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Frankreich: Aktionen gegen Gendermainstream-Kinderbücher

13. Februar 2014 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Französische Kulturministerin nannte das skandalös und peinlich, doch sie meinte die Forderungen der Aktivisten, nicht die Kinderbücher


Paris (kath.net/KNA) In vielen französischen Städten kritisierten besorgte Aktivisten eine Reihe von Kinderbüchern zu neuen Geschlechterrollen. In den vergangen Tagen hätten sogenannte „traditionalistische“ Aktivisten landesweit rund 30 Bibliotheken aufgesucht, um die Einziehung bestimmter Kinderbücher einzufordern, die etwa gleichgeschlechtliche Partnerschaften oder Geschlechtsumwandlungen thematisierten, teilte das Kulturministerium am Mittwoch in Paris mitteilte.


Hinter der Aktion vermuten französische Medien den konservativen Internet-Blog «Le Salon Beige», der sich gegen eine Vermittlung sogenannter „zeitgenössischer Geschlechterbilder“ an Kinder starkmacht. Besonders in der Kritik steht ein Schulbuch mit dem Titel «Tous a poil» («Macht euch nackig»), das Stereotypen von Geschlechterrollen beleuchtet.

Kulturministerin Aurelie Filippetti nannte die Forderungen der Aktivisten skandalös und peinlich. Bibliotheken seien ein freier Raum, in dem Jugendliche etwas über die Gesellschaft lernen könnten. Zudem verwies sie auf die Verantwortung der Eltern, die darüber entschieden, ob sie die Bücher mit ihren Kindern lesen oder nicht.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Karl.Brenner 15. Februar 2014 

Bei ~5% Anteil von homosexuell praktizierenden Menschen fragt man sich..

.. auf welchen Wert man denn diesen Anteil durch solche Maßnahmen erhöhen möchte.


0
 
 Wolgakind 14. Februar 2014 
 

Die deutsche Protestgesellschaft.2...

Wenn Gott will dann nehme ich an einem Gegen-Gender Protest teil. Mein Slogan: "Homopropaganda an unseren Schulen wegrömern." Gebe zu ist zwar etwas abgekupfert. Jedoch dient es einem guten Zweck und weckt vielleicht den/die eine/n oder andere/n auf.


0
 
 Wolgakind 14. Februar 2014 
 

Die bunte Protestgesellschaft...


0
 
 Karl.Brenner 13. Februar 2014 

Gendermainstream?

Wenn erst der Damm gebrochen ist, kommen die anderen Sachen von selber.

Um was geht es?
Bei der eigenen Geschlechtsindentität zählt das Karyogramm. Bei den sehr seltenen matrixen Formen des Taylor-Syndroms kann man dann eine Tendenz feststellen lassem.
Eine Geschlechtsumwandlung ist reiner Erotismus. Das gilt auch für die praktizierte Homosexualität. (solange die Menschen ihre abwegigen Neigungen nicht ausführen, handelt es sich nur um eine einfach reversible Störung)


2
 
 waghäusler 13. Februar 2014 
 

Unterstellungen

Gestern Abend kam dazu ein Bericht aus dem "auslandsjournal" vom ZDF.
Was mich dabei am meisten Aufregte,dass neben Christen und Muslime auch die Rechtsnationalen den Protest befeuerten.
Aus dieser Suggestion heraus, dürften Neutrale annehmen, dass es sich dabei weniger um einen Protest besorgter Eltern handele,als vielmehr eine Aktion der Rechtsradikalen.

Dass in ihrem Wahn,den Genderisten,vor nichts Halt machen,um die Gegenseite zu verumglimpfen,macht mich sehr bedenklich.


4
 
 speedy 13. Februar 2014 
 

wenigstens machen die Franzosen noch etwas


5
 
 Werner75 13. Februar 2014 
 

Eigenverantwortung der Eltern

Birgit Kelle sprach sich bei Maischberger für die Eigenveramtwortung der Eltern aus. Ist es eigenverantwortlich, wenn andere Familien durch Konfiszierung von Büchern in ihrer Erziehung eingeschränkt werden.


2
 

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