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KAB bestürzt: Vorsitzender surfte auf Kinderpornoseiten

6. März 2014 in Deutschland, 37 Lesermeinungen
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Katholische Arbeitnehmer-Bewegung: Bundesvorsitzender Hupfauer gestand Besuch von Internet-Seiten mit Kinderpornografie. UPDATE - ZdK-Pressesprecher gibt Antwort auf kath.net-Anfrage: Hupfauer ist nicht länger ZdK-Mitglied


Aachen (kath.net/KNA/red) Die Staatsanwaltschaft Aachen ermittelt gegen den Bundesvorsitzenden der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), Georg Hupfauer (Foto), wegen des Verdachts auf Besitz von Kinderpornografie. Einen entsprechenden Bericht der «Bild»-Zeitung bestätigte Behördensprecher Jost Schützenberg am Mittwoch der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Hupfauer räumte auf Anfrage ein, auf Internet-Seiten mit Kinderpornografie gesurft zu haben. Er habe den KAB-Vorsitz am Mittwoch niedergelegt. Die Bundesleitung der Bewegung äußerte sich «bestürzt und fassungslos». Die KAB besitzt und betreut u.a. auch mehrere Jugend- und Familienbildungshäuser.

Gegen den 59-Jährigen läuft laut Schützenberg nach einer Strafanzeige seit März 2013 ein Ermittlungsverfahren. In dem Monat sei auch das Privathaus des KAB-Chefs durchsucht worden. Die Auswertungen dauerten noch an, so der Sprecher der Staatsanwaltschaft gegenüber KNA. Hupfauer sprach von einem moralisch verwerflichen Verhalten, das seiner christlichen Überzeugung widerspreche.

Hupfauer sagte am Mittwochabend gegenüber der Kölner Tageszeitung „Express“ im Telefongespräch: „Ich räume ein, dass ich über Jahre hinweg im Internet frei zugängliche, pornographische Seiten querbeet besucht habe. Darunter hat sich auch Kinderpornographie befunden. Ich habe nicht gezielt danach gesucht, aber ich war auf diesen Seiten. Das ist so. Das ist ein riesiger Fehler gewesen“. Außerdem äußerte er: „Nach Herrn Edathy bin ich ab heute der zweitbekannteste Mann Deutschlands. Mir ist bewusst, dass es das bisherige Leben des Georg Hupfauer nicht mehr geben wird.“


Die KAB reagierte mit Bestürzung auf den Rücktritt Hupfauers. Von den Vorwürfen habe man am Mittwoch aus den Medien erfahren, teilte die Bundesleitung am Abend in Köln mit. «Den heute angebotenen Rücktritt von Georg Hupfauer haben wir umgehend angenommen und respektieren diese persönliche Entscheidung», erklärte Regina-Dolores Stieler-Hinz, seit drei Monaten KAB-Bundesvorsitzende. Nun gehe es darum, «Schaden von der KAB abzuwenden». Bundespräses Johannes Stein appellierte an die Mitglieder, zwischen «den Ermittlungen gegen eine Privatperson und dem sozialpolitischen Auftrag der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung» zu unterscheiden.

Der KAB gehören bundesweit rund 125.000 Mitglieder an. Der frühere Journalist Hupfauer stand seit 2004 an der Spitze des katholischen Sozialverbandes. 2010 übernahm er zusätzlich den Vorsitz der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Organisationen Deutschlands (AGKOD). Seit 2003 gehört er dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) an. In den 70er Jahren war er Bezirkssekretär der Christlichen Arbeiter-Jugend (CAJ) in Wassenberg und in Düsseldorf/Wuppertal.

Hintergrund
Die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) entstand im 19. Jahrhundert im Umfeld des Mainzer Bischofs Wilhelm Emmanuel von Ketteler. Aktuell finden auf ihrer Homepage Stichworte wie „Wir wollen soziale Gerechtigkeit“, „Fair“, „Nachhaltigkeit“ und „Klimapolitik“ breiten Raum.

