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Gehen – das Handeln Jesu, das fortdauert

22. Februar 2014 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Franziskus an die neuen Kardinäle: Die Kirche braucht euren Mut, das Evangelium bei jeder Gelegenheit zu verkünden – gelegen oder ungelegen – und Zeugnis für die Wahrheit zu geben - Benedikt XVI. nimmt an der Zeremonie teil


Rom (kath.net) Am heutigen Festtag der Cathedra Petri kreierte Papst Franziskus 19 neue Kardinäle, unter diesen der Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Gerhard Ludwig Kardinal Müller. Auch der emeritierte Papst, Seine Heiligkeit Benedikt XVI., nahm an der Feier teil.

„Während wir so zusammengerufen, von unserem einzigen Meister „zu sich gerufen" sind, sage auch ich euch, was die Kirche braucht: Sie braucht euch, eure Mitarbeit und vor allem eure Gemeinschaft – Gemeinschaft mit mir und untereinander. Die Kirche braucht euren Mut, das Evangelium bei jeder Gelegenheit zu verkünden – gelegen oder ungelegen – und Zeugnis für die Wahrheit zu geben. Die Kirche braucht euer Gebet, für den guten Weg der Herde Christi – das Gebet, das zusammen mit der Verkündigung des Wortes die erste Aufgabe des Bischofs ist. Die Kirche braucht eure Anteilnahme und euer Mitgefühl, vor allem in diesem Moment des Schmerzes und des Leidens in so vielen Ländern der Erde. Wir wollen unsere geistliche Nähe zu den kirchlichen Gemeinschaften und zu allen Christen, die unter Diskriminierung und Verfolgung leiden, zum Ausdruck bringen. Die Kirche braucht unser Gebet für sie, damit sie stark im Glauben sind und auf Böses mit Gutem zu reagieren wissen. Und dieses unser Gebet weitet sich aus auf jeden Menschen, der aufgrund seiner religiösen Überzeugungen Unrecht erleidet.

Die Kirche braucht uns auch, damit wir Männer des Friedens sind und Frieden stiften mit unseren Werken, unseren Wünschen, unseren Gebeten: Deshalb erflehen wir den Frieden und die Versöhnung für die Völker, die in diesen Zeiten von Gewalt und von Krieg heimgesucht sind.“


kath. Net veröffentlicht die Predigt des Heiligen Vaters bei seinem ersten öffentlichen ordentlichen Konsistorium zur Kreierung von 19 Kardinälen:

»Jesus ging voraus« (Mk 10,32).

Auch in diesem Moment geht Jesus uns voraus. Er ist immer vor uns. Er geht vor uns her und bahnt uns den Weg… Und das ist unsere Zuversicht und unsere Freude: seine Jünger zu sein, bei ihm zu sein, ihm nachzugehen, ihm zu folgen…

Als wir gemeinsam die erste heilige Messe in der Sixtinischen Kapelle gefeiert haben, war „gehen" das erste Wort, das der Herr uns vorgelegt hat: gehen und dann aufbauen und bekennen.

Heute kehrt dieses Wort wieder, aber als eine Geste, als das Handeln Jesu, das fortdauert: »Jesus ging…«. Das beeindruckt uns in den Evangelien: Jesus wandert viel umher, und während des Weges unterweist er die Seinen. Das ist wichtig. Jesus ist nicht gekommen, um eine Philosophie, eine Ideologie zu lehren… sondern einen „Weg" – einen Weg, der gemeinsam mit ihm zurückzulegen ist, und diesen Weg erlernt man, indem man ihn beschreitet, im Gehen. Ja, liebe Mitbrüder, das ist unsere Freude: mit Jesus zu gehen.

Doch das ist nicht einfach, ist nicht bequem, denn der Weg, den Jesus wählt, ist der des Kreuzes. Während sie unterwegs sind, spricht er zu seinen Jüngern über das, was mit ihm in Jerusalem geschehen wird: Er kündigt sein Leiden, Sterben und seine Auferstehung an. Und sie sind »verwundert« und »haben Angst«. Verwundert, sicher, denn für sie bedeutete nach Jerusalem hinaufzugehen, am Triumph des Messias, an seinem Sieg teilzuhaben – das wird dann aus der Bitte von Jakobus und Johannes ersichtlich. Und Angst überkommt sie vor dem, was Jesus wird erleiden müssen und was auch sie zu leiden riskieren.


