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'Schämt euch beim Focus! Ihr seid Verdummer!'

3. Februar 2014 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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P. Bernd Hagenkord, der Leiter der deutschsprachigen Abteilung von Radio Vatikan, übt scharfe Kritik an einem "Kaviar-Limburg"-Bericht von FOCUS


Rom (kath.net) "Ich bin ja vorsichtig mit dem Wort 'Lüge', aber in der Überschrift 'Kaviar' zu sagen und nicht einen, keinen einzigen Beleg zu nennen, sondern einfach nur zu behaupten, das ist einfach nur ekelhaft. Schämt euch beim Focus! Ihr seid Verdummer!" Diese klare Worte kommentierte P. Bernd Hagenkord, immerhin Leiter der deutschsprachigen Abteilung von Radio Vatikan, auf Facebook einen Bericht des Magazins über den Limburger Bischof Tebartz-van Elst. Focus hatte einen einen FAS-Bericht aufgegriffen und dann mit folgender Überschrift getitelt: "Er erteilt bereits wieder Weisungen. Kaviar statt Kloster: Protz-Bischof Tebartz-van Elst ist zurück in Limburg." Im Bericht selber wurde Kaviar überhaupt nicht thematisiert. "Er feiert Messen, erteilt Weisungen und lässt sich bekochen", schrieb das Magazin.


A propos Kaviar. Bei minimaler Google-Recherche hätte Focus in knapp 60 Sekunden feststellen können, dass der Limburger Bischof Kaviar nicht einmal mag. Dies hatte Tebartz-van Elst bereits 2012 gegenüber der DPA mitgeteilt: "Ich mag keinen Kaviar, und mit Champagner macht man mir auch keine Freude."

Bericht des FOCUS: "Kaviar statt Kloster: Protz-Bischof Tebartz-van Elst ist zurück in Limburg".

Emailkontakt zum FOCUS: [email protected]





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Lesermeinungen

 Konrad Georg 5. Februar 2014 
 

Was die Medienleute betreiben,

ist ganz nahe an Volksverhetzung.


2
 
  4. Februar 2014 
 

@krak des chevaliers

Zitat: "... das Bistum auflösen und das Domkapitel als einfache Pastoren in die Gemeinden schicken ..."

Dort könnten sie ja dann ihre Wühlarbeit fortsetzen!


2
 
 PiaLucia 4. Februar 2014 
 

Der Focus

eignet sich nicht mal zum Fisch-einpacken. Die Farbe der Seiten würde auf den Fisch übergehen und ihn ungenießbar machen. @ nicodemus


4
 
  3. Februar 2014 
 

@All

Am Besten beim Preserat beschweren: http://www.presserat.info/


5
 
 JaCDesigns1 3. Februar 2014 
 

Warum soll ich mich darüber aufregen?

Ist doch immer derselbe Mist in Grün. Sich darûber aufregen ist verschwendete Energie.

Viel mehr sollen wir für den Tebartz van Elst (Ohho, ich schreibe den Namen komplett aus...) beten. Alles andere is nicht zielführend.


3
 
  3. Februar 2014 
 

Hinweis: Stimmt die angegebene Mail-Adresse?

Ich habe eine Beschwerde-Mail an den "Focus" gerichtet, die aber wieder als unzustellbar zurückgesandt wurde.


3
 
 nicodemus 3. Februar 2014 
 

Gottlose Medien!

Zeigt dem FOCUS die kalte Schulter.
Er tut nichts für die geistige Stärkung unseres Volkes.
Also ist er überflüssig!
Wer den FOCUS in den Arztpraxen liest oder ihn kauft - lässt sich durch ihn verdummen!
Um im Kaviar-Fisch-Bild zu bleiben:
DER FOCUS EIGNET SICH HÖCHSTENS, UM IN IHM HERINGE EINZUPACKEN.


6
 
 cati 3. Februar 2014 
 

Ich vermisse die Brüderlichkeit unter den Hirten und darunter

Es erstaunt mich schon länger, wo bleibt
die Solidarität unter den Bischöfen?

Wieso ist da seit Anfang der Wurm drin- und
zwar von oben (Leiter der Bischofkonferenz her)
bis zur Brüderlichkeit von den Amtsträgern, den Priestern, die Gehorsam
bei der Weihe durch Handauflegen versprochen haben?

Wann werden wir alle wach - noch ist
es nicht zu spät.


19
 
  3. Februar 2014 
 

Kaviar?

Ist das jetzt wirklich wichtig? Ein überflüssiger Artikel!


4
 
 Thomas59 3. Februar 2014 
 

Systemmedien

Ohne funktionierende Medien kann auch eine Demokratie nicht funktionieren. Darum sind die Tage unserer Freiheit gezählt. Unsere Medien sind allenfalls noch linksgrüne Systemmedien. Was früher noch mit Zwang gleichgeschaltet wurde hat sich heute ganz freiwillig gleichgeschaltet.


17
 
 waghäusler 3. Februar 2014 
 

Trotz alldem

sind die Medien ein nicht unerheblicher Faktor, zur Beibehaltung unserer Demokratie.
Wenn aber bewusste Verleumdungen gegen,
wie in so vielen Fällen, die RKK ausgeführt werden, darf sie sich nicht wundern eines Tages völlig unglaubwürdig zu sein.
Auch auf der Politischen Hochebene, wurde schon die ein oder andere Stimme gehört, die auf zuviel Pressefreiheit bohrten.

