Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. US-Vize JD Vance: Europäische Politiker hören sich wie Sowjets an!
  2. 2016 von Kabul nach Deutschland gekommen - Jetzt Anschlag - Ein Kind schwebt in Lebensgefahr
  3. Vance: 'Das ist orwellianisch und jeder in Europa und den USA muss diesen Wahnsinn zurückweisen'
  4. WELT-Herausgeber fordert: Schafft die Kirchensteuer ab!
  5. Unsere Kirchen tragen Mitverantwortung für die Islamisten-Anschläge!
  6. Über Corona müssen wir noch reden…
  7. Klinikgruppe Elisabethenstift Darmstadt: ‚Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen‘
  8. Münsteraner Diözesanverband verlangt Rücktritt von kfd-Bundeschefin Mechthild Heil
  9. Mit diesem Wahlaufruf ist die Kirche endgültig kommunikativ als NGO im „Deep state“ gelandet
  10. Nächster Islamisten-Anschlag - diesmal in Villach - 14-jähriger Bub ist tot
  11. Die Kinderbeichte — ein Gruselkabinett?
  12. Franziskus zeigt Beginn einer beidseitigen Lungenentzündung
  13. Papst Pius XII. half verfolgten Juden und protestierte gegen deren Massenmord
  14. Zeitung: Zustand des Papstes war sehr ernst
  15. EU erzwingt erste Porno-App am iPhone

Gysi: Linke will Kontakte zur katholischen Kirche vertiefen

29. Jänner 2014 in Deutschland, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Für Gysi sei die katholische Kirche ein Teil der außerparlamentarischen Oppositionsbewegung


Berlin (kath.net/KNA) Gregor Gysi (Foto), Fraktionschef der Linken im Bundestag, will die Kontakte seiner Partei zur katholischen Kirche vertiefen. Diese habe mit Franziskus «zum Glück einen Papst», der sich in beeindruckender Weise äußere und Sachen sage, die er sich schon viel früher gewünscht hätte, sagte Gysi am Montagabend beim Neujahrsempfang der Linken-Bundestagsfraktion.


Für ihn sei die katholische Kirche ein Teil der außerparlamentarischen Oppositionsbewegung. Auch zur evangelischen Kirche, zu jüdischen und muslimischen Verbänden wolle seine Partei einen engeren Draht. Zugleich mahnte er die Mitglieder der Linken, sich um einen stärkeren Austausch mit Kulturschaffenden und der Wissenschaft zu bemühen.

Gregor Gysi hatte nach der Rede von Papst Benedikt XVI. im Deutschen Bundestag kath.net ein Interview gegeben: Gregor Gysi: Mich interessiert, was der Papst zu sagen hat

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Gregor Gysi © http://www.bundestag.de


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 speedy 30. Jänner 2014 
 

er sagt das nur weil im Mai europa wählen sind -


1
 
 rosengarten1997 30. Jänner 2014 

In vielen Aussagen ...

ist Herr Gysi christlicher als so mancher CDU-Politiker. Kann es sein dass Herr Gisy Christ werden will? Beten wir für ihn!


3
 
  30. Jänner 2014 
 

Gysi

Einfach zu viel der Ehre, wenn der ehemalige Vorsitzende der mehrfach umbenannten SED Franziskus würdigt. Gregor Gysi hat der DDR treu gedient als Vorsitzender der dortigen Rechtsanwaltskollegien. Sein Verständnis von der Welt ist nicht unseres.


2
 
 Labrador 29. Jänner 2014 
 

Lieber Ottov.Freising

Ich teile Ihre Meinung, auch mit dem Umarmen, hätte aber eine Alternative:
- Herr Gysi könnte bevor ja bevor er uns näher kommt, nach dem Muster der Vergebungsbitte von JPII mal anfangen darüber nachzudenken, was der Kommunismus und seine Ostberliner Spielart den Menschen so alles angetan haben. Ich denke es stehen noch ein paar Reste der Berliner Mauer. Da könnte die Linke dann im Schein von Fackeln öffentlich Selbst-Anklage betreiben am besten übertragen im Hauptabendprogramm. Wäre doch etwas, auch wenn es nur ein Traum bleiben wird, weil unsere Gremien ...

Ich weiß noch nicht, ob ich dafür bin, dass wir Herrn Gysi umarmen, weil dann Frau Wagenknecht nachkommt.


2
 
 Ottov.Freising 29. Jänner 2014 

Die Antwort der Kirche auf die soziale Frage gestern und heute...

... ist die katholische Soziallehre - die im übrigen auch einen bewußten Gegenentwurf zu allen schlußendlich menschenfeindlichen marxistischen Utopien darstellt. In Anbetracht der Tatsache, dass Kirche und Christentum noch von keiner Ideologie so verfolgt und bekämpft wurde wie vom Marxismus - erst ganz brutal im russischen Bolschewismus und später repressiv im ganzen Ostblock, wovon die nach wie vor weithin entchristlichten Gebieten der ehemaligen DDR Zeugnis ablegen - sollte man sich davor hüten, den weltanschaulichen Gegner aufgrund einiger gemeinsamer Kritikpunkte an den Fehlentwicklungen der Welt zu umarmen...


