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Belgien: Leuchtende Madonna sorgt für Erstaunen12. März 2014 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Seit 17. Januar leuchte allabendlich das Abbild der Madonna von Banneux in einem Wohnzimmer in der Kommune Jalhay, wird in der Presse berichtet
Brüssel (kath.net/KNA) In einem Dorf in der Nähe von Spa sorgt derzeit eine leuchtende Marienstatue für Erstaunen. Seit 17. Januar leuchte allabendlich das Abbild der Madonna von Banneux in einem Wohnzimmer in der Kommune Jalhay, berichtet das belgische Onlineportal «info.catho». Das Phänomen ziehe seit Erscheinen erster entsprechender Meldungen in der Lokalpresse täglich 30 bis 50 Schaulustige an. 
Die Inhaber, ein Rentnerehepaar, erklärten, sie besäßen die Statue bereits seit 15 Jahren, und es habe sich früher nie etwas Ähnliches zugetragen. Der zuständige Bischof von Lüttich, Jean-Pierre Delville, veranlasste eine kirchliche Untersuchung. Im wallonischen Banneux erschien 1933 der Überlieferung nach die Gottesmutter Maria insgesamt acht Mal einem elfjährigen Mädchen aus einfachen Verhältnissen. Sie soll sich dabei als «Jungfrau der Armen» vorgestellt haben. Der damalige Lütticher Bischof erkannte die Erscheinungen 1949 an. 1985 besuchte Papst Johannes Paul II. Banneux. Jährlich kommen bis zu 500.000 Menschen in den Wallfahrtsort südlich von Lüttich. "Das Wunder von Jalhay": Leuchtende Marienstatue in Sart (deutsche Untertitel) - allerdings ohne Aufnahme des Leuchtens

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Foto Statue der Madonna von Banneux © www.banneux-nd.be
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Lesermeinungen | Wynfried 14. März 2014 | |  | @ Essig Ich sehe da keinen Widerspruch. Mahnung und Trost sind zwei Seiten einer Medaille. |  2
| | | Essig 14. März 2014 | | | Ester Vorsicht ist geboten, sicher. Auch gab es ja schon solche Schwindeleien.
Das "Leuchten" als schlechtes Signal gg. die Verderbtheit der Welt zu werten, hielte ich aber für falsch.
Das Leuchten der "Jungfrau der Armen" könnte man nämlich auch als Trost für die guten Katholiken/Armen der Welt betrachten.
LG
Essig |  1
| | | rosenkranzbeter 13. März 2014 | | | Maria:"In den Herzen vieler .. gibt es Gott nicht! „Liebe Kinder! Ihr seht, hört, fühlt, dass es in den Herzen vieler Menschen Gott nicht gibt. Sie wollen Ihn nicht, weil sie fern vom Gebet sind und keinen Frieden haben. Ihr, meine lieben Kinder, betet, lebt die Gebote Gottes. Ihr seid das Gebet, ihr, die ihr von Anfang an „ja“ zu meinem Ruf gesagt habt. Bezeugt Gott und meine Anwesenheit und vergesst nicht, meine lieben Kinder, ich bin mit euch und liebe euch. Von Tag zu Tag bringe ich euch alle meinem Sohn Jesus dar. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!"
so Maria am 25.2.14 in Medjugorje.
Nachzulesen unter www.medjugorje-ag.de
Auch in Medjugorje hat die Gottesmutter schon bitterlich um ihre Kinder geweint. |  4
| | | benefranz 13. März 2014 | | | "Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist" Diese Worte von David Ben-Gurion haben in unserer pragmatisch-säkularen Welt etwas Tröstliches.
Möglich, daß die Muttergottes uns auch warnen will. Vor allem aber zeigt sie doch auf vielfältige Weise daß sie uns ihre mütterliche Liebe und Gegenwart deutlich machen möchte. |  3
| | | Faustyna-Maria 13. März 2014 | | | @Ester Das "Phänomen" kann man weder fotografieren, noch filmen, die Menschen vor Ort in dem Film haben das Leuchten gesehen, auf dem Video ist es nicht sichtbar.
Wäre es fluoreszierende Farbe, el. Beleuchtung, etc. würde man es auf dem Video sehen. Was die menschliche Netzhaut an Licht registriert, registrieren auch Foto- und Videogeräte.
Vertraut man dem Leumund der Zeugen, dann wissen wir nur, dass die Madonna dort zu den Menschen kommt, sie leuchtet, wenn es dunkel wird.
Sie bringt Licht in die Dunkelheit, ist das keine Aussage? Ist es nicht ihre Aussage seit 2000 Jahren?
Durch sie kam das Licht für die Blinden in die Welt.
Wer glaubt, der weiß bereits. Wer nicht glaubt und sieht, der muss merken: da ist noch mehr.
Gewarnt wurden wir in Fatima, gewarnt werden wir in Medjugorje.
Genderwahn, Geschlechtsumwandlungen, In-Vitro-Fertilisation, Abtreibung, Sexualisierung der kleinsten Kinder, ... Gläubige sind schon durch die Zeichen der Zeit gewarnt. Mit Gebet und Buße können wir kämpfen |  7
| | | Ester 13. März 2014 | | | Vielleicht leuchtet die Madonna auch, weil jemand sie mit fluoreszierender Farbe angestrichen hat!
Wenn es darum ging, dass die Madonna ein Zeichen gegen das neueste belgische Euthanasiegesetz setzen will, wäre Leuchten doch das falsche Zeichen, weil leuchten tut man vor Freude und ich denke nicht, dass der Himmel sich freut über das Gesetz. |  2
| | | elmar69 13. März 2014 | | | Unerklärlich? Im Artikel steht nur was von "Schaulustigen", nicht jedoch, dass jemand ernsthaft versucht hat, eine Erklärung zu finden. |  0
| | | waghäusler 13. März 2014 | | | Antas Wenn diese leuchtende Marienstatue ein
Unerkläriches Phänomen ist, könnte sie
eine Warnung sein. |  3
| | | Antas 13. März 2014 | | |
ähnliches hat sich vor ca. einem halben Jahr in Medjugorje abgespielt...was will uns die Mutter Gottes damit sagen?
http://www.medjugorje.de/medjugorje/phaenomene/leuchtende-statue.html |  3
| | | speedy 13. März 2014 | | |
das ist ein Zeichen, und Mahnung, wenn ich das so sehe , denn in Russland gibt's die blutenden Ikonen! |  5
| | | 12. März 2014 | | | Die Madonna leuchtet vielleicht auch darum, weil es Belgien mittlerweile ein Euthanasiegestz für Kinder gibt.
Es ist ein Zeichen des Himmels ohne Zweifel. |  7
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