Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  2. Bischof sein in Opferperspektive
  3. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  4. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  5. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  6. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  7. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  8. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
  9. „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
  10. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  11. Meinungsfreiheit in Gefahr
  12. Frankreich: Comeback der Beichte?
  13. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  14. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  15. Wiener Weihbischof Turnovszky: Klare Pro-Life-Botschaft für Weihnachten

'Mut! Wir wollen uns zum Gebet versammeln!'

26. Februar 2014 in Spirituelles, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Erzbischof von Singapur ruft die kirchlichen Angestellten in Pfarreien und Schulen zum gemeinsamen Breviergebet in der Arbeitszeit auf. Es gehe darum, „dem Herrn real und persönlich begegnen“


Singapur (kath.net/pl) Zum täglichen Breviergebet während der Arbeitszeit rief der Erzbischof von Singapur, William Goh Seng Chye (Foto), die Angestellten der kirchlichen Institutionen in einem Brief auf. Mitarbeiter in den Pfarrgemeinden, den katholischen Schulen und anderen katholischen Einrichtungen sollten sich zum gemeinsamen Gebet der Laudes, der Vesper und einer kleinen Hore versammeln. Angesichts der Herausforderungen der Neuevangelisierung gehe es darum, „dass wir unsere persönliche Beziehung zum Herrn erneuern“ und „Ihm real und persönlich begegnen, damit wir effektiv arbeiten können und die Freude der Frohbotschaft all denen überzeugend verkündigen können, die Ihn noch nicht kennen.“ Er bat auch die Arbeitgeber katholischer Organisationen dringend darum, ihre katholischen Mitarbeiter zu bezahlten fünftägigen Jahresexerzitien zu ermutigen.


Er selbst habe bereits angefangen, schrieb der Erzbischof, die Mitarbeiter seines erzbischöflichen Büros mindestens einmal täglich zum gemeinsamen Gebet zu versammeln, abhängig von ihrer Verfügbarkeit sogar dreimal täglich. „Wenn es möglich ist, feiere ich auch die Eucharistie mit ihnen“ und er plane, bald wöchentlich oder monatlich eine Stunde der eucharistischen Anbetung einzuführen. „Ich bin überzeugt: Wenn die pastoralen Mitarbeiter gemeinsam beten, wird uns der Herr Kraft geben, uns und die, die wir lieben, segnen, und uns vor allem in der geschwisterlichen Liebe in unserer gemeinsamen Mission vereinigen.“

Der Erzbischof schrieb wörtlich: „Mut! Meine Mitarbeiter, Brüder und Schwestern im Herrn, wir wollen uns regelmäßig zum Gebet an unseren Arbeitsplätzen versammeln, um den Herrn nah an unserer Seite zu spüren, wie er uns inspiriert, tröstet und ermutigt… Ohne Gebet wird unsere Arbeit unfruchtbar und innerweltlich, es wird Lebendigkeit und Freude fehlen. Mit Gebet wird unsere Arbeit zur Berufung, unser Dienst zu einem Ort der Freude und der geschwisterlichen Liebe, zu einem Ort, an welchem wir die Freude des Evangeliums einander und der Welt verkünden.“

Der vollständige englischsprachige Brief des Erzbischofs von Singapur



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kirche

  1. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  2. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  3. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  4. "Die Christen und Lebensschützer trauern um Martin Lohmann"
  5. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  6. Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
  7. Bischof Strickland warnt vor ‚Crescendo der Apostasie’ in der Kirche
  8. Erzbischof Aguer: Nächster Papst muss die katholische Lehre gegen ‚progressive Mythen’ verteidigen
  9. ‚Ideologie’, ‚Schisma’ – Kardinal Burke befürchtet radikale Veränderung der Kirche
  10. ‚Lieber in der Kirche Gottes mit Unkraut als in einer Kirche die ich baue’






Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  4. Bischof sein in Opferperspektive
  5. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  6. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  7. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  8. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  9. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  10. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  11. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  12. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  13. Frankreich: Comeback der Beichte?
  14. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  15. Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz