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Wollten deutsche Bischöfe die Kardinalsernennung Müllers verhindern?14. Jänner 2014 in Deutschland, 38 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ein oder mehrere deutsche Bischöfe hätten bis zuletzt versucht, bei Papst Franziskus Stimmung gegen die Erhebung des Glaubenspräfekten Gerhard Ludwig Müller zum Kardinal zu machen, berichtet die Passauer Neue Presse
Vatikan (kath.net) Nach Angaben der Passauer Neuen Presse hätten ein oder mehrere deutsche Bischöfe bis zuletzt versucht, bei Papst Franziskus Stimmung gegen die Erhebung des Glaubenspräfekten Gerhard Ludwig Müller zum Kardinal zu machen. Die Passauer Neue Presse beruft sich für diese Behauptung auf Informationen aus Kirchenkreisen. Papst Franziskus habe sich über diese Einwände gegen Erzbischof Müller hinweggesetzt. Die Erhebung zum Kardinal sei deshalb auch als Richtungsentscheidung des Papstes zu verstehen.
Dem Papst seien zwei Zeitungsveröffentlichungen vorgelegt worden, in denen Müller eher negativ beurteilt wurde. Zum einen sei dies ein Artikel in der Wochenzeitung Die Zeit gewesen, in der der Kurienerzbischof als hartnäckigster Widersacher von Papst Franziskus bezeichnet wurde. Zum anderen ein Beitrag von Hans Küng in der Passauer Neuen Presse, in dem Müller als ein neuer Kardinal Ottaviani bezeichnet wurde, der sich berufen fühle, seine konservative Glaubensmeinung Papst und Konzil, ja der ganzen Kirche, aufzudrängen.
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Lesermeinungen | speedy 18. Jänner 2014 | | |
herzlichen Glückwunsch an kardinal Müller,
es scheint das Bistum regensburg trägt reiche Frucht.
Gott sei dank ist er jetzt kardinal, und hoffentlich fängt die Kirche in Deutschland an seine Anordnungen zu befolgen | 3
| | | carl eugen 15. Jänner 2014 | | | Lieber @Diasporakatholik! Ich bin ganz Ihrer Meinung! Schliessen wir alle S. Ex. Erzbischof Müller in unsere Gebete ein. Das Gebet ist die stärkste Unterstützung, die wir ihm schenken können. Ich bin überzeugt, der Allmächtige Gott wird ihn in seinem schweren Amt begleiten.
Denken wir auch an die Worte des Heiligen Papstes Gregor VII., die er im "Dictatus Papae" niedergeschrieben hat. " Die Heilige Kirche hat sich nie geirrt, und wird sich niemals irren!"
Stehen wir auch weiterhin treu zu Papst, Kirche und Glauben. Vertrauen wir auf die Führung des Heiligen Geistes. Er wird keine Entscheidung dulden, die der Kirche schaden würde!
Gott segne Sie, lieber Diasporakatholik. | 7
| | | Diasporakatholik 15. Jänner 2014 | | | @carl eugen Volle Zustimmung zu Ihrem nüchtern die Lage einschätzenden Posting.
Alles andere als EB Müller als Präfekt der Glaubenskongregation die kardinalswürde zu verleihen, wäre vielleicht sensatinell gewesen.
Das wissen auch diejenigen Mitbrüder im Bischofsamt, die in manchen Dingen im Dissens mit ihm stehen.
Das gegen ihn intrigriert wurde und wird, steht sicher außer Frage.
Jedoch keinesfalls so plump, wie es sich mancher Journalist und leider auch einige Kommentatoren hier bei kathnet vorstellen.