Bespielsweise wird für das Engagement der KAB im Bereich „Sonntagsschutz“ u.a. argumentiert: „Der Sonntag ist eine frühe soziale Errungenschaft und wir meinen, gerade heute als Tag der Ruhe, der Gemeinschaft, der Befreiung von Sachzwängen, Fremdbestimmung und Zeitdruck unverzichtbar“, durch die „ökonomische Betrachtungsweise“ gerieten „Sonn- und Feiertage als Perioden der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung stark unter Druck“. Eine Begründung aus dem christlichen Horizont des Sonntagsgebotes bzw. der Möglichkeit zum Besuch der Sonntagsmesse lässt sich nicht ohne weiteres finden.

Nach Selbstbeschreibung setzt sich die KAB „für einen Sozialstaat ein, der Ausgrenzung beseitigt und den sozialen Aufbau und Zusammenhalt unsere Gesellschaft sichert und fördert“.

Inhalte des christlichen bzw. katholischen Gottesglaubens springen auf der Homepage nicht ins Auge, die kirchlichen Aussagen werden einseitig auf den sozialen Bereich reduziert.

UPDATE: ZdK-Pressesprecher: Mit seinem Amtsrücktritt ist Georg Hupfauer „mit sofortiger Wirkung nicht mehr Mitglied im ZdK“

Theodor Bolzenius, Pressesprecher des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), antwortete auf die Anfrage von kath.net, dass Georg Hupfauer „für die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) über die Arbeitsgemeinschaft der katholischen Organisationen Deutschlands (AGKOD) in das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) gewählt worden“ sei. Hupfauer „gehörte dem Hauptausschuss des ZdK an“.

Die Bundesleitung der KAB habe dem ZdK mitgeteilt, so Bolzenius weiter, dass mit Hupfauers Rücktritt am 5.3. von allen Ämtern und Funktionen in der KAB auch (Zitat) „seine Mitgliedschaft in allen die KAB betreffenden Funktionen und Aufgaben erloschen ist.“ Damit, so erläuterte der ZdK-Pressesprecher weiter, „ist Georg Hupfauer mit sofortiger Wirkung nicht mehr Mitglied im ZdK und dessen Gremien und auch nicht mehr Vorsitzender der AGKOD. Die KAB wird, sobald dies möglich ist, gemäß den Regularien der AGKOD eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger benennen, die oder der über die AGKOD dann Mitglied im ZdK werden wird.“

Bolzenius stellte gegenüber kath.net abschließend fest: „Das ZdK bekräftigt die Einschätzung von Georg Hupfauer, der sein eigenes Verhalten als ‚moralisch verwerflich und mit seiner christlichen Überzeugung unvereinbar‘ beurteilt. Das ZdK wird die KAB bei der Aufgabe unterstützen, Schaden von der KAB abzuwenden, und hofft mit dem Bundespräses Johannes Stein, dass die ‚120 000 Mitglieder unterscheiden werden – zwischen den Ermittlungen gegen eine Privatperson und dem sozialpolitischen Auftrag der KAB – zwischen den Ermittlungen gegen eine Privatperson und dem sozialpolitischen Auftrag der KAB‘.“


(C) für das Material der KNA: 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Hupfauer © Katholische Arbeitnehmerbewegung


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Lesermeinungen

 Giovanni Bosco 12. März 2014 

Die, die die Wahrheit sagen landen in der Psychatrie

@speedy:
Das ist nichts Neues!

Es ist raffiniert, solche Menschen, die die Wahrheit sagen als paranoid, oder sonstwie als verrückte Spinner zu "entlarven". Das funktioniert! Auch in unserem "Rechtsstaat" kommt das nicht selten vor.


1
 
 Hadrianus Antonius 7. März 2014 
 

@bücherwurm @trierer

Es läuft immer wider nach dem gleichen Schema ab: öffentlich gezeigte Zerknirschung, akut viel mediale Heisa und die sofortige Ausstoßung aus dem Verein/Organisation um eventuelle Kollateralschäden abzuwehren oder zu minimieren.
Daß die Welt voller Sünde ist, ist seit alters bekannt; daß gerade die Befolgung des sechsten Gebots durch die fleischliche Schwäche erschwert wird,auch.
DAs Buch Judit beschreibt eindringlich die Entartung durch die Verweltlichung als realexistierendes Böses und in Kontrast dazu die Treue und die tapfere Glaubenshaltung des Gottesvolks, das mit Gottes Hilfe siegt.
Seit mehr als 50 Jahren wird diese fundamentale Konstellation totgeschwiegen, dafür oberflächlich mit Wellnesstheologie, Rettung von Allen, Relativierung und Bagatellisierung der Sünde (wenn nicht Negation) übertüncht.
Dies ist kein Schaden für die Kirche: nein, es ist absolut notwendig alles zu epurieren und die Ursachen und Formen dieses Streams zu beschreiben und zu bekämpfen.


2
 
 speedy 7. März 2014 
 

jetzt fehlt nur noch jemand vom Gesundheitsministerium, von irgendeinem Jugendamt, und vom fussballbund, irgendwann kommt schon alles ans licht, wieviele von diesen kinderpornosuechtigen laufen eigentlich noch harmlos wirkend durch die Strassen? vielleicht gibt es ja mehr normale menschen die die Wahrheit sagen in der Psychiatrie, und die wirklich verrückten laufen frei rum


4
 
  7. März 2014 
 

Ist Pornographiekonsum von Sex zwischen Erwachsenen anständig?

Wes werden Hupfauer und Edathy eigentlich geziehen?
Die Öffentlichkeit nimmt Anstoß an der queeren Sexualität, die Queeren reden vom Schutz der Kinder!
Die Schizophrenie liegt doch darin, dass unser System Ano-, Vagino-, Oro- u. vielleicht noch Naso- und Okulosexualität uns ständig als normal verkauft. Dort zieht man sich dann auf den rettenden Standpunkt zurück, dass es doch nur um das Wohl der missbrauchten Kinder gehe! Wir bewegen uns auf 2 Ebenen, die munter nach Bedarf gemischt werden.


3
 
 Trierer 7. März 2014 

Schlimmster Schaden für die ganze Kirche

Mir ist die KAB zu unbekannt um mir ein wirkliches Urteil darüber erlauben zu können. Mit den "Zentralkomitetern" allerdings möchte ich gar nichts zu tun haben. Liebe Mitchristen, wir können aber doch nicht ernsthaft den betroffenen Org. vorhalten, dass sie einem Pädokriminellen aufgesessen sind. Selbst wenn wir die Arbeit solcher Gremien für höchst zweifelhaft halten. Wir wissen doch alle, dass keine Gruppierung der Kirche, (und natürlich nicht nur der Kirche) selbst nicht die Treuesten der Treuen, vor diesen "Krebsgeschwüren" menschlicher Existenz sicher ist. Man denke nur an die schrecklichen Taten des Gründers der "Leg.Christi". Ein Fall der mir persönlich furchtbar nahe ging, kenne und schätze ich doch das Seminar des Ordens in Bad Münstereifel außerordentlich. Ihr Tun ist schlimm und schrecklich genug, was sie aber der Kirche damit antun ist geradezu entsetzlich. "Liebe" agnostische Kollegen haben mir die entsprechenden Schlagzeilen gestern süffisant unter die Nase gehalten.


4
 
 Diasporakatholik 7. März 2014 
 

Nachtrag: Gnaden- und Heilsgeschenk Hl. Beichte

Etwas muss ich meinen langen Ausführungen noch anfügen:
Das durch den Opfertod des HERRN am Kreuz für uns erworbene Sakrament (Gnadengeschenk) der Hl. Beichte zum Reinigen der verschmutzten und befleckten Seele des Menschen.
Gespendet wird das Sakrament der Versöhnung mit Gott ausschliesslich durch katholische Priester.
es ist völlig unverständlich, dass dieses sakrament, das doch eigentlich den Kern der Heilsbotschaft der Kirche darstellt, heute selbst unter Christen völlig missachtet wird und geradezu stiefmütterlich - auch von den Priestern - behandelt wird.
Der Gottesdienst und selbst ein Bussgottesdienst ersetzt dabei nicht die persönliche Beichte, zu der wir Katholiken sogar durch eines der Kirchengebote mind. 1x jährlich in der Fasten- oder Osterzeit verpflichtet sind.
Es ist dabei letztlich stets CHRISTUS SELBST, der durch den Priester die Sünden vergeben kann (Unterschied zur Sitzung beim Psychologen!)und Wege zum Heil zeigt!
Der Priester ist nur sein "armer Beauftragter"...


9
 
 Paddel 7. März 2014 

Gefahr in Verzug!!!

Wir können den Kindern helfen auch in dem wir uns gegen den Bildungsplan 2015 in Baden-Württemberg zur Wehr setzen.
Wenn wir es schaffen, hier einen Sieg zu erringen, dann wird dieses Signal auch auf die Pädophilenszene ausstrahlen, so dass sie zumindest keine offizielle politische Legitimation haben. Auch wenn die Politiker sich von der Pädophilie distanzieren (haben sie noch nicht gemacht!!) verstehen die Pädophilen die "Sexuelle Vielfalt" durchaus auch als Legitimation ihrer Abart. Hier ist Gefahr in Verzug!! Andere sexuelle Ausrichtungen sind sicher auch nicht erstrebenswert, aber hier geht es um die wehr- und schutzlosen Kinder!!!!!
Beten wir, fasten wir und handeln wir hier.


7
 
 Diasporakatholik 7. März 2014 
 

Verführungen 5 und Umkehr

Ich wünsche Herrn Hupfauer, der ja immer noch unser Glaubensbruder ist, dass er seine Verfehlungen einsieht, die Kraft zur Umkehr findet und - hoffentlich mit Hilfe der "richtigen" Menschen - (ganz sicher aber im Vertrauen auf Christus) diesen mühsamen, vielleicht und wahrscheinlich oft "steinig-einsamen" Weg doch zum wahren himmlischen Ziel findet.


10
 
 Diasporakatholik 7. März 2014 
 

Verführungen 4

Verschmutzungen der Seele werden offensichtlich von GOTT nicht geduldet und mit Ausschluss bestraft.
Eine durchaus DROHENDE aber WAHRE Botschaft!


9
 
 Diasporakatholik 7. März 2014 
 

Verführungen 3

Dabei sind aber gerade Evangelienstellen wie Mk 9,42 oder Mt 18,6-11, in denen der HERR selbst wirklich DROHEND davor warnt, Kinder zum Bösen zu verführen für das Seelenheil der Menschen wichtig und unverzichtbar!
Natürlich auch unbequem für den Verkündiger solcher Wahrheiten, da gibt es scharfen Gegenwind gerade in der heutigen Zeit.
Lieber glauben die Menschen dem falschen Karnevalsschlager "Wir kommen alle, alle in den Himmel..."
Der HERR verkündet am Ende seines Gleichnisses vom Königlichen Gastmahl (Mt 22,39), zu dem alle - auch die "an den Hecken und Zäunen" eingeladen werden, etwas anderes:
Derjenige mit dem nicht festgemäßen Gewand wird, als er vom Gastgeber zur Rede gestellt wird, und keine Erklärung/Entschuldigung dafür abgeben kann, hinaus in die Finsternis geworfen!
Das "Gewand" im Gleichnis ist die Seele des Menschen. Sie muss festlich sauber sein, wenn der Mensch am himmlischen Mahl teilnehmen will.


9
 
 Diasporakatholik 7. März 2014 
 

Verführungen 2

Ganz übel in diesem Zusammenhang ist es, dass diese Ideologien bis in kirchliche Kreise hinein reich(t)en.

Zugleich scheut man sich in der Glaubensverkündigung und -unterweisung seit Jahren weitgehend und flächendeckend, bestimmte sehr ernste Worte des Herrn zu verkünden und auch auszulegen!
Darin haben viele Hauptamtliche schwere Schuld auf sich geladen, denn sie haben damit das schlachtfeld um die Seelen der ihnen anvertrauten Menschen kampflos dem Widersacher Gottes, dem Teufel, und seinen Helfern überlassen.
dieser wird ja vom HERRN als "Vater der Lüge" bezeichnet. Heute verbreiten er und seine Helfer die Lügen in der ganzen Welt und es gibt kaum noch Widerstand seitens der Kirche(n).

Das Schlagwort für diesen scheinbar bequemen Weg ist: "Frohbotschaft statt Drohbotschaft" verkünden.


12
 
 Diasporakatholik 7. März 2014 
 

Verführungen 1

Sünder - auch sehr schwere - hat es zu allen Zeiten gegeben, auch unter Christen.
Grundsätzlich gibt es aber vor Gott auch den Weg zur Reue und Umkehr, der aber - anders als manche Prediger uns weismachen wollen - keineswegs "immer kinderleicht" ist. Vor allem wegen der Menschen, die oftmals unbarmherziger mit dem Sünder verfahren, als Gott selbst.
Ich möchte nicht den Stab über Herrn Hupfauer brechen, das tut die öffentlichkeit bereits zur Genüge.
Aber ist er vielleicht auch auf Verführer und Verführungen früherer Jahrzehnte hereingefallen, die uns erklärten, Sex sei grundsätzlich ausschliesslich schön und nur gut und quasi der Schlüssel zu einem erfüllten, leichtem Leben und sogar zu einer besseren Welt? Man solle auch bereits Kinder damit vertraut machen?
Diese Auffassungen in liberalen Kreisen werden auch heute immer noch weiter verfolgt, siehe z.B. Bildungsplan in Baden-Württemberg.


11
 
 Erzkatholisch 6. März 2014 

Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!

Ich wohne in der Diaspora und die Antikirchlichen Kräfte bekommen immer wieder Futter durch solche schlimme Taten von Kirchenvertretern und alle bekennende katholischen Christen. Ich rufe alle auf, ihrer Verantwortung als Christ bewusst zu sein. Jeder ist Verkünder der Frohen Botschaft oder eben auch Negativ- Verkünder.
Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!


7
 
  6. März 2014 
 

Schlimm, Respekt, Akzeptanz

Verstößt das, was dieser Herr getan hat, gegen den Bildungsplan in Baden-Württemberg? Nein! Alle Formen der Sexualität sind gleichwertig! Wer das nicht akzeptiert ist ein Sexualrassist!

Wir leben in einer paranoiden Welt!


7
 
 Grazerin 6. März 2014 

Wehret den Anfängen,

die in unser Leben "gleiten"; wir sind nicht für die Sucht geschaffen, tragen aber die Sehnsucht nach dem bleibenden Glück in uns. Die unzähligen Versuchungen zum schnellen Glück sind es, denen wir mit Gottes Hilfe nicht erliegen müssen, die wir als Chance nützen können, um ERLÖSUNG zu erfahren.
Worin sind nun die Anfänge der Unzucht zu suchen? Ein möglicher Ansatz: http://www.auf-christus-schauen.at/meinung/3851


6
 
 Fink 6. März 2014 
 

Wie normal ist Pornografie ?

Nicht erst bei der Kinder-Pornografie, die Abwehr muss viel früher einsetzen. Nämlich bei der -Entschuldigung!- "normalen" Pornografie. Doch da hört man längst keine Kritik mehr, man hat es scheinbar akzeptiert. Jede Art von Pornografie hat Sucht-Charakter. Das muss man endlich ansprechen!


10
 
  6. März 2014 
 

Sexualität

Die Sexualität ist in der westlichen Hemisphäre (USA, Kanada, Holland, Belgien, England, Deutschland usw.) zu einem großen Gott des Heidentums mutiert, die immer mehr Menschen in eine Abhängigkeit führt, die dann im Endeffekt Seelen zerstört, Menschen wie, sorry, Zombies wirken können.