Im Unterschied zu den Jüngern von damals wissen wir, dass Jesus gesiegt hat, und wir dürften vor dem Kreuz keine Angst haben, ja, im Kreuz liegt unsere Hoffnung. Und doch bleiben auch wir immer noch im Menschlichen verhaftet, sind Sünder und der Versuchung ausgesetzt, wie die Menschen und nicht wie Gott zu denken.

Und wenn man weltlich denkt, was ist dann die Folge? »Die zehn anderen Jünger … wurden sehr ärgerlich über Jakobus und Johannes« (V. 41). Sie wurden sehr ärgerlich. Wenn die Mentalität der Welt vorherrscht, kommen Rivalitäten, Neid und Parteiungen auf…

So ist dieses Wort, das der Herr heute an uns richtet, sehr heilsam! Es reinigt uns innerlich, wirft Licht in unser Gewissen und hilft uns, uns völlig in Einklang mit Jesus zu bringen und dies gemeinsam zu tun – in dem Moment, in dem sich das Kardinalskollegium mit der Aufnahme neuer Mitglieder vergrößert.

»Da rief Jesus sie zu sich« (Mk 10,42). Das ist die andere Geste Jesu. Auf dem Weg bemerkt er, dass es nötig ist, mit den Zwölfen zu reden; er hält an und ruft sie zu sich. Brüder, lassen wir zu, dass Jesus, der Herr, uns zu sich ruft! Lassen wir uns von ihm zusammen-rufen. Und hören wir auf ihn, in der Freude, gemeinsam sein Wort aufzunehmen, uns von diesem Wort und vom Heiligen Geist belehren zu lassen, um in der Umgebung des Herrn immer mehr ein Herz und eine Seele zu werden.

Und während wir so zusammengerufen, von unserem einzigen Meister „zu sich gerufen" sind, sage auch ich euch, was die Kirche braucht: Sie braucht euch, eure Mitarbeit und vor allem eure Gemeinschaft – Gemeinschaft mit mir und untereinander. Die Kirche braucht euren Mut, das Evangelium bei jeder Gelegenheit zu verkünden – gelegen oder ungelegen – und Zeugnis für die Wahrheit zu geben. Die Kirche braucht euer Gebet, für den guten Weg der Herde Christi – das Gebet, das zusammen mit der Verkündigung des Wortes die erste Aufgabe des Bischofs ist. Die Kirche braucht eure Anteilnahme und euer Mitgefühl, vor allem in diesem Moment des Schmerzes und des Leidens in so vielen Ländern der Erde. Wir wollen unsere geistliche Nähe zu den kirchlichen Gemeinschaften und zu allen Christen, die unter Diskriminierung und Verfolgung leiden, zum Ausdruck bringen. Die Kirche braucht unser Gebet für sie, damit sie stark im Glauben sind und auf Böses mit Gutem zu reagieren wissen. Und dieses unser Gebet weitet sich aus auf jeden Menschen, der aufgrund seiner religiösen Überzeugungen Unrecht erleidet.

Die Kirche braucht uns auch, damit wir Männer des Friedens sind und Frieden stiften mit unseren Werken, unseren Wünschen, unseren Gebeten: Deshalb erflehen wir den Frieden und die Versöhnung für die Völker, die in diesen Zeiten von Gewalt und von Krieg heimgesucht sind.

Danke, liebe Mitbrüder! Gehen wir gemeinsam dem Herrn nach und lassen wir uns immer mehr von ihm zusammenrufen, mitten im gläubigen Volk, in der heiligen Mutter Kirche.

Ansprache von Pietro Kardinal Parolin zu Beginn der Zeremonie der Kardinalserhebung in der Petersbasilika:

Heiliger Vater,

mit bewegtem und bangem Herzen grüße ich Sie ergeben in meinem Namen und im Namen der anderen Bischöfe, die Eure Heiligkeit heute dem Kardinalskollegium hinzu fügen will.

Wir grüßen mit gleicher Zuneigung und Ehrerbietung den emeritierten Papst, seine Heiligkeit Benedikt XVI., froh über seine Anwesenheit unter uns.

Ich möchte gerne die vielen Gedanken und Gefühle, die in unserem Geist herumgehen, zusammenfassen und in zwei Worten ausdrücken. Das erste Wort ist „Danke“.

Danke, Heiliger Vater, für das große Vertrauen, dass Sie uns schenken! Diesem Vertrauen wollen wir begegnen, mit Treue, Großzügigkeit und Standhaftigkeit dem Ruf folgen, wie er in der Symbolfarbe Rot sichtbar ausgedrückt ist und in den Worten, wie das Aufsetzen des Biretts begleiten: Bereit zu sein, „unerschrocken und mit aller Kraft bis hin zum Vergießen des Blutes“ uns einzusetzen für die Förderung des christlichen Glaubens, für den Frieden und das Wohlergehen des Volkes Gottes und für die Freiheit und die Ausbreitung der Heiligen Römischen Kirche.“

Wenn wir von Beginn unseres Berufungsweges an und Dank der guten Vorbilder so vieler Schwestern und Brüder, die uns während der verschiedenen Phasen unseres Lebens begleitet haben, die Gnade erhalten haben zu verstehen dass Jünger Jesu sein heißt, sich auf ein Abenteuer der Heiligkeit und der Liebe einzulassen und dass das sein Maß ist, kein Maß zu haben und dass das auch die Gabe des eigenen Lebens heißen kann - wie es so vielen Christen auf der Welt passiert ist und immer noch passiert - dann ratifizieren wir sozusagen heute öffentlich und feierlich diese Entscheidung.

Kardinal zu sein erteilt uns den Auftrag zu einem kirchlichen Dienst mit noch einmal mehr Verantwortung und verlangt von uns eine noch größere Bereitschaft, wie der Sohn Gottes zu leben, der mitten unter uns gekommen ist wie einer, der dient (Lk 22: 25-27) und ihm zu folgen in seiner Hingabe der demütigen und völligen Liebe am Kreuz zu seiner Braut, der Kirche. An diesem Kreuz - so sagte es Papst Benedikt beim Konsistorium 2010 - „stirbt das Weizenkorn, das der Vater auf das Feld der Welt fallen ließ, um zur reifen Frucht zu werden. Daher bedarf es einer noch tieferen und festeren Verwurzelung in Christus. Die innige Beziehung zu ihm, der das Leben immer mehr verwandelt, um mit dem hl. Paulus sagen zu können: ‚Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir‘ (Gal 2,20).“

Nicht anders haben Sie sich, Eure Heiligkeit, in dem schönen und herzlichen Brief ausgedrückt, den wir nach der Verkündigung der Ernennung erhalten haben und für den wie Ihnen herzlich dankbar sind. Er erinnert uns daran, dass „die Kardinalswürde keine Beförderung (ist), weder eine Ehre noch eine Zierde. Sie ist schlicht ein Dienst, der danach verlangt, den Blick zu weiten und das Herz zu öffnen. Und auch wenn es paradox erscheint: Diese Fähigkeit, weiter zu blicken und umfassender und mit größerer Intensität zu lieben, lässt sich nur erwerben, indem man demselben Weg folgt wie der Herr: dem Leben der Erniedrigung und der Demut, in dem man die Gestalt des Dieners annimmt (Phil 2:5-8). Deshalb bitte ich dich, diese Bestimmung mit einem einfachen und bescheidenen Herzen anzunehmen“.

Das zweite Wort ist „Hier bin ich“. Von diesem Wort sind sie Seiten der Bibel voll, denn es erklingt von den Lippen aller derer, die den Ruf Gottes gehört und sich ihm zur Verfügung gestellt haben, um das Werk der Erlösung und des Friedens zu schaffen. Und auch wir sprechen es heute. Wir wollen es mit Aufrichtigkeit und tiefer Überzeugung sprechen, mit dem gleichen Glauben wie Abraham, unser Vater im Glauben (Röm 14:11), und Maria, der demütigen Dienerin des Erlösers (Lk 1:48), mit der Demut dessen, der sich ganz der Gnade des Herrn anvertraut und mit Gebet der Kirche und mit unserem schwachen Willen und schwachen Kräften.

Wir sind also hier, Heiliger Vater, um die Aufgabe zu übernehmen, die das Eingefügt-Werden in das Kardinalskollegium bedeutet und mit sich bringt: Ihre besonderen Mitarbeiter zu sein, noch enger mit der Kirche von Rom verbunden und mit dem, der „in Liebe vorsteht“ und für die Einheit und Universalität der Kirche Zeugnis ablegt. Wir wollen mit erneuertem Enthusiasmus die einzelnen Aufgaben angehen, die uns anvertraut sind, in der römischen Kurie oder den verschiedenen Bischofssitzen.

Wir sind hier, Heiliger Vater, um gemeinsam zu gehen, aufzubauen und zu bekennen, wie Sie selbst uns am ersten Tag Ihres Pontifikates gelehrt haben, mit dem Mut „mit dem Herrn zu gehen, mit dem Kreuz des Herrn; die Kirche mit dem Blut des Herrn aufzubauen, das er am Kreuz vergossen hat; und die eine Herrlichkeit zu verkünden: den Gekreuzigten. Und so wird die Kirche weiter gehen.“ (Predigt in der Messe mit den Kardinälen, 14. März 2013)
Ich bin hier, Heiliger Vater, um den Weg auf mich zu nehmen und weiter zu gehen, mit Ihnen und unter Ihrer Leitung, der zur pastoralen und missionarischen Bekehrung führt, der nicht die Dinge so lassen kann, wie sie sind“, um in allen Gebieten der Erde einen „andauernden Stand der Mission“ zu schaffen (Evangelii Gaudium 25), orientiert am Zweiten Vatikanischen Konzil.

Wir versichern Sie unseres Gebetes und vertrauen unsere Bitten Maria an, der Mutter der Kirche und der Königin der Apostel. Sie, gemeinsam mit dem Heiligen Josef, dem seligen Johannes XXIII und allen Heiligen mögen für Sie bitten, Heiliger Vater, für uns alle hier, für die Kirche und die ganze Welt!


Konstorium: Papst Franziskus begrüßt beim Einzug Benedikt XVI.


Das Konsistorium - Teil 1



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Lesermeinungen

 carl eugen 23. Februar 2014 

Was mich am meisten gerührt hat, war,...

...obwohl vor Beginn des Konsistoriums über Lautsprecher in allen Sprachen den Anwesenden erklärt wurde, nach Beginn der Zeremonie nicht mehr zu klatschen, um die Würde des Ortes und die Würde des Anlasses zu wahren, brach während der Rede Kardinal Parolins grosser Applaus aus, als Eminenz Benedikt XVI. begrüsste. Da hatte ich Gänsehaut. Ein grosses Zeichen der Zuneigung für den emeritierten Papst. Er hat sich sichtlich gefreut. Es ist nun mal nicht wahr, dass Papst Benedikt XVI. nicht beliebt war, in Deutschland ja, da mag man niemanden, der den Finger in die Wunde legt und sagt, was Sache ist. In Deutschland ist man nur beliebt, wenn man den Deutschen nach dem Munde redet. Aber weltweit war Benedikt XVI. ein unglaublich beliebter Papst. Das hat man in Grossbritannien gemerkt und auch in den USA, im Grunde überall, wo er hinkam. Ausser in Deutschland. Und gestern hat man wieder gespürt, dass die Zuneigung und Liebe zu Benedikt XVI. gross ist. Und ich danke Gott dafür!


3
 
  22. Februar 2014 
 

Einfach super:)

Gottes Segen


1
 
 Nummer 10 22. Februar 2014 

WOW! Danke, danke, danke!


2
 
 Regensburger Kindl 22. Februar 2014 

Bin happy

War das eine schöne Überraschung, Benedikt XVI. war heute im Petersdom mit dabei, damit haben wohl die meisten nicht gerechnet, ich gebe zu, ich auch nicht!!!! Danke Papst Franziskus, es ist so schön, zwei Päpste zu sehen, v.a. bei einer so großen Feierlichkeit!!!! Danke, Danke, Gott schütze Papst Franziskus und seinen Vorgänger Papst Benedikt!!!!!!!!


7
 
  22. Februar 2014 
 

Großartig

Das war ein kraftvolles Statement für die positive Zukunft der Römisch-Katholische Kirche die wir lieben!


6
 

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