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Totalitäre Phantasien gegen Andersdenkende

11. Februar 2014 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Eine Homo-Plattform möchte Druck auf Maischberger ausüben, weil bei einer Diskussion über den umstrittenen Bildungsplan auch Kritiker eingeladen wurden. Maischberg lehnt das ab. Jetzt tobt eine Hassorgie von Schwulen. Sogar zur Gewalt wird aufgerufen


Berlin (kath.net)
Die bekannte Familienrechtlerin und Buchautorin Birgit Kelle sieht im Bemühen einiger Interessenverbände, die TV-Moderatorin Sandra Maischberger durch massiven öffentlichen Druck zu nötigen, Gäste ihrer Talkshow heute Abend auszuladen, einen bedenklichen Eingriff in das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung. Was war passiert? Das Internetportal „queer“, das den Lobbyorganisationen einer Minderheit von Homosexuellen nahesteht, veröffentlichte gestern einen Aufruf, Andersdenkenden im Fernsehen „keine Plattform“ mehr zu bieten. In der Maischberger-Sendung heute Abend geht es um den Bildungsplan für baden-württembergische Schulen, gegen den in den vergangenen Wochen rund 200.000 Bundesbürger mit einer online-Petition protestierten.


Eingeladen sind zur Sendung die Travestie-Künstlerin Olivia Jones, der Gesundheitspolitische Sprecher der CDU, Jens Spahn, die Schriftstellerin Hera Lind, der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb, und die Journalistin Birgit Kelle, die auch Vorsitzende der Organisation Frau 2000plus ist.

Kelle: „Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie beleidigend oder auch abwertend über Homosexuelle gesprochen. Ich bin gegen jede Form von Diskriminierung Homosexueller. Dennoch werde ich von diesen Leuten als ‚Homo-Hasserin‘ bezeichnet. Das ist nicht nur falsch, sondern eine Unverschämtheit, die den Verdacht nahelegt, dass man auf der Gegenseite offenbar argumentativ nichts mehr zu bieten hat.“

Kelle dankt der TV-Moderatorin dafür, dass sie dem Ansinnen der Meinungs-Kontrolleure nicht nachgegeben hat. Eine Talkshow ist keine Propagandaveranstaltung für irgendwen, sondern dient dem freien Austausch unterschiedlicher Meinungen. Dass es in einer demokratischen Gesellschaft Pressure-Groups gibt, die unliebsame Ansichten mit totalitärem Gehabe aus der Öffentlichkeit drängen wollen und deren Vertreter beleidigen und in Einzelfällen sogar mit Gewalt bedrohen, sei allerdings eine bereits seit Jahrzehnten überwunden geglaubte Qualität im politischen Diskurs.

Besonders krass ist derzeit auch das Diskussionsniveau auf der Facebook-Seite von Sandra Maischberger. Dort werden Kritiker beschimpft und beflegelt. Sogar Nazi-Vergleiche werden gemacht und von der Facebook-Redaktion von "Maischberger" nicht gelöscht.


Fernsehtipp für heute 23.10 ARD: Menschen bei Maischberger

Beispiel für Gewaltaufrufe gegen Birgit Kelle bei Twitter





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Lesermeinungen

 speedy 15. Februar 2014 
 

es gibt noch die Möglichkeit seine Meinung frei zu Äußern, im londoner hyde park in der speakers corner, soweit ich weiss darf man dort noch seine meine frei Äußern, bei uns geht's noch im eigenen haus, oder im Wald, oder bei Fasching - soweit sind wir schon,


1
 
 Lilli-Lou 12. Februar 2014 
 

"Toleranz"

@Randolf:
Da haben Sie ja sowas von recht! Ja, wirklich, vor diesen Menschen muss man sich hüten! Gut, dass sie sich entlarven.
@waghäusler: Danke! Römer,Kap. 1, 2. Teil muss ich doch gleich mal durchlesen.


2
 
 Ähm? 11. Februar 2014 
 

Hallo?

Totalitär, Minderheit, Lobby, Verfolgt???

Zusammenhang?


0
 
  11. Februar 2014 
 

Toleranz

Das ist die Toleranz der Gender-Ideologen. Hüten wir uns vor der Aufwertung dieser Leute, die zudem von den angeblich von ihnen vertretenen Menschen kein Mandat haben.


8
 
  11. Februar 2014 
 

Besagte Äußerung

dürfte genauso harmlos sein, wie die eines WDR Angestellten vor einiger Zeit der gefordert hat diese Hexe (Frau Kelle) sollte man verbrennen.
Vermutlich war das auch nur ein Zitat.
Hauptsache Leute, die sich derartig äußern sind t o l e r a n t , dann passiert schon nix.


11
 
 Leandra 11. Februar 2014 
 

@Antigone

Ich kenne das Lied, macht aber den Twitter-Ausspruch in meinen Augen kein bisschen besser. Drunter geht es ja weiter mit Beleidigungen. Ich an Birgits Stelle hätte Angst, nicht wegen des einen Posts, sondern der Gesamtheit der Beleidigungen, die auf sie einprasseln. Angst um mein Wohl und das meiner Kinder. Zum Glück hat Birgit Kelle ein mutiges Naturell und lässt sich nicht schnell einschüchtern.


