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Die ununterbrochene Kette der Taufe

12. Jänner 2014 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Franziskus an die Eltern: Ihr habt die Pflicht, den Glauben weiterzugeben, das schönste Erbe, das ihr ihnen hinterlassen werdet. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Am heutigen Fest der Taufe des Herrn spendete Papst Franziskus 32 Kindern das Sakrament der Taufe. Zu den Täuflingen gehörten auch das Kind einer alleinerziehenden Mutter sowie die Tochter eines nur standesamtlich verheirateten Paares. Die heilige Messe wurde wie jedes Jahr in der Sixtinischen Kapelle gefeiert. Dass die Kinder im Mittelpunkt standen — die heute ihren Geburtstag für den Glauben und die Kirche feiern, wie der Papst in seiner Katechese am vergangenen Mittwoch erklärt hatte —, wurde auch dadurch sichtbar, dass sich Franziskus in seiner Predigt auf einige wenige Worte beschränkte.


Der Papst betonte, dass Jesus mit seiner Taufe alle Wasser gesegnet habe, damit sie die Macht hätten, die Taufe zu geben. Vor seiner Himmelfahrt habe Jesus uns gesagt, in alle Welt zu gehen und zu taufen.

Seit jenem Tag „ist dies eine ununterbrochene Kette gewesen“, die sich auch heute fortsetze: „Diese Kinder sind das Glied einer Kette“. So setze sich die Kette des Glaubens fort. Dies bedeute: die Eltern „geben den Glauben weiter. Ihr habt die Pflicht, diesen Kindern den Glauben weiterzugeben. Das ist das schönste Erbe, das ihr ihnen hinterlassen werdet: den Glauben“.

„Nur das heute“, so Franziskus: „Tragt diesen Gedanken nach Hause: wir müssen Weitergeber des Glaubens sein, und denkt an das. Denkt immer daran, wie ihr den Gauben an die Kinder weitergebt“.




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