Der Genderschwachsinn und die damit propagierte Gehirnwäsche namens stettig zu sättigende "Notg...heit", auch durch heiße Streifen, kennt keine Grenzen mehr.

In ein paar Jahren werden "Kinderliebhaber" fest in der westlichen Hämisphäre des gesättigten Nihilismusheidentums mit Orden geehrt werden.

Wer behauptet die "Ware" Sex, kann nicht abhängig machen, der lügt.


2
 
 Gefundener 6. März 2014 

Vom Laster loskommen,

oder mit zu jeder Zeit MIT GOTTES HILFE in der Versuchung bestehen?
Wenn wir uns einbilden, aus eigener Kraft gut sein zu können, sind wir dem Widersacher schon auf den Leim gegangen ...


7
 
 Dismas 6. März 2014 

so traurig es auch ist,

einst wichtige und zuverlässige katholische Laienorganisationen sind verrottet und verweltlicht, eigentlich nicht mehr katholisch: KAB, Frauenbund, DKJG usw.... An der Spitze das ZdK. Letzteres ist der Kopf dieses Monstrums, es braucht kein Mensch... Umkehr oder den Laden schließen....


12
 
  6. März 2014 
 

Was ist bloß los mit uns Katholiken

Warum kommen so viele vom Laster nicht los?


2
 
  6. März 2014 
 

wem kann man noch trauen?

Wenn der Privatmann Georg Hupfauer, nicht der KAB-Bundesvorsitzende im Zuge der Edathy-Affäre aus purer Neugier heraus eine solche Kinderporno-Seite ein einziges Mal besucht hätte, würde ich ihm Kredit geben.
Wir wissen, auch Neugier ist eine mächtige Triebfeder!

Sich aber als Christ über Jahre hinweg in diesem schmuddeligen Bereich zu tummeln, neben "normalem" Porno auch mehr als fragwürdige Kinderseiten zu konsumieren, ist etwas ganz anderes und schon sehr enttäuschend.

Hupfauers Aussage: "Nach Herrn Edathy bin ich ab heute der zweitbekannteste Mann Deutschlands...." klingt sogar nach ein wenig Eitelkeit.

Bei allem Erschrockensein über sein Verhalten bin ich aber dennoch gespannt, ob bei den Ermittlungen gegen Hupfauer auch so sorgfältig wie bei Edathy darauf geschaut wird, ob er auf noch legalen, sich angeblich im Grenzbereich befindlichen Seiten befunden hat oder schon auf illegalen.
Denn es fällt schon auf:
Edathys Kinderporno-Konsum wird kaum thematisiert!


8
 
 Freigeistundglaeubig 6. März 2014 
 

Was ist blos los mit unseren "Eliten"

Edathy vergnügt sich mit, eventuell legalen, "Bildchen
Merkel beschehrt uns Genmais
Hupfauer surft auf Kinderpornoseiten
usw usw usw
Mehdorn Ramsauer Wowi und Konsorten verpulvern milliarden von Euros auf einer Flugplatzruine
Koch, Bouvier und Co bauen einen Flughafen Kassel Kalden den keion Mensch braucht
Mappus Mehdorn Grube usw pfropfen uns Stuttgart 21 auf.

Wir alle samt und da schließe ich mich selbst ausdrücklich mit ein betreiben Raubbau an Gottes Schöpfung und entziehen damit uns und unseren Nachkommen immer mehr die Lebensgrundlage. Ich verstehe all das nicht mehr. Was ist los mit uns?


4
 
 Josepha 6. März 2014 
 

Berufskatholiken

Vieles hab ich in meiner über 46 jährigen Mitgliedschaft in der KAB ertragen. Dabei hab ich mich, auch wenn es mir manchmal schwer viel, mit den Zielen der KAB solidarisch erklärt. Als Ehrenamtlicher im politschen und gewerkschaftlichen Bereich kann ich das Verhalten des Berufskatholiken Georg Hupfauer nicht aktzeptieren. Erst nach Ermittlungsbekanntwerden räumt er seine Positionen. Von Rücktritten von weitere Ämter, die er auf Grund seiner Tätigkeit inne hat, ist scheinbar nichts bekannt. Deshalb werde ich meine langjährige Mitgliedschaft in der KAB überdenken.


9
 
 pdd 6. März 2014 
 

Edathy Hupfauer

Auch wenn das Eingestaendnis viel zu spaet
kam aber wenigstens kam ein Ja ich habe es
getan.
Im Gegensatz zu Herrn Edathy der Gott und die
Welt anklagt und nicht das Geringste an Reue
zeigt


8
 
  6. März 2014 
 

Pamir2

Ihre Aussage ist eine bodenlose Frechheit, dass Satan über meine Aussage lacht. Vereine wie KAB, KFD, ZDK sind gefundenes fressen für den Widersacher, da er durch diese Vereine Unfrieden und Spaltung bringen kann. Ich sehe es nicht ein durch total überteuerte Mitgliedsbeiträge der KAB solche Dinge zu unterstützen. Die Kirche mit Ihren Vereinigungen und Gruppierungen müssen ganz klar in der Botschaft und im auftreten sein. Ich wünsche Ihnen die Unterscheidung der Geister.


7
 
  6. März 2014 
 

Pamir

Die KAB hat sicherlich in der Vergangenheit viel Gutes getan. Ich selbst habe aber bisher nur negative Erfahrungen gemacht mit der KAB und deren Verantwortlichen. Die KAB braucht keine Mitglieder die zu ihr halten, sondern Christen welche in der Wahrheit Christi stehen. Für mich hat die KAB schon lange ausgedient, d.h. die KAB dient nicht mehr, sondern produziert Menschen wie Hupfauer. Ich hoffe, dass viele Menschen der KAB den Rücken kehren. Sonst wird sich an dieser Gesinnung der KAB nichts ändern. Denn die KAB als Sozialverein kann gern bestehen bleiben, aber dann bitte das K aus dem Namen streichen. Wenn man sich an Kindern aufg..... ist man nicht katholisch. Wenn man solche Vereinspolitik macht, ist man dem Herrn ein Greuel.


8
 
 humb 6. März 2014 
 

schon wieder eine Pädophilen-Lobby


0
 
 Maxim 6. März 2014 
 

paulus!

Wenn man in die Geschichte der KAB schaut, dann stellt man ehrlicherweise eindeutig und unwiderruflich fest, dass die KAB sehr Hervorragendes für die Kirche usw. geleistet hat.
Ich bin kein Mitglied der KAB, aber Ihre Empfehlung, aus der KAB wegen eines versündigten oder rufschädigenden Mitgliedes aus der KAB auszutreten, widerspricht jeder vernünftigen Vorgehensweise.
„Wir brauchen wieder demütige Menschen in der Kirche Christi !! Man konnte bisher dankbar sein, das es die KAB gibt“. Ihr eigenes Zitat!!
Gerade jetzt braucht die KAB treue Mitgliedschaft, um möglichst viel Schaden von der Vereinigung abzuwenden.
Wir müssen lernen, die Geister zu unterscheiden.
Satan lacht, wenn er Ihre Empfehlung liest.
Folgt ihr nicht!! bitte


6
 
 Stephaninus 6. März 2014 
 

Traurig aber dennoch

denken wir daran: Menschen können fallen. Das Strafrecht hat seine Mechanismen, die walten sollen. Wir als Christen dürfen aber keine Steine werfen sondern besser für den Menschen beten.


4
 
 elmar69 6. März 2014 
 

Changse vertan

vor einem Jahr hätte der sich ganz still und heimlich davonschleichen können, das hätten nur ein paar Insider wissen müssen, warum der wirklich geht.


7
 
  6. März 2014 
 

In der Presse stellt er seinen Schritt es zuzugeben als

so toll dar, dabei hat er bis zur letzten Sekunde gewartet zurückzutreten und damit einen großen Schaden angerichtet.
Ich will über niemanden richten, jedoch wenn vor einem Jahr schon eine Hausdurchsuchung war, dann weiß er seit einem Jahr was zu tun ist. Mag sein das die Erkentnis Wochen braucht um zu handeln, aber ganz sicher nicht ein Jahr.