5
 
 uneasy reader 29. Jänner 2014 
 

Wundert mich nicht!

Wie schön, dass auch Dr. Gysi sich für die kath. Kirche interessiert. Was haben seine marxistischen Freunde von der Neuen Linken (Marcuse...) und Thomas von Aquin gemeinsam?
Die Suche nach dem Glück!
Der Marxist Marcuse träumte messianisch von globaler Abschaffung aller Armut und allen Elends, vom Leben als Genuss.
Schon Thomas v. Aquin sah das Ziel des menschlichen Lebens in der Glückseligkeit (die schon auf dieser Welt anfängt), die er sich jedoch anders vorstellt als Marcuse - ja er übertrifft Letzteren unermesslich.
Allerdings sieht die Kirche den Weg zum Glück anders als die Marxisten.
Lieber Herr Gysi: Marx und seine Schüler (Stalin, Studentenrevolutionäre...) haben doch kein Glück über die Menschheit gebracht und keine wirkliche Freiheit (die auch Selbstbeherrschung voraussetzt). Das Glück, das wir alle suchen ist so groß, dass es nur Gott schenken kann. Dorthin führt nur ein Weg. Und die Kirche überliefert uns den Weg, Jesus Christus. (Nicht Karl Marx!!) Gehen wir gemeinsam!


5
 
  29. Jänner 2014 
 

Lieber Herr Gysi

Eine APO ist die Kirche Christi mitnichten. Es geht auch nicht um Politik in der wahren Kirche Christi, obwohl sich viele- auch Katholiken- so benehmen.
Es geht um die Verkündigung des Reiches Gottes in dieser Zeit, der Endzeit, in der wir leben. Es geht um die Verbreitung der befreienden Botschaft. Es ist die Befreiung von Sünde, Schuld, Teufel und Tod hin zum wahren Leben und Menschsein.


7
 
 waghäusler 29. Jänner 2014 
 

Recht herzlich Willkommen

Herr Gysi. Leider ist der Christliche Glaube in Deutschland in einer noch kleineren Opposition,als Ihre Partei.
Aber Männer wie Sie,die überall Gehör und ein Micro dazu finden,können uns nur Willkommen sein.
Und sogleich möchte ich mit einer Bitte zu Ihnen kommen: Helfen Sie doch bitte mit,diesen unsäglichen Bildungsplan,der gerade in BW Kontur annimmt, zu verwerfen.
Ihre Stmme,Ihr Auftreten in TV-Talkshows könnten hierbei Unschätzbare Dienste erweisen.
Wenn Ihnen dies gelingen sollte,verspreche ich zu meiner Bibel auch das Parteibuch Der Linken zu "erwerben".


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Politik

  1. Sprecher des US-Repräsentantenhauses will Subventionen für Planned Parenthood streichen
  2. Gründer der ‚Catholics for Harris‘: US-Demokraten haben ein ‚wachsendes Problem mit Gott‘
  3. Wirtschaft, Grenzsicherheit, Kriminalität waren Wählern wichtiger als radikale Abtreibungspolitik
  4. Lebensschützerin Lila Rose: ‚Ich werde Trump wählen’
  5. Deutsche Grüne - Angriff auf die Meinungsfreiheit im Wahljahr 2025
  6. Umfrage Pennsylvania: 85 Prozent der Atheisten wählen Harris, Tötung kleiner Kinder am wichtigsten!
  7. ‚Gesunden Knaben und Mädchen werden Genitalien und Geschlechtsorgane zerstört’
  8. Trump liegt bei Katholiken, die täglich zur Messe gehen, vor Harris
  9. Konservative, nicht Progressive, sind die wahren Verteidiger der Freiheit
  10. AfD ist unter Konfessionslosen in Sachsen die stärkste Partei






Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. US-Vize JD Vance: Europäische Politiker hören sich wie Sowjets an!
  3. Vance: 'Das ist orwellianisch und jeder in Europa und den USA muss diesen Wahnsinn zurückweisen'
  4. Franziskus zeigt Beginn einer beidseitigen Lungenentzündung
  5. Mit diesem Wahlaufruf ist die Kirche endgültig kommunikativ als NGO im „Deep state“ gelandet
  6. Wie schwer ist der Papst wirklich erkrankt? - Krankheit ist "komplex": Therapie erneut angepasst
  7. In eigener Sache: Newsletter auf X, Telegram & WhatsApp
  8. Papst weiter im Spital: Kaum Kommunikation über Zustand - Ist sein Zustand ernst?
  9. Dikasterium für die Heiligsprechungen: „Lasst uns für unseren Papst Franziskus beten“
  10. Unsere Kirchen tragen Mitverantwortung für die Islamisten-Anschläge!
  11. Zeitung: Zustand des Papstes war sehr ernst
  12. Die Kinderbeichte — ein Gruselkabinett?
  13. Papst wegen Bronchitis in Gemelli-Klinik gebracht
  14. Münsteraner Diözesanverband verlangt Rücktritt von kfd-Bundeschefin Mechthild Heil
  15. Klinikgruppe Elisabethenstift Darmstadt: ‚Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen‘

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz