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Ehe ist keine ‚emotionale Sonderzulage‘

8. Februar 2014 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
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Papst Franziskus beklagt die zeitgenössisch, verminderte Haltung zur Ehe unter Katholiken.


Vatikanstadt (kath.net/ KNA)
Papst Franziskus hat eine schwindende Wertschätzung der Ehe auch unter Katholiken beklagt. Dieses Sakrament werde heute oft als „eine Form von emotionaler Sonderzulage“ betrachtet, die auf „irgendeine Weise“ zustande komme und nach dem persönlichen Empfinden jedes Einzelnen verändert werden könne, sagte der Papst am Freitag vor polnischen Bischöfen im Vatikan. „Leider hat diese Vorstellung auch die Mentalität von Christen beeinflusst“, so Franziskus. Das habe dazu geführt, dass auch Christen heute schnell auf eine Scheidung oder Trennung zurückgriffen.


Zugleich rief Franziskus Bischöfe und Pfarrer auf, sich verstärkt um Geschiedene und in Trennung lebende Personen zu kümmern. Die Betroffenen dürften in dieser Situation „nicht das Gefühl haben, dass sie von der Barmherzigkeit Gottes, der brüderlichen Liebe anderer Christen und der Sorge der Kirche um ihr Heil ausgeschlossen sind“. Priester müssten dafür sorgen, dass diese Personen nicht ihren Glauben verlören und ihre Kinder „in der Fülle christlicher Erfahrung“ aufwachsen könnten.

Die polnischen Bischöfe halten sich gegenwärtig zu ihrem sogenannten Ad-limina-Besuch in Rom auf, um Papst und Kurie über die Lage ihrer Ortskirchen zu berichten.

Franziskus forderte eine gründlichere Vorbereitung auf die Ehe. Jugendlichen müsse geholfen werden, die Schönheit dieser auf Liebe und Verantwortung gegründeten Gemeinschaft zu entdecken, die alle Prüfungen, Schwierigkeiten und Egoismen überwinden könne, so der Papst. Die Jugendlichen dürften nicht in die „Falle einer Wegwerfmentalität“ geraten. Priester müssten sich fragen, wie sie den Familien helfen könnten, die Momente der Freude, aber auch jene des Schmerzes und der Schwäche gemeinsam zu leben und anzunehmen. Die Familie sei die Keimzelle der Gesellschaft.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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Lesermeinungen

  11. Februar 2014 
 

@Insa

Sie sprechen von Konvertierung! Das Sie vor der Konvertierung nicht zum Tisch des Hernn gehen durftebn, halte ich für angemessen und richtig! Mir geht es ausschließlich um die katholisch geschiedenen Paare und kath. Wiederverheirateten Pare, welchen man permanent unterstellt, ihre Scheiterung läge allein in einem leischsinnigen Handeln und in Ihrer Willensentscheidung, das find ich unangemesen! Denn viele Paare werden von der Kirche, während der Ehe von der Kirche im Stich gelassen und nach der Scheidung ausgegrenzt und dann noch von Taufscheinchristen verstoßen! Das find ich einfach übel!


1
 
 Insa 10. Februar 2014 
 

@Gernkatholisch

Wieso muss man, wenn man selbst an einem bestimmten Dogma gescheitert ist, dies für alle abändern wollen? Sieht so "Versöhnung" aus?

In KKK 89 heißt es sehr schön: "Die Dogmen sind Lichter auf unserem Glaubensweg, sie erhellen
und sichern ihn."

Wieso muss man nun, wenn man selbst (auch unverschuldet!) vom Weg abgekommen ist, für alle anderen die Lichter ausknipsen wollen?

Und um das Bild noch weiterzuführen: Ist es nicht möglich, weiterhin auf dem erhellten Weg weiterzugehen, und nur vor bestimmten Lichtern/Dogmen, einen respektvollen Schritt zur Seite zu machen (sprich: Segnung statt Kommunion)?

Niemand wird "ausgeschlossen" oder gezwungen, den Weg zu verlassen, auch wiederverheiratete Geschiedene nicht. Und im Sinne ihrer Kinder sollte ihnen doch gerade daran liegen, dass der Weg erhellt bleibt, oder?

Ich "durfte" vor meiner Konvertierung lange selbst nicht zur Kommunion, meine Tochter hat dies aber nie als Diskriminierung ihrer Mutter oder der Familie als solcher empfunden.


3
 
  10. Februar 2014 
 

@Wolgakind!

Es geht nicht darum Ehe neu zu definieren, sondern gescheiterte Ehen und Wiederverheirate mit der Kirche zu versöhnen!
Denken Sie an der Gleichnis von Jesus und den 99+1 Schaf. Oder das Gleichnis, vom barmherzigen Vater und dem verlorenen Sohn!


1
 
 Wolgakind 9. Februar 2014 
 

@Gernkatholisch

Wünsche einen schönen Sonntag.


2
 
 Wolgakind 9. Februar 2014 
 

statt Kommentare zu zerpflücken...

@Gernkatholisch
lassen sie uns doch lieber für die christliche Familie beten, statt Energie darauf zu verschwenden, diese ständig neu definieren zu müssen.


4
 
 Teetasse 9. Februar 2014 

Gernkatholisch - Sie sprechen sich doch ständig für die

Wiederverheiratung aus! Genau das habe ich aufgenommen.
Das was Sie selbst geschrieben haben.

Sie haben selbst von Ihrer Scheidung/Trennung und Ihren Kindern geschrieben. Und dass Sie sich die Zulassung der Wiederverheiratung wünschen. Wenn Sie das als persönlichen Angriff sehen, ist das Ihre Sache! Im Gegensatz zu Ihnen habe ich Sie nicht persönlich angegriffen. Sie sprechen sich ständig für die Wiederverheiratung aus. In diesem Beitrag auch schon wieder! Und dann schreiben Sie, die Verstrickungen, die neue Partnerschaften mit sich bringen, interessieren Sie nicht, rechtfertigen diese aber gleichzeitig.
Sie stellen ständig die Unauflöslichkeit der Ehe in Frage. Warum stellen Sie Jesus klare Worte ständig in Frage?

Ihre Argumente sind so symptomatisch für die absolut widersprüchlichen Angriffe denen die Kirche von außen ständig ausgesetzt ist. In jeder Zeile von Ihnen Sind Sie ein Beispiel dafür, dass es daran liegt, dass die Lehre zu wenig bekannt ist.


6
 
  9. Februar 2014 
 

@Teetasse

Sie scheinen Ihre helle Freude daran zu haben, mich missverstehen zu wollen. mich absichtlich zu stigmatisieren. Wer sagt Ihnen denn das ich geschieden bin? Oder wer sagt Ihnen, das ich vor habe mich wieder zu verheiraten? Was Sie ständig in mich hineininterpretieren ist die reinste Verleumdung!
Ihre X-Eventualitäten interessieren mich nicht! Haben Sie schon mal daran gedacht, das der heilige Josef die Jungfrau Maria aus einem Missverständnis heraus verlassen wollte! Und hat er sich dann nicht als Nährvater bewährt?
Kennen Sie die Bibelstelle? : „Wer ein Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf“
Warum trauen Sie anderen nur schlechtes zu?
Warum sollte ein Nährvater in jedem Falll ein schlechterer Vater sein? Oder eine andere Mutter eine schlechte Mutter? Liebt die Muttergottes nicht alle ihre Kinder?
Ich bekomme langsam den Eindruck, sie wehren sich so heftig aus eigenen Verletzungen! Sind Sie ein Scheidungsopfer? Vielleicht sind Sie ja selbst unversöhnt mit Gott?


2
 
 Leandra 8. Februar 2014 
 

@Helena

Ja, es ist schade, dass die FAZ da derzeit etwas einseitig besetzt ist...


0
 
 Helena_WW 8. Februar 2014 
 

Solche Papstworte müssten in der Tat der breiten Öffentlichkeit

vermittelt werden.

Die Worte des Papstes gehörten regelmässig in Kirchenaushang,Kirchenzeitung, regionales Wochenblättchen.

Und solchen Zeitungen wie der FAZ hätte es mal gut zu Gesicht gestanden diesen Artikel zur Veröffentlichen anstatt nur die merkwürdigen Daniel Deckers Pamphlete von wegen der "mutige" Ackermann mit "Predigen in der Todeszone".


5
 
 Teetasse 8. Februar 2014 

an Gernkatholisch

Ich kann Ihre Trennungsgründe nachvollziehen.
Aber warum wollen Sie dann die Wiederverheiratung? Das wird dann noch 1000x schlimmer. Sie sind den gleichen Strukturen wie bei der ersten Ehe ausgesetzt, die Sie damals schon nicht ausgehalten haben. Dazu kommt noch, dass der Ex aber immer noch da ist! Als Ex und als Vater der Kinder! Daher kann der neue doch auch nie wirklich Ihr Mann werden und auch nie wirklich der Vater. Sie denken immer: beim zweiten Mal geht alles Gut? Warum denken Sie das? Beim zweiten Mal wird alles noch schlimmer, weil dann noch mehr Personen unter einen Hut zu bringen sind: der Ex, die Kinder, der Neue, die Neue des Ex, eventuell neue Kinder des Ex mit seiner neuen, eventuell Kinder mit dem neuen, eventuell die Ex des Neuen, eventuell die früheren Kinder des Neuen, die Ex des Neuen, der Neue der Ex des Neuen, eventuell neue Kinder der Ex des Neuen mit deren Neuen.
Und das soll besser sein? Wo das alte doch schon zu anstrengend war mit nur Vater, Mutter, Kinder.


7
 
  8. Februar 2014 
 

@cati

Warum läuft man auseinander? Ich denke weil die Ehe geistl.krank ist,oder nie geschlossen werden sollte? Häufig sind es geistliche und körperliche Verletzungen, welche entweder in die Ehe hineingetragen wurden, und /oder sich in der Ehe (fort)entwickelt haben. Ein falsches Verständnis von Glauben und Barmherzigkeit,so wie Manifestationen (ungeliebtsein, Minderwertigkeitskomplexe, Verletzungen, Vertrauensbrüche). Viele Menschen sind geistlich krank ohne dass Sie es wissen und suchen durch die Trennung einen Ausweg aus der Sackgasse. Kinder sind die Leidtragenden. Strenge Väter, nachgiebige Mütter und umgekehrt! Egoismus ist auch eine Form der Sünde. Aber wenn ich meine Kinder schützen muss, weil die Aufrechterhaltung der Ehe die grössere Gefahr ist, für die seel.oder/sowie körperl. Gesundheit der Kinder oder der Ehepartner, dann denke ich kann eine Trennung auch eine Befreiung bedeuten! Die wenigsten Eltern bekommen es außerdem hin, die Kinder bei Streitigkeiten außen vor zu lassen.


2
 
 cati 8. Februar 2014 
 

Leid der getrennten Elternteile ist groß - wird tabuisiert

Wenn eine Ehe heute in eine Sackgasse gerät, warum läuft man gleich auseinander?
Hilfelosigkeit erkennen - aber auch Hilfe
holen - sei es nur ein Aussprechen über die aktuelle Sitation - und nicht schweigend den Blick auf Trennung, und was dann folgt - richten. Schade um die
Kinder (unser aller Zukunft) die doch beide Elternteile lieben und brauchen.

Die menschliche Not, in die jede Ehe geraten kann kann nur gelindert werden,
indem die betreffenden es e n d l o s im guten Miteinander versuchen.
Schließlich haben sie sich dies einmal
versprochen - für die guten und die schlechten Tage.
Bitte, laßt Euch helfen


3
 
 Wiederkunft 8. Februar 2014 
 

Balsam für die Seele

Klingt schon ganz anders, als man früher zu diesem Thema den Papst interpretierte. Danke Papst Franziskus!


3
 
  8. Februar 2014 
 

Bravo

Zugleich rief Franziskus Bischöfe und Pfarrer auf, sich verstärkt um Geschiedene und in Trennung lebende Personen zu kümmern. Die Betroffenen dürften in dieser Situation „nicht das Gefühl haben, dass sie von der Barmherzigkeit Gottes, der brüderlichen Liebe anderer Christen und der Sorge der Kirche um ihr Heil ausgeschlossen sind“.
Das sollten sich auch mal die Christen zu Herzen nehmen, welche sich pausenlos über die Geschiedenen Und Widerverheirateten in einer unbarmherzigen Weise äussern!


2
 
 Ioannis 8. Februar 2014 
 

Auf nach Rom

Also, liebe schweizer "Basiskatholiken". Nicht in St. Gallen gegen Bischof Vitus demonstrieren. Auf nach Rom! Dort sitzt der wahre Übeltäter. Ihr könnt ihn dann ja gleich noch fragen wieso er euch jetzt so masslos enttäuscht. Nachdem er doch in der Presse gleichsam als weltoffener, toleranter Gendermessias gefeiert wurde.


7
 
 Leandra 8. Februar 2014 
 

Die richtigen Worte

Mal wieder findet der Papst die richtigen Worte.
Denn genau dass ist der Spagat den die Kirche machen muss: Diejenigen bestärken, die gelungen nach der Lehre leben und diejenigen, die es nicht geschafft haben oder sich nicht in der Lage sehen dennoch zu lieben und willkommen zu heißen. Und auch die Gläubigen müssen diesen Spagat hinbekommen: als getreuer Katholik sich nicht über die anderen erheben und als derjenige der einen weniger gradlinigen Lebensweg hat diejenigen zu respektieren und zu staerken, die getreu leben.


8
 
 Stefan Fleischer 8. Februar 2014 

Solche Papstworte

müssten der breiten Öffentlichkeit vermittelt werden. Wenn es die Medien nicht tun, dann wäre das Aufgabe aller Priester, Katecheten und Religionslehrer, aber auch von uns einfachen Laien, wo wir eine Gelegenheit dazu haben.


16
 

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