Das beste was wir einfachen Christen für ihn tun können, ist zunächst einmal für ihn zu beten und ansonsten treu im Glauben zu stehen. | 5
| | | Medugorje :-) 15. Jänner 2014 | | | Lieber@Nummer10:) Ihrem Kommentar ist nichts mehr hinzu zu fügen:)
LG
Gottes Segen | 0
| | | Labrador 15. Jänner 2014 | | | @Suarez #ganze Energie daran, den römisch-katholischen Glauben zu relativieren, um die katholische Kirche sukzessive weiter der EKD anzunähern.
was für ein Pech für diese (älteren) Herrn, dass die EDK schneller davon läuft als sie ihr nach hecheln können :) | 7
| | | girsberg74 14. Jänner 2014 | | |
@ Toribio
„Eigenartige Gratulationsworte von Zollitsch
Zollitsch: ‚Deine Erhebung in den Kardinalsstand hat sicherlich ihren ersten Bezugspunkt in Deinem hohen Amt als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre. Sie ist aber auch eine persönliche Auszeichnung, mit der Dein Wirken als Theologe gewürdigt wird.’“
Lieber Toribio,
das von Zollitsch war nicht zu übersehen oder gar misszuverstehen. Nein, überhaupt nicht misszuverstehen.
Zollitschs Brief (die Gratulation) lässt sich gleichrangig neben die „Hiobsbotschaft und den „Uriasbrief“ stellen. Alle drei Briefe bringen Schaden oder Ungemach: die Hiobsbotschaft dem Empfänger, der Uriasbrief dem Überbringer; der Zollischbrief bringt auch Schaden, ist gar vernichtend, doch nicht für den Empfänger. | 16
| | | ottokar 14. Jänner 2014 | | | Brief des Papstes Man sollte sich den heute publizierten Brief des Papstes an die zur Kardinalswürde ernannten Bischöfe auf der Zunge zergehen lassen. Die darin enthaltene Mahnung, dass die Kardinalsernennung nicht als Orden oder Auszeichnung für Geleistetes zu verstehen sei, sondern ein besonderer Auftrag für noch verantwortungsvolleren Einsatz für unsere Kirche ist, mag vor allem an Eminenzen, wie Marx, Zollisch, Lehmann u.a. gerichtet sein. Papst Franziskus wird uns noch mit Vielem überraschen und begeisten. Die Muttergottes und der Erzengel Michael mögen ihn weiter auf diesem Wege führen und verteidigen! | 20
| | | Toribio 14. Jänner 2014 | | | @ 140968: Seitenhieb ist woanders Wer solche Schlangenzungen wie Zollitsch schon längere Zeit kennt, der hat auch gelernt, dessen schönen Worte zu analysieren und zu interpretieren. Der kann schön positiv formulieren, aber genau das Gegenteil meinen.
Hier nochmals seine Aussage: "Deine Erhebung in den Kardinalsstand hat sicherlich ihren ersten Bezugspunkt in Deinem hohen Amt als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre. Sie ist aber auch eine persönliche Auszeichnung, mit der Dein Wirken als Theologe gewürdigt wird."
Meine Interpretation: "Lieber Kollege Müller, bilde Dir nichts auf Dein Wirken als Theologe ein, Kardinal wirst Du ja nur aufgrund Deines hohen Amtes als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre."
Wem diese Deutung zu hart erscheint, der möge mal überlegen, warum Zollitsch in seiner "Laudatio" überflüssigerweise eine Selbstverständlichkeit ins Spiel bringt... die Leitung der Glaubenskongregation ist von Amts wegen mit dem Kardinalsrang verbunden!
Verräterische Gratulationsworte! | 30
| | | Toribio 14. Jänner 2014 | | | @ 140968: Kreide gefressen? Schlimmer! Absolut richtig, wenn Sie auf die Problematik des Sakramentenempfangs der zivilrechtlich wiederverheirateten Geschiedenen, auf die Freiburger Lösungsvorschläge und auf die Antwort von EB Müller hinweisen, wo praktisch Zollitsch gegenüber der Glaubenskongregation rsp. gegenüber Müller den Kürzeren gezogen hat. Die scharfen Reaktionen auf die Wortmeldungen von EB Müller sind Ihnen sicher noch in Erinnerung... dass die kirchlichen Freimaurer toben, kann man ja deutlich an der Wortwahl eines Hans Küng und Jakobinern wie Daniel Deckers ablesen, der kurz vor Weihnachten Folgendes geschrieben hat:
"Für Papst Franziskus könnte sich bald die Frage stellen, wie weise es ist, einen Neunmalklugen an der Spitze der Glaubenskongregation zu haben."
Ich zweifle nicht im Mindesten Berichte an, dass bis zuletzt versucht worden ist, einen Kardinal Müller zu verhindern. Der Versuch, den Papst umzustimmen, ist praktisch darauf hinausgelaufen, Müller als Glaubenspräfekten zu kippen. | 23
| | | carl eugen 14. Jänner 2014 | | | Ich persönlich glaube, ... ...dass der Artikel in der PNP eine Ente ist. Da sind einem Journalisten mal wieder die Gäule durchgegangen.
Andererseits gibt es in Deutschland Bischöfe, auch ich nenne niemanden beim Namen aus Ehrfurcht vor dem Bischofsamt, denen ich es durchaus zutrauen würde gegen Seine Exzellenz, jetzt ja bald Eminenz, Erzbischof Müller zu intrigieren. Er ist ein Mann, der die Lehre der Kirche unverkürzt vertritt, und der, wie ja jetzt alle erkennen können, das Vertrauen des Heiligen Vaters geniesst. Und das ist manchem deutschen Bischof ein Dorn im Auge. Ich sage nur "Handreichung"! Dennoch, zu glauben ein deutscher Bischof fährt mit zwei Zeitungsartikeln nach Rom und versucht, den Glaubenspräfekten stürzen zu können, dass ist wirklich etwas weit hergeholt. Papst Franziskus ist ein starker und energischer Mann, der sich nicht von der Presse aufscheuchen lässt, und das ist auch gut so!
Auch ich gratuliere Erzbischof Müller zu seiner Kreierung zum Kardinal! Gottes Segen für Ihr schweres Amt! | 16
| | | TOKOBI 14. Jänner 2014 | | | Diasporakatholik Lieber Diasporakatholik, Ihr Idealismus in allen Ehren, aber wir wollen doch nicht naiv sein: mit viel Geld, lässt sich auch viel Gutes tun und wenn man es bereits verplant hat und es dann doch nicht kommt, dann stehen die Ärmsten der Armen schlecht da! Da kann dann die eine oder andere "Gefälligkeit" schon mal gewährt werden, damit das Geld wieder fließt. Vielleicht geht es Ihnen - mit mir - wie Vielen, denen es schleierhaft ist, wie es EB Lehmann damals gelingen konnte, Kardinal zu werden? Etwa wegen seiner überragenden theologischen Leistungen; oder gar seiner unbedingten Kirchentreue wegen?
Ich kann gar nicht weiterschreiben vor Lachen!
Zählen Sie mal 1 und 1 zusammen!
Und wenn Ihnen das Wort Käuflichkeit nicht gefällt, dann nennen Sie es einfach Güterabwägung. Würden Sie auch nur ein Kind verhungern lassen, weil Sie einem Mann, der so sehr danach lechzt, nicht so einen winzigen Gefallen tun wollen?
Nichts für ungut, aber SpatzInDerHand ist an der Realität vermutlich näher dran. | 7
| | | Giovanni Bosco 14. Jänner 2014 | | |
Habe ich da nicht noch die Worte im Ohr: "Der Vorsitzende der Glaubenskongregation ist nicht der Papst" ??? | 8
| | | Ulrich Motte 14. Jänner 2014 | | | Kard. Ottaviani War der nicht Pazifist? | 1
| | | Dolfi 14. Jänner 2014 | | | Gratulationen... und eine Aussage S.Em. Lemanns ...sate doch, er hoffe, dass es jezt nicht auch nch einen "Lefebvre" geben wird wie nach dem Konzil... Was hat er damit gemeint??? | 1
| | | 140968 14. Jänner 2014 | | | @Toribio Mit dem "in deinem hohen Amt" mag sicherlich ein kleiner Seitenhieb versteckt sein. Aber ist "Dein Wirken als Theologe" nicht genau das, was von den Gegnern Müllers attackiert wird, nämlich wenn er z.B. wie zuletzt über die Problematik des Sakramentenempfangs der zivilrechtlich wiederverheirateten Geschiedenen theologisch ausführt. Dies so deutlich als (Mit-)Motivation Papst Franziskus für die Kardinalsernennung anzuerkennen, finde ich persönlich bei Zollitsch beinahe überraschend. Für mich fühlt sich das eher an, als wäre da Kreide gefressen worden.