Sie täte gut daran in Sachlicher und Wirklichkeitssuchender Art ihre Tätigkeit auszuführen.


4
 
 waghäusler 3. Februar 2014 
 

Denn noch einmal können sie sich nicht hinter Bistumsmauern verstecken.
Rom hat bekanntlicherweise geprüft und geurteilt im Fall TvE.
Wohl oder Übel werden sich Zollitsch,Lehmann,Marx u.s.w. dem Wind stellen müssen, um nicht noch mehr an Glaubwürdigkeit einzubüßen.


6
 
  3. Februar 2014 
 

Einstampfen ist keine Lösung

Freilich, die Situation in Limburg scheint verfahren. Doch wir müssen auf den Heiligen Geist und die Weisheit des Papstes und seiner Berater hoffen, einen anderen Weg gibt es aus meiner Sicht nicht.
Würde man das Bistum Limburg vor lauter Ratlosigkeit einstampfen, wäre es nur eine Frage der Zeit bis nach und nach alle Bistümer vom Widersacher ins mediale Kreuzfeuer genommen werden. Die Kirche würde sich zum Spielball machen.
Zumal: der katholische Glaube an sich steht permanent im medialen Kreuzfeuer und verliert in der breiten Öffentlichkeit immer mehr an Wert. Sollten wir diesen dann folgerichtig auch einstampfen?
Mt 5,11-12: "Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt."


15
 
 AchstallerErhard 3. Februar 2014 

Man hätte gleich mit offenen Karten spielen sollen


1
 
 waghäusler 3. Februar 2014 
 

Jetzt steigt auch Focus mit ins Boot Teil 1

und lästert munter mit. Für einige die noch vor wenigen Tagen der Meinung waren, dass Focus halbwegs gemäßigt berichtet,
werden nun eines besseren belehrt.
Printmedien und jene,die, die Wahrheit suchen (z.b.RKK) passen nun mal so wenig zusammen wie der Teufel und das Weihwasser.
Wer in der medialen Vielfalt erfolgreich sein will,muss nun mal Reißerische Artikel aufsetzen. Die Wahrheit ist hierbei nur hinderlich, zweitrangrig oder man lässt sie locker am Allerwertesten vorbeigehen.

Eines der Probleme unserer Tage ist, dass man das EIGENSTÄNDIGE DENKEN aufgegeben hat und es allzu bereitwillig den Medien überlässt. Die Gründe dafür dürften wohl mannigfaltig sein.
Ansonsten würden Focus,Spiegel,FAZ und CO. nicht noch einmal "die Messer wetzen "

"Bischof, das Wort ist glaubwürdig" so heißt es. Ich könnte mir denken, dass zumindest bei einiger dieser Eminenzen die Schweißporen nun "Arbeit" bekommen werden.


13
 
  3. Februar 2014 
 

einstampfen

Da bleibt für das Bistum Limburg wohl nur eines übrig: einstampfen! Wer soll und wer will diesem Bistum nach TvE vorstehen? Jeder muss damit rechnen, wie TvE von den eigenen Leuten platt gemacht zu werden. Mir erscheint es als die beste Lösung, das Bistum aufzulösen und das Domkapitel als einfache Pastöre in die Gemeinden zu schicken, damit sie mal wieder richtig ans Arbeiten kommen.


15
 
 *Barbara* 3. Februar 2014 
 

Was sagt Zollitsch dazu?

Eigentlich wäre es ja Sache der deutschen Bischöfe, insbesondere des Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz Zollitsch, gegen eine erneute Hetzjagd gegenüber dem Bischof von Limburg zu protestieren. Aber was hört man? Nichts!!


29
 
  3. Februar 2014 
 

Die heutigen Medienmacher haben aus der Geschichte nichts gelernt

Die braune Pest, die unser Land über 12 Jahre in Geiselhaft genommen hat, wobei am Ende ein riesiges Trümmerfeld blieb, bediente sich zur Repression der Propaganda. Zum Wesen auch der braunen Propaganda gehörte es, mit frei Erfundenem denjenigen herabzusetzen, ja letztendlich zu zerstören, die man als Feinde der Ideologie ausgemacht hatte. Feind ist für die Propaganda also jeder, der die ideologischen Vorgaben einer sich verabsolutierenden Politik nicht teilt. Das abgrundtief Böse an Propaganda ist, das man sich gegen sie, wenn überhaupt, dann nur sehr schwer wehren kann, weil sie immer im Bunde mit der frechen Lüge steht und darin ihr Wesensmerkmal hat.

Gerade in unserem Land sollte man aber die Sensibilität haben, Propaganda aus historischer Erfahrung ihrer konkreten, grauenhaften Folgen, strikt abzulehnen. Was wir aber derzeit seitens eines Großteils der Presse erleben, ist eine Neuauflage übelster Propaganda.


34
 
  3. Februar 2014 
 

Medien

Was fällt FOCUS denn eigentlich ein ? Wieso müssen weitere Lügengeschichten über den Bischof verbreitet werden ? Dass die Parolen der Medien mit größter Vorsicht zu "genießen" sind, kann hier nur noch einmal unterstrichen werden. Offenbar glaubt man mit der Kirche Schindluder treiben zu können. Der allzu freundliche Kurs hier in den deutschen Diözesen sollte überdacht werden. Dem Leiter der deutschsprachigen Redaktion des Vatikanischen Rundfunks ist für seine ungefilterten Worte zu danken. Man kann nicht alles immer ertragen, wie das viel zu lang der Fall war.


30
 

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