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Bistum Regensburg geht auf Distanz zu Ackermann-Äußerungen

6. Februar 2014 in Aktuelles, 28 Lesermeinungen
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Bistumssprecher: "Alle Fragen, die die grundsätzliche Lehre der Kirche betreffen, können weder auf diözesaner noch auf nationaler Ebene entschieden werden"


Regensburg (kath.net)
Das Bistum Regensburg hat sich am Donnerstag von umstrittenen Aussagen des Trierer Bischofs Stefan Ackermann distanziert. Der Bistumssprecher Clemens Neck teilte gegenüber kath.net mit: "Alle Fragen, die die grundsätzliche Lehre der Kirche betreffen, können weder auf diözesaner noch auf nationaler Ebene entschieden werden. Sie müssen weltweit von der ganzen Kirche geklärt werden. Sie stehen zum Beispiel auf der Tagesordnung der anstehenden Bischofssynode im Herbst dieses Jahres, zu der die Bischöfe aller fünf Kontinente zusammenkommen."


Ackermann hatte in einem Interview gefordert, dass die Sexualethik der katholischen Kirche völlig verändert werden soll, kath.net hat berichtet


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Lesermeinungen

 Pascal13 8. Februar 2014 
 

@Randolf

Ich gebe Ihnen völlig recht!

Auf der anderen Seite leben wir aber nun mal in Deutschland und müssen mit diesen Witzfiguren auskommmen... denken Sie nur an die Auswirkungen: Verfall der Liturgie, a-katholische Angebote in den Gemeinden (z.B. Buddistische Klangmassagen), Pfarrgemeinderäte sie dächten sie würden die Gemeinde führen, Dialogprozesse, Genderunsinn,...
All das ist doch nur möglich weil wir keine glaubenstreuen Bischöfe und leider auch oft keine Priester mehr haben!

Mir wäre eine kleine glaubenstreue Kirche lieber als eine verwässerte große.


7
 
 Randolf 8. Februar 2014 
 

Weltkirche

Es wird immer übersehen, dass Kirche nicht nur in den deutschen Diözesen stattfindet bzw. stattfinden sollte, um es auch einmal inhaltlich zu benennen. Kirche ist aber Weltkirche. Was ein deutscher Bischof sagt, ist daher auch unverbindlich, allenfalls ärgerlich. Ihm fehlt es schlicht an der Kompetenz. Der Vatikan soll nicht den Augenschein aufkommen lassen, in Glaubensfragen hätten die Bischofskonferenzen etwas zu melden. Mitnichten.


6
 
 Pascal13 7. Februar 2014 
 

@Annemonika

Leider löst das bei mir mehr Sorgen als Fragen aus... 2014 wird ein ziemlich entscheidendes Jahr wie es mit unserer heiligen Mutter Kirche weitergeht


5
 
 Pascal13 7. Februar 2014 
 

Ja das stimmt maxjosef, da haben Sie recht!


3
 
 Annemonika 7. Februar 2014 

@st.michael

Ich frage mich, warum Marx offenbar auch bei Papst Franziskus hoch im Kurs steht


9
 
 Victor 7. Februar 2014 
 

Sachliche Antwort

Gut, daß sich Herr Bischof Voderholzer als eine dezidiert katholische Stimme zu Wort meldet.
Die Antwort soz. auf Trier ist sachlich und angemessen.


7
 
 Weinberg 7. Februar 2014 
 

Keine Sympathie oder Antipathie

Das kurze Statement des Regensburger Bistumssprechers ist sehr neutral gehalten und lässt weder Sympathie noch Antipathie gegenüber dem Bischof von Trier erkennen.


4
 
 Inder 6. Februar 2014 
 

Distanzierung?

Regensburg kritisiert nicht die Aussagen von Bischof Ackermann. Sie weisen nur darauf hin, dass dies in Rom diskutiert werden muss und nicht in der deutschen Presse. Vom Inhalt der Aussage haben sie sich laut obigem Artikel nicht geäußert.


2
 
 maxjosef 6. Februar 2014 
 

@Pascal13

den Eichstätter Bischof Hanke darfst du noch dazunehmen zu deiner Liste wirklich glaubenstreuer Bischöfe. Mehr als die aus deiner Auflistung und dieser fallen mir aber spontan auch nicht ein.
Ich glaube, wir hätten noch mehr wirklich fromme und glaubensstarke Bischöfe in Deutschland, aber einige sind wohl in ihrer Angst vor den Medien verstummt und wie gelähmt.


8
 
 rosenkranzbeter 6. Februar 2014 
 

Danke, Bischof Voderholzer

Ich denke, auch Bischof Hanke kann man noch zu den katholischen Bischöfen zählen. Bischof H. Koch macht das auch sehr gut in Dresden.
Der Regensburger Bischof hat sich schon öfter wohltuend von bestimmten Richtungen abgesetzt. Er könnte der Kirche und dem Heiligen Vater auch an höherer Stelle dienen.
Im Übrigen bittet die Gottesmutter von Medjugorje "Betet, betet, betet ..." Ihre Monatsbotschaft vom 25. Januar 2014 beginnt damit. Am 2. Februar 2014 bittet sie in einer Botschaft an Mirjana "Betet für eure Hirten!"
Kann man der Mutter Gottes eine Bitte abschlagen?


5
 
 Regensburger Kindl 6. Februar 2014 

@carl eugen

Sie sprechen mir so aus der Seele!!! Ich bin z.B. in meiner Pfarrgemeinde ein einsamer Arbeiter im Weinberg des Herrn. Den Namen Benedikt XVI. darf ich in der Sakristei gar nicht erwähnen, wenn ich keine blöden Kommentare haben möchte und auf der anderen Seite wird Franziskus um so mehr genannt. Die beiden Schreiben von ihm z.B. wurden extra auf der Internetseite meiner Gemeinde hinterlegt und alle paar Wochen ist auch im Pfarrblatt nur Franziskus zu lesen!!! Von Benedikt XVI. gab es das nicht, weder im Internet noch im Pfarrblatt, im Gegenteil, in den Predigten wurde noch kräftig draufgehauen, was er schon wieder alles falsch gemacht habe (in deren Augen)!!! Mir tat es immer sehr weh, deshalb bin ich auch froh, dass sich mein Bistum von den Aussagen von Bischof Ackermann distanziert hat!! Romtreue Bischöfe, aus Deutschland??? Da fällt mir z.B. Erzbischof Georg Gänswein und Erzbischof (bald Kardinal) Gerhard-Ludwig Müller ein, zwar nicht in d. BRD aber in Rom, GOTT SEI DANK!!!


8
 
 *Barbara* 6. Februar 2014 
 

Bischof Ackermann

sollte seinen Hut nehmen. Er hat mit seiner Äußerung zur Verunsicherung der Gläubigen erheblich beigetragen. Die Gläubigen verlieren immer mehr das Sündenbewusstsein und glauben dass alles erlaubt ist was gefällt. Die Folge ist, dass die Beichte immer mehr verschwindet. Die meisten Bischöfe (mit Ausnahmen) sind keine Hirten und sind sich ihrer Verantwortung nicht mehr bewusst. Und wenn diese Bischöfe "alles" erlauben, dann ist es natürlich klar dass die Menschen mit Unverständnis und Häme reagieren wenn Rom das Gegenteil sagt.


10
 
 *Barbara* 6. Februar 2014 
 

Mit Aussagen von Bischof Ackermann


0
 
 Einsiedlerin 6. Februar 2014 
 

Distanziert?

@Calimero: Bin Ihrer Meinung. Distanzierung ist diese Aussage: ""Alle Fragen, die die grundsätzliche Lehre der Kirche betreffen, können weder auf diözesaner noch auf nationaler Ebene entschieden werden. Sie müssen weltweit von der ganzen Kirche geklärt werden" nicht wirklich... Da gehört schon weit mehr Entschiedenheit dazu!


7
 
 Calimero 6. Februar 2014 
 

Rheinische Allianz 2.0

Eine richtige Distanzierung ist das auch nicht, was die Regensburger da abliefern.

Hat kath.net auch in anderen Bistümern nachgefragt?

Die Welt hatte schon recht vor einigen Tagen:
Dt. Bischöfe setzen Rom unter Druck.

Rheinische Allianz 2.0 macht mobil.


11
 
 agnese 6. Februar 2014 
 

agnese Um 10 vor 12

So zu sagen im letzten Augenblick ernannte EM.Benedikt XVI. noch einen gläubigen katholischen Geistlichen zum Bischof:
Bf.Fixer höher.Gott segne ihn!


3
 
 Dottrina 6. Februar 2014 
 

Ich kann mich nur allen Vorpostern

vollinhaltlich anschließen. Besonders @carl eugen! Und, lieber @pascal13, zu erwähnen ist noch der gute Bischof Gregor-Maria Hanke von Eichstätt und - mit Abstrichen - Bischof Schick von Bamberg. Sollte ich auch einen vergessen haben - bitte vervollständigen.


12
 
 Suarez 6. Februar 2014 

Traurige Vorgänge

Wo hat man das bisher erlebt, dass sich ein katholischer Bischof gezwungen sieht, Äußerungen eines anderen katholischen Bischofs, auch noch aus dem gleichen Land, umgehend zurückzuweisen?

Wie tief hat sich der Glaube einiger Bischöfe an die eine heilige katholische Kirche in unserem Land verdunkelt, dass sie nun schon offen die katholische Lehre infrage stellen und glauben, dem Präfekten der Glaubenskongregation den Fedehandschuh hinwerfen zu dürfen?

Der Kirchenkampf kleiner, gut vernetzter innerkirchlicher Gruppen trägt immer deutlicher Früchte, keine guten sondern böse, die uns armen Schafe den Schlaf rauben in Sorge um unsere heilige katholische Kirche.

Verstehen denn selbst unsere Bischöfe nicht, was die Bibelstelle bei Johannes zu bedeuten hat: "Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?"(Joh.6,67)

Merken denn diese windschnittig im Zeitgeist seegelnden Bischöfe gar nicht, dass sie sich immer deutlicher von unseren Herrn abwenden und Götzen nachlaufen?


16
 
 Apollinaris 6. Februar 2014 
 

Neu

Nichts anderes hat Bischof Ackermann gesagt, er hat auch betont, dass das nicht vor Ort geregelt wird. Er hat aber immerhin Stellung genommen. Das hat Regensburg leider nicht getan !


1
 
 Pascal13 6. Februar 2014 
 

Vielen Dank Bischof Vorderholzer

Wer sind denn eigentlich noch die verbliebenen wirklich katholischen Bischöfe in Deutschland?
@ Meisner
@ Vorderholzer
@ TvE

Habe ich jemanden den ich vielleicht nicht so gut kenne vergessen oder ist es das leider schon?


12
 
 Johann Martin 6. Februar 2014 
 

Beten wir für die Bischofssynode!

Gebe Gott, dass der Heilige Geist die im Herbst stattfindende Bischofssynode daran hindert, die Lehre der Kirche in lebenswichtigen Punkten zu verändern. Wenn sie es doch tun würde, dann dürfte das ein Zeichen sein, dass die Wiederkunft Christi nicht mehr weit entfernt ist.


12
 
 Lämmchen 6. Februar 2014 
 

Lesestoff

Ja, es scheint wirklich so, dass einige Bischöfe nur noch das Lesen, was ihre Presseabteilung vorher aussiebt und immer noch der Meinung sind, die FAZ sei nach wie vor eine seriöse und anerkannte Zeitung (so hörte ich vor kurzem).


10
 
 chronotech 6. Februar 2014 

Hochachtung Regensburg!!!


15
 
 Dismas 6. Februar 2014 

Auch der Herr Ackermann muss sich nun

fragen lassen, welchem Herrn er dienen will. Ich sehe speziell in den deutschsprachigen Gebieten einen tiefen Riss in der Kirche zwischen Romtreuen und Modernisten und "Weltlingen". Mal sehen ob uns bei der "Lutherfeier" die Gründung einer "deutschen Kirche" bevorsteht..... Ganz richtig: fettes faules Kirchensteuerparadies...


23
 
 carl eugen 6. Februar 2014 

Vergelt's Gott nach Regensburg!

Wir leben in einer für lehramtstreue Katholiken schweren Zeit. Priester, Bischöfe, bis hin zu Kardinälen fallen der Kirche in den Rücken. In Zeiten wie diesen sehne ich mich noch mehr nach dem Pontifikat Benedikts XVI. zurück. Es tut einfach weh! Beten wir, liebe Freunde, für die Kirche, besonders in Deutschland! Es ist bitter nötig!


25
 
 Kraftquelle 6. Februar 2014 
 

Bischofssynode im Herbst

Ja, da haben sie viel zu besprechen. Wir haben zu viele Baustellen - was die Meldungen der letzten paar Stunden zeigen. Zwischendrin dann mal wieder der Papst, liest das überhaupt noch jemand? Ich glaube manche Bischöfe lesen nur noch das Zusammengefasste von bestimmten Zeitungen, die eh immer alles so hindrehen wie es ihnen gefällt.


10
 
 st.michael 6. Februar 2014 
 

Ja...............................aber ????????????????????

Wie sehen das die Herren in Freiburg ? Die in Muenchen/Freising ?
Hamburg ?
Muenster?
Und und und.....................!
Entweder man einigt sich endlich mal auf eine einheitliche Sprachregelung innerhalb der Kirche, mit Sanktionen fuer die ewigen Abweichler oder man verkommt zu einer beliebigen Schwatzbude.
Merke:
Die Menschen ausserhalb differenzieren nicht sondern nehmen sich immer die ihnen passendste Aussage.
Momentan stehen bei Zeitgeist und Co. die Herren Ackermann, Zollitsch, Marx und Lehmann hoch im Kurs !
Warum wohl !
Fettes, faules Kirchensteuerparadies !


24
 
 Kostadinov 6. Februar 2014 

Deo Gratias

... doch noch ein katholischer Bischof in Deutschland...darauf ein Weltenburger Dunkel!


14
 

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