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| ![]() Medjugorje-Kommission: Keine Beweise für Betrug!21. Jänner 2014 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen Der Vaticanista Andrea Tornielli berichtet Details aus dem Untersuchungsbericht und meint: Urteil der Vatikankommission über Medjugorje könnte positiv ausfallen Medjugorje (kath.net) Die Erscheinungen sollen 1981 begonnen haben, derzeit haben von den ursprünglichen sechs Sehern noch drei laut eigenen Aussagen Erscheinungen. Laut Tornielli sollen die vielen Botschaften ein Problem für die Kommission dargestellt haben. Die Kommission wollte von den Sehern Details über die Geheimnisse wissen, die die Muttergottes den Sehern anvertraut hatte und zum Teil auch die Zukunft betreffen. Die Seher wollten hier aber nichts preisgeben. Die Kommission und Kardinal Ruini stellten dann auch explizit fest, dass in Medjugorje in signifanter Weise wirklich Menschen zum Glauben sich bekehrt haben oder wieder zu den Sakramenten gehen. Dies zähle zu den spirituellen Früchten des Wallfahrtsortes. Auch der jahrelange Konflikt zwischen dem Ortsbischof, Ratko Peric, und den Franziskanern wurde im Bericht angesprochen. Dabei wurde auch eine interessante Lösung angesprochen. So könnte die alte Diözese von Trebinja wiederum neu errichtet werden. Medjugorje würde damit vom Territorium vom Bischof von Mostar verschwinden und könnte von einem anderen Bistum verwaltet werden. Medjugorje-Seher Ivan Dragicevic betet im Stephansdom Wien Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMedjugorje
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