Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Miss Pennsylvania: ‚Ich wurde bei einer Vergewaltigung gezeugt’

8. März 2014 in Chronik, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Valerie Gatto wurde bei einer Vergewaltigung gezeugt. Ihre Mutter zog das Mädchen gemeinsam mit ihren Eltern auf. Valerie möchte ihre Popularität nutzen, um mit ihrer Lebensgeschichte zu inspirieren.


Pittsburgh (kath.net/LSN/jg)
Valerie Gatto, die neu gewählte „Miss Pennsylvania“ wurde bei einer Vergewaltigung gezeugt. Ihre Mutter war 19 Jahre alt, als sie Opfer eines Überfalls wurde. Der Angreifer bedrohte sie mit einem Messer und hatte vor, sie zu ermorden. Als plötzlich ein helles Licht aufleuchtete, konnte Gattos Mutter fliehen. Sie konnte nie herausfinden, woher das Licht kam. Valerie ist überzeugt, dass es der Schutzengel ihrer Mutter war.

Bald nach der Vergewaltigung stellte Valeries Mutter fest, dass sie schwanger war. Eine Abtreibung kam für sie allerdings nie in Frage, sagte Valerie Gatto gegenüber dem Nachrichtensender CBS Pittsburgh. Sie hatte zunächst geplant das Kind zur Adoption frei zu geben, um ihm bessere Verhältnisse zu ermöglichen. Doch ihre Großmutter erinnerte sie daran, dass Gott niemandem mehr zumutet als er tragen kann. Sie entschloss sich, das Mädchen selbst groß zu ziehen.


Valerie Gatto wuchs bei ihrer Mutter und deren Eltern auf. Es sei ein stabiles, liebevolles zu Hause gewesen, erinnerte sie sich. Der Glaube spielte eine wichtige Rolle im Leben der Familie. Valerie begleitete ihre Mutter oft bei Hilfsdiensten und arbeitete selbst bei sozialen Projekten mit, als sie älter war.

Gott habe sie aus einem bestimmten Grund überleben lassen, sagte sie. Deshalb hätten sie und ihre Mutter überlebt. Mittlerweile hat sie ihr Studium an der Universität Pittsburgh mit Auszeichnung abgeschlossen und engagiert sich bei verschiedenen sozialen Projekten. Sie möchte ihre neu gewonnene Popularität nutzen, um viele Menschen mit ihrer Lebensgeschichte zu inspirieren.

Valerie Gatto bei ihrer Krönung zur Miss Pennsylvania 2014 (ab Sekunde 35)



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 10. März 2014 
 

Großartig

das sie ihre Popularität für eine Gute sache nützt
Da sind auch die Misswahlen doch zu etwas gut.


1
 
 Wiederkunft 9. März 2014 
 

Zeugnis

Tolles Lebenszeugnis, beschämt alle die für Abtreibung eintreten!


5
 
 Karl_Brenner 8. März 2014 
 

Der neue Mensch (Oozyte) hat nichts mit der

Im Augenblick der ersten Befruchtung/Zellteilung beginnt für jeden dieser Menschen eine neue Zeitrechnung.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Pro-Life

  1. „Für die Grundrechte von Frauen und vorgeburtlichen Kindern ist es ein schwarzer Tag“
  2. ,Du kannst dein Baby behalten!‘
  3. Ungarn: Bischof für Kultur der Lebensbejahung statt Sterbehilfe
  4. Großer Erfolg an zwei Standorten
  5. 'Marsch für das Leben' - Linksradikale beschädigen katholische Kirche in Berlin
  6. Zeitung: Vatikan will Staatskrise in Andorra abwenden
  7. Mexikos Bischöfe stellen Abtreibungs-Urteil infrage
  8. Erstmalige Seligsprechung eines Ungeborenen
  9. ALfA: Suizidprävention und palliative Versorgung
  10. “Da ist ihr Kind“







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz