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| ![]() Ukrainischer Großerzbischof: Russland schürt Konflikt27. Februar 2014 in Weltkirche, 24 Lesermeinungen Griechisch-katholisches Oberhaupt Schewtschuk: "Kreml agiert wie 2008 vor dem Krieg mit Georgien um Südossetien" - Die Ukraine kämpfe um ihre Identität, sagte der Großerzbischof Rom (kath.net/KAP) Das Oberhaupt der griechisch-katholischen Kirche in der Ukraine, Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk (Foto), hat schwere Vorwürfe gegen Russland erhoben. Offenbar gebe es in dem Nachbarland Kräfte, die einen Bürgerkrieg in Ukraine schüren wollten, sagte er der italienischen Tageszeitung "Il Messaggero" (Mittwoch). Mit dem Abzug seines Botschafters und dem Angebot der russischen Staatsbürgerschaft an die Ukrainer auf der Krim verfolge Moskau eine bekannte Strategie. Genauso habe sich der Kreml 2008 vor dem Krieg mit Georgien um Südossetien verhalten, so das Oberhaupt der größten mit Rom unierten Ostkirche, die bis zur Jahrtausendwende ihr Zentrum im früher österreichischen Lemberg hatte. "Wir brauchen jetzt menschliche und diplomatische Solidarität. Europa muss aufwachen", sagte der Oberhirte von Kiew-Halytsch. Die Ukrainer hätten bewiesen, dass sie keine Gewalt wollten. Die Demonstranten in Kiew seien keine Terroristen. Nach Schewtschuks Worten besteht nur der Wunsch, dass sich die Ukraine frei in Europa entfalten kann. Dies solle "nicht unter dem Schirm des alten sowjetischen Imperiums" geschehen. Die Ukraine kämpfe um ihre Identität, so der Großerzbischof. Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUkraine
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