Totus tuus | 8
| | | Nummer 10 14. Jänner 2014 | | | Herzliche Gratulation! S. geehrte Eminenz,
herzliche Gratulation zur Kardinalsernennung! Ich freue mich als regelmäßiger Medjugorje-Pilger außerordentlich, denn Sie haben gerade in jüngster Zeit der ganzen Welt gezeigt, dass wir alle mutig der Lehre Jesu Christi - und nicht der persönlichen Willkür einzelner Menschen - folgen sollen!
Alles Gute und Gottes reichsten Segen! Danke für Ihre klaren, bekennenden Worte! Jesus ist unser Friede, leben wir Seine Gebote! | 17
| | | Waldi 14. Jänner 2014 | | | Verehrter @Kostadinov, noch bevor ich Ihren Kommentar gelesen hatte, hatte ich exakt die selbe Intention wie Sie mit Ihrem kurzen, aber hervorragenden Kommentar. Indem ich Ihnen voll zustimme, erspare ich mir den eigenen Kommentar. Genau mit Ihrem Hinweis: "...etwas mehr Ottaviani beim letzten Konzil und deutlich weniger Küng, und die katholische Kirche wäre etwas weniger in der Krise", haben Sie zielsicher voll ins Schwarze getroffen! Alle Achtung! | 16
| | | Quirinusdecem 14. Jänner 2014 | | | feiner Schachzug.... Es ist im Weiteren völlig egal, ob oder wer hat Einfluss nehmen wollen. Wichtig ist das Zeichen den Mann zum Kardinal zu ernennen, der sich offen und Kraft Amtes z.B. zu den sogenannten Handreichungen aus Freiburg geäußert hat. Den Mann der darauf auch von Kardinal Marx diplomatisch gemaßregelt wurde. Den Mann, der nicht wie eine Hyäne auf Bischof Tebartz van Elst losgegangen ist wie so viele andere. Das nenne ich eine diplomatische Zurechtweisung der anderen Art...... | 36
| | | Martyria 14. Jänner 2014 | | | Ohne Worte Die Worte, die mir zu diesem intriganten Vorgang als erstes eingefallen sind, sind ebenso wenig zitierfähig, wie der ganze Vorgang der Würde eines Bischofsamtes, das immerhin die Fülle des Weihesakraments beinhaltet, zuwiderläuft.
Kathpedia.de notiert: "Der Bischof ist der oberste Hirte seiner Diözese, er ist letztverantwortlich für die Sorge aller Katholiken die in seinem Territorium wohnen (vgl. CIC can. 383). Diese Vollmacht und Pflicht delegiert er an die einzelnen Ortspfarrer, die also das apostolische Amt gegenüber den Getauften repräsentieren. Der Bischof ist zwar nicht Vikar des Papstes, aber muss er sein Amt in Einheit mit dem Heiligen Vater ausüben, da sich päpstlicher Primat und Kollegium der Bischöfe gegenseitig bedingen: Ohne Papst kein Kollegium, ohne Kollegium kein Bischof."
Ich fürchte, dass ich Buße tun muss und dabei in schlechter Gesellschaft bin. | 7
| | | pdd 14. Jänner 2014 | | | Einfach zum Schmunzeln Also eines ist klar , die Redakteure von
der Passauer Neuen Presse sind schrecklich naiv und duemmer als die Weltlichkeit erlaubt.
Unbenommen ,ob deutsche Bischoefe versucht haben Einfluss zu nehmen,glaubt hier jemand
ernsthaft Papst Franziskus ist von Artikeln der
Zeit oder Herrn Kueng beeindruckt?
Diese Presseheinis ueberschaetzen masslos
Ihre eigene Bedeutung in der Weltgeschichte. | 23
| | | Diasporakatholik 14. Jänner 2014 | | | @SpatzInDerHand Für so dumm, sich so vor dem Vatikan bloßzustellen, halte ich auch keinen unserer deutschen Bischöfe.
Also nur ruhig bleiben, liebe Glaubensschwestern und -brüder. | 7
| | | SpatzInDerHand 14. Jänner 2014 | | | @Diasporakatholik: Nein, natürlich glaube ich nicht, dass DIESER Papst sich für Geld kaufen liese, ebensowenig wäre dies dem letzten Papst passiert.
ABER das bedeutet ja nicht, dass es nicht Leute geben kann, die es trotzdem versuchen!
Es ist also gut möglich, dass obiger Artikel solche nutzlosen Versuche widerspiegelt.
Mich würde es jedenfalls absolut nicht wundern und es würde absolut in mein Bild von manchem deutschen Bischöf. Aus Achtung vor dem Bischofsamt verzichte ich jetzt auf Namensnennungen... | 9
| | | wormwood 14. Jänner 2014 | | | Ottaviani? Große Klasse :) | 14
| | | Fides Mariae 14. Jänner 2014 | | | Papst Franziskus ist nicht der menschgewordene Freibrief zu allem Schön wäre es, wenn es wirklich so stattgefunden hat! (Überprüfen können wir's ja nicht.) Ein Dämpfer für alle, die glauben (wollen), Papst Franziskus wäre der menschgewordene Freibrief zu allem. Erzbischof Gänstwein sagte, kennzeichnend für Papst Franziskus wäre, dass er sich vor keinen Karren spannen lasse. Das halte ich für die zutreffendste Aussage, die bis jetzt über den Papst gemacht wurde! Jeder kann sehen, der nicht blind ist oder die Augen zumacht. | 19
| | | chriseeb74 14. Jänner 2014 | | | Wenn die Passauer Presse... schon so genau Bescheid weiss, hätte sie ja auch mal Namen veröffentlichen können.
Im übrigen kann ich mir beim besten Willen nicht einen Bischof in Deutschland vorstellen, der so naiv wäre dies zu tun.
Und wenn, dann sicherlich nicht so ungeschickt, dass die Passauer Presse davon Wind bekommt...;-))
Also, diese Meldung kann man getrost in die "Tonne treten"...hier macht sich nur irgendjemand wichtig!! | 10
| | | Christa Dr.ILLERA 14. Jänner 2014 | | | @Flugwolf Sie sagen: Der Heilige Vater
... beeindruckt mich mehr und mehr.
Und ich will ergänzen:
. . . und er wird uns immer mehr und mehr überraschen! | 15
| | | nicodemus 14. Jänner 2014 | | | Ich weiss nicht - ist sich die “PNPresse” nicht zu schade,diese Un-Weisheiten von Küng zu veröffentlichen,der niiiiiemandem
- auch nur einen Hauch -
zeigen kann,dass die Kirche Jesu Christi liebenswert ist?
Ich freue mich sehr über die Kardinalsernennung von Gerhard Ludwig Müller!
Mag der Küng krähen wie er will - er hat uns nichts zu sagen. | 25
| | | gonzaga 14. Jänner 2014 | | | Aggressiver naiver Artikel Der Artikel in der "Zeit" über EB Müller und Eb Gänswein war hetzerisch und ohne Hirn geschrieben.
Ich habe die ganze Zeitung in den Ofen gesteckt. | 29
| | | LeoBeo 14. Jänner 2014 | | | Kompakt Hier haben wir in einem kleinen Beispiel alles was an der D Kat Kirche falsch läuft, Bischöfe die meinen dem Papst sagen zu können wie es zu laufen hat, und nicht aus Berufung Geistliche zu sein, sondern lieber durch politische Strippenzieherei zu arbeiten und damit auch noch bis zum Bischof auf zu steigen. | 32
| | | myschkin 14. Jänner 2014 | | | Mit Beiträgen aus der ZEIT und von Küng wollte man den Papst vor Erzbischof Müller warnen? Das kann ich kaum glauben. Gesetzt den Fall, man hätte dem Papst tatsächlich derlei Lektüren vorgelegt, dann doch nur, um Müllers Erhebung zum Kardinal zu stützen. Denn wer von ZEIT und Küng kritisiert wird, kann ja der Falsche nicht sein. :-) | 35
| | | SpatzInDerHand 14. Jänner 2014 | | | @Diasporakatholik: ganz so einfach ist das nicht, wie Sie meinen. Denn hinter manchen deutschen Bischöfen stehen große Mengen von Kirchensteuergeldern, mit denen es sich trefflich Kirchenpolitik machen lässt. Natürlich auch in Rom. | 15
| | | Diasporakatholik 14. Jänner 2014 | | | Welch eine Naivität und Hybris ... zu glauben, der Papst ließe sich in seinem Urteil von hiesigen Artikeln aus der liberalen Presse beeinflussen.
