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| Papst fährt mit Bus 30 Kilometer zu Fastenexerzitien in Ariccia6. März 2014 in Aktuelles, keine Lesermeinung Es ist das erste Mal, dass ein Papst zu den vorösterlichen Fastenexerzitien an einen Ort außerhalb Roms einlädt Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus will für seine Fahrt in die Fastenexerzitien den Autobus nutzen. Man geht davon aus, dass Franziskus die Strecke ins 30 Kilometer von Rom entfernte Ariccia gemeinsam mit den anderen Teilnehmern im Omnibus zurücklegen werde, berichtet Radio Vatikan am Donnerstag. Der Papst zog in der Vergangenheit immer wieder Fahrten in Gemeinschaft der Limousine vor. Als Erzbischof von Buenos Aires nutzte er ständig öffentliche Verkehrsmittel. Auch nach seiner Wahl zum Kirchenoberhaupt bestieg er gemeinsam mit Kardinälen den Bus zum Gästehaus Santa Marta. Von kommenden Sonntag, 9. März, bis Freitag, 14. März, wird sich der Papst gemeinsam mit den Behördenleitern der römischen Kurie zur Meditation in ein Bildungshaus zurückziehen. Es ist das erste Mal, dass ein Papst zu den vorösterlichen Fastenexerzitien an einen Ort außerhalb Roms einlädt. Franziskus und seine Mitarbeiter wollen sich im kirchlichen Bildungshaus "Casa Divin Maestro" in Ariccia, das vom Orden der "Societa San Paolo" geleitet wird, Vorträge des populären römischen Pfarrers Don Angelo De Donatis anhören. De Donatis leitet die römische Innenstadtpfarre San Marco al Campidoglio. Die Leitung der Exerzitien gilt als große Auszeichnung. 1996, im Pontifikat von Johannes Paul II., wurde diese Ehre dem Wiener Erzbischof Christoph Schönborn zuteil. Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuFranziskus
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