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| ![]() Ehe ist keine emotionale Sonderzulage8. Februar 2014 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen Papst Franziskus beklagt die zeitgenössisch, verminderte Haltung zur Ehe unter Katholiken. Vatikanstadt (kath.net/ KNA) Zugleich rief Franziskus Bischöfe und Pfarrer auf, sich verstärkt um Geschiedene und in Trennung lebende Personen zu kümmern. Die Betroffenen dürften in dieser Situation nicht das Gefühl haben, dass sie von der Barmherzigkeit Gottes, der brüderlichen Liebe anderer Christen und der Sorge der Kirche um ihr Heil ausgeschlossen sind. Priester müssten dafür sorgen, dass diese Personen nicht ihren Glauben verlören und ihre Kinder in der Fülle christlicher Erfahrung aufwachsen könnten. Die polnischen Bischöfe halten sich gegenwärtig zu ihrem sogenannten Ad-limina-Besuch in Rom auf, um Papst und Kurie über die Lage ihrer Ortskirchen zu berichten. Franziskus forderte eine gründlichere Vorbereitung auf die Ehe. Jugendlichen müsse geholfen werden, die Schönheit dieser auf Liebe und Verantwortung gegründeten Gemeinschaft zu entdecken, die alle Prüfungen, Schwierigkeiten und Egoismen überwinden könne, so der Papst. Die Jugendlichen dürften nicht in die Falle einer Wegwerfmentalität geraten. Priester müssten sich fragen, wie sie den Familien helfen könnten, die Momente der Freude, aber auch jene des Schmerzes und der Schwäche gemeinsam zu leben und anzunehmen. Die Familie sei die Keimzelle der Gesellschaft. (C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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