo-Lobby mit ihren immer weiter ausufernden Forderungen nach gleicher Ausrichtung auch der Kirche.


22
 
 ulmi 8. Jänner 2014 
 

Darf die Kirche, und hier in Person des Papstes, noch ihre eigenen Positionen vertreten Herr Beck? Oder sollte sie diese vorher mit Ihnen bzw. Ihrer Lobby auf zeitgeistgemäße, genderkonforme und „lesbisch-schwul-bisexuell-transsexuell-transgender-intersexuell und queere“ (siehe Netzwerk LSBTTIQ) Inhalte abstimmen?

Verlangen nicht Erstens Sie von der Gesellschaft die, Gott sei Dank, anderen Prinzipien als der Ihren verpflichtet ist, diese, Ihre Lehre zu übernehmen.

Und zweitens, widersprechen nicht eher Sie der Gewissensfreiheit in religiösen Fragen, wenn Sie und Ihre sich maßlos überschätzende Lobby ihr eigenes „verqueeres“ Weltbild der Gesellschaft als erstrebenswerte Normalität aufzudrängen versuchen?


29
 
 Thomas59 8. Jänner 2014 
 

Zwang

Nun wenn Herr Beck die Meinung des Papstes als Zwang empfindet, dann müssen die Argumente des Papstes wohl zwingend sein.
Die Wahrheit tut dem Lügner weh, so weh, dass er sich die Ohren zuhält, anfangt zu schreien und den Verkünder der Wahrheit zur Stadt hinausjagt.


28
 

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  15. Schottische Katholiken sind schockiert: Ernannter Bischof stirbt plötzlich vor seiner Bischofsweihe

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