(Wenn die ganze Meldung denn überhaupt stimmt.) | 18
| | | Toribio 14. Jänner 2014 | | | Eigenartige Gratulationsworte von Zollitsch Zollitsch: "Deine Erhebung in den Kardinalsstand hat sicherlich ihren ersten Bezugspunkt in Deinem hohen Amt als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre. Sie ist aber auch eine persönliche Auszeichnung, mit der Dein Wirken als Theologe gewürdigt wird."
Das klingt zunächst sehr schön, aber wenn man es genauer betrachtet, hat man nicht das Gefühl, dass Zollitsch hier eine große Wertschätzung für EB Müller zum Ausdruck bringen möchte, eher scheint mir das Gegenteil der Fall zu sein.
Diese Zerrissenheit innerhalb der deutschsprachigen Katholiken, insbesondere unter den Bischofen, ist schon sehr traurig. | 37
| | | Suarez 14. Jänner 2014 | | | Na ja, das z.B. Kardinal Lehmann über diese Ernennung nicht begeistert ist, verwundert nicht Einige Bischöfe in unserem Land setzen ihre ganze Energie daran, den römisch-katholischen Glauben zu relativieren, um die katholische Kirche sukzessive weiter der EKD anzunähern. Man nennt das dann salopp, den Glauben an die gewandelte Zeit anpassen. Im Verbund mit solch "kirchenfreundlichen" Journalisten, wie z.B. Daniel Deckers von der FAZ und anderen, werden dann die Bischöfe, die der Zeitgeist von "Wir sind Kirche" als traditionalistisch ansieht, niedergeschrieben und mit Hetz- und Herabsetzungskampagnen überzogen. Man glaubt allen Ernstes, damit Papst Franziskus für den Kirchenkampf vereinnahmen zu können und hat wohl nicht verstanden, dass Papst Franziskus nicht der ist, den die Medien gerne in ihm sehen. Im Gegenteil, der Papst weiß sehr wohl, was er an EB Müller hat und wie wichtig es ist, den Richtigen zum Präfekten der Glaubenskongregation zu ernennen. Dadurch belegt sich auch eine gewisse, sehr wichtige Kontinuität zum Pontifikat von Papst Benedikt. | 37
| | | girsberg74 14. Jänner 2014 | | | Hört, hört! Ein paar Leute, die ganz bestimmt nicht gegen Müller waren und sind, kennt man ja; andere teilweise auch.
Wahrscheinlich lernt man die Letzteren auch noch namentlich kennen; nur eine Frage der Zeit. | 19
| | | Dottrina 14. Jänner 2014 | | | Da sag ich doch herzlichen Dank, lieber Papst Franziskus, für die Erhebung EB Müllers in den Kardinalsrang. Ein gutes Zeichen, daß sich Papst Franziskus nicht von den deutschen Bischöfen "vereinnahmen" läßt. Zu EB Müller: Als "neuer Ottaviani" eingestuft zu werden, ist mit Sicherheit wie eine Ordensverleihung. Von mir aus München herzlichen Glückwunsch an EB Müller nach Rom! | 40
| | | Flugwolf 14. Jänner 2014 | | | Der Heilige Vater ... beeindruckt mich mehr und mehr und mehr. | 20
| | | Kostadinov 14. Jänner 2014 | | | Kompliment an Müller... laut Küng ein neuer Kardinal Ottaviani? Das ist ein dickes Kompliment, etwas mehr Ottaviani beim letzten Konzil und deutlich weniger Küng, und die katholische Kirche wäre etwas weniger in der Krise... Kritik von Küng ist das sicherste Zeichen, das jemand noch richtig, äh, römisch, katholisch ist :-) | 51
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