15
 
  11. Februar 2014 
 

Da fließt kein Blut

Es ist total wichtig, dass Kreuzritter das Ärzte-Lied erwähnt, das eben unter uns offensichtlich weitgehend nicht bekannt ist. Das hebt die Äußerung auf ein, ich schreib es mal in Anführungsstrichen, "ästhetisches" Niveau. Nee, geschmackvoll finde ich es auch nicht, wie das ganze Lied nicht, aber man kann es einfach zu den Akten legen.


1
 
 SpatzInDerHand 11. Februar 2014 

@Kreuzritter: Interessante Version, die Sie da anbieten. Dann muss ich also nur zitieren,

dann ist alles harmlos???
Und wie verharmlosen Sie dann folgende Drohung:
http://www.kath.net/news/39278
Würde mich jetzt echt interessieren!


5
 
 Leandra 11. Februar 2014 
 

Diese Frau ist mutig

Hut ab vor ihr. Was vertritt sie für Positionen? Sie lehnt in erster Linie das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare habe und ist dementsprechend gegen die "Öffnung" der Ehe für Homosexuelle. Deshalb wird sie öffentlich angefeindet, dabei äussert sie sich selbst niemals beleidigend. Dies Frau hat auch noch 4 Kinder, wir sollten sie unterstützen, wenn wir können. Es geht um Meinungs-Glaubens- und Gewissensfreiheit und einen menschlichen Umgang in einer Demokratie.


31
 
  11. Februar 2014 
 

Geschmacklos sicher, ein Gewaltaufruf eher nicht...

Dass der Tweet (eine wenn auch geschmacklose) Abwandlung zweier Textzeilen eines "Die Ärzte"-Lieds ist, ist aber bekannt?

Die Ärzte - Manchmal haben Frauen:
"Manchmal, aber nur manchmal haben Frauen ein kleines bisschen Haue gern."
"Immer, ja wirklich immer haben Typen wie du was auf die Fresse verdient."


0
 
 Maxim 11. Februar 2014 
 

Kimusi

"schrecklich" ist sicherlich etwas überzeichnet: dass Gebet und Sühne die Basis sein müssen, ist unbestritten. Aber sagte nicht Chistus auch: gehen hin und verkündet.. sei es gelegen oder es ungelegen. Wir brauchen Leute mit Mut. Dass wir auch für die bewusst beten müssen, ist klar!


11
 
 Mr. Incredible 11. Februar 2014 
 

Zeit wird's

dass diese Gesinnungsfaschisten mal vor ein ordentliches Gericht kommen.
Ich würde meinen, die Schonzeit für Blödsinn ist vorbei, jetzt ist es Zeit für Verantwortung.
Das heisst: Drohungen gegen Leib und Leben werden geahndet, wurscht ob homo oder hetero.
Schluss mit dem Kasperltheater.


28
 
 Chris2 11. Februar 2014 
 

Das ist "Volksverhetzung"

im eigentlichsten Sinn, was der (die?) Person auf dem Screenshot da zum Schlechtesten gibt. Wenn man das nicht anzeigen kann, was dann?


21
 
 Kimusi 11. Februar 2014 

@kluge Jungfrau

Warum immer so schrecklich frömmelnd?


3
 
  11. Februar 2014 
 

Wer schreit hat unrecht!

Und wer Gewalt braucht um seine Meinung zu verbreiten ist ein Verbrecher. (Ist so Gesetz in jeden Rechtsstaat.)

Ich bin froh das wir Journalistinnen wie Brigit Kelle haben die offen sagen was sie denken. Nur hoffe ich das da kein Depp mit Demokratiedefiziten kommt und gege nsie vorgeht. Die Seite Queer, viele Homo-Foren und Facebook sind laut Wortmeldungen leider voll von solchen Deppen mit Demokratiedefiziten.

PS: Warum wird hier nicht von der Staatsanwaltschaft eingeschritten? Die User in Facebook kann man leicht identifizieren. Muß erst Blut fließen?


24
 
 Grazerin 11. Februar 2014 

@kluge Jungfrau

dieser Rat wurde doch 1917 schon irgendwo gegeben ...


4
 
 waghäusler 11. Februar 2014 
 

Schon gestern Abend

hatte ich auf dem Videotext von ARD auf die Gästeliste von Maischberger geschaut,
und mit dem Gedanken gespielt, es als
TV-Tip zu posten.
Schon wegen der Gästeliste wegen,die im Gegensatz zum "Nachtcafe",etwas ausgewogener scheint.

Dass die Homoverbände dagegen Sturm laufen ist nichts Neues. Wer die Aussagungen eines David Berger gegen
Gabriele Kuby, im Bezug auf Gästelisten
in TV-Sendungen kennt,weis was gemeind ist.

Von "die Masken fallen" war ja schon des öfteren die Rede,nun fallen sie auch bei den Gleichgeschlechtlichen.

Wer allerdings schon das 1.Kapitel des Römerbriefs (insbesondere den zweiten Abschnitt) gelesen hat,dürfte dabei nicht verwundert sein.


22
 
  11. Februar 2014 
 

Hilfeschreie

unglücklicher Seelen; da hilft nur mehr Gebet & Sühne, um sie nicht dem Untergang zu überlassen ...


21
 
 Bichler 11. Februar 2014 

"von der Facebook-Redaktion von "Maischberger" nicht gelöscht."

Gott sei dank nicht gelöscht. Wir wollen doch alle Zeugen der Selbst-Demaskierung unserer "Toleranten" werden.


23
 

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