So gibt es nun schon wieder einen katholischen Missbrauchsfall auf den wir gerne verzichtet hätten.


12
 
  6. März 2014 
 

Seit einem Jahr?!

In diesem Artikel geht hervor, das ein Ermittlungsverfahren seit März 2013 läuft. Also genau seit einem Jahr!!!! Und keiner will etwas gewusst haben und ist nun "bestürzt und fassungslos"?!.. Ich denke, dass Problem der Kirche sind genau solche Männer wie Herr Hupfauer. Er verdient sicherlich sehr sehr gut bei der KAB und dann ist er auch noch Mitglied bei dem Kirchensteuer verschlingendem ZDK. Wir brauchen wieder demütige Menschen in der Kirche Christi !! Man konnte bisher dankbar sein, das es die KAB gibt. Aber wenn alles perfekt durchorganisiert ist und kein Spielraum mehr für das Wirken des Hl. Geistes übrig bleibt, greift der Widersacher persönlich ein. Wenn ich Mitglied bei der KAB wäre, würde ich noch heute meine Mitgliedschaft kündigen. Nach außen hin auf Familie "machen" und sich gleichzeitig an Kindern aufg..... DANKE KAB


14
 
 Schimmelreiter 6. März 2014 

gleicher Maßstab?

Möchte das ZdK-Mitglied an sich selbst dne gleichen Maßstab angelegt wissen, den das ZdK an TvE angelegt hat?
Und wenn seit 2013 ein verfahren läuft, warum dann erst jetzt der Rücktritt?
Nach dem Gendermainstream braucht es "nur noch" den Age-mainstream, denn wenn nciht mehr zwischen Kindheit bzw. Jugend und Erwachsenenalter unterschieden wird, hat man kein Problem mehr mit Kinderpornographie. Nach der völligen Überzuckerung der Kindheit wäre das nur der andere Ausschlag des Pendels.


11
 
 chriseeb74 6. März 2014 
 

Viel schlimmer ist aber folgendes:

Seit einem Jahr läuft das Ermittlungsverfahren und jetzt erst, als es in die Öffentlichkeit geht, tritt er zurück?????
So nach dem Motto: Ich habe das zwar getan, aber wenn sie mir nichts nachweisen können, bleibe ich auf meinem Posten...O.K., bei korrupten Politikern kann man das vielleicht noch gedanklich nachvollziehen, aber bei Christen??????
Oder sitzen vielerorts gar keine Christen mehr in verantwortungsvollen Ämtern????
Dann sollte man wirklich überlegen aus der kirchensteuerfinanzierten Kirche Deutschlands auszutreten...denn mit meinem Geld diese Leute noch zu finanzieren???
Soweit ich informiert bin bekommt die KAB Zuschüsse von den Bistümern!


17
 
  6. März 2014 
 

Keine Vorbilder mehr

Gibt es denn in Führungspositionen keine Vorbilder mehr ? Das Ganze ist doch mehr als traurig. Die vielerorts tolerierte und mitunter propagierte Verwahrlosung greift immer mehr um sich. Befürworter der Pädophilie hatten sich ja auch an einer Demonstration für die hier mehrfach dargestellten Unterrichtspläne in Baden-Württemberg beteiligt.


11
 
 bücherwurm 6. März 2014 

Ich fasse es nicht!! Wie kann man nur!!


9
 
 Diasporakatholik 6. März 2014 
 

Niederlegung der ZdK-Mitgliedschaft?

Ich hoffe, dass er auch umgehend die Mitgliedschaft im ZdK niederlegt!


15
 

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  11. Als ein antiklerikaler Aktivist einen Bombenanschlag auf das Bild von Guadalupe verüben wollte...
  12. Heiliges Jahr - Mehrere heilige Pforten werden geöffnet
  13. "Wir wurden 24 Stunden von verschiedenen Geheimdiensten überwacht und ausspioniert"
  14. Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
  15. "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"

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