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Marx: Kein deutscher Antrag zu Geschiedenen bei Vatikan-Synode

14. März 2014 in Deutschland, 26 Lesermeinungen
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Marx gab zu bedenken, dass einige Bischöfe befürchteten, die Lehre von der Unauflöslichkeit der Ehe werde möglicherweise beeinträchtigt, wenn man die Möglichkeit einer Wiederheirat ins Auge fasse


Münster (kath.net/KNA) Die deutschen katholischen Bischöfe werden keinen förmlichen Antrag zum Thema wiederverheiratete Geschiedene in die kommende Weltbischofssynode in Rom einbringen. Das erklärte der neue Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Münchner Kardinal Reinhard Marx (Foto), am Donnerstag in Münster. Die Verfahrensordnung der Synode sehe nicht vor, dass es solche Anträge gebe, sagte Marx. Vielmehr werde es einen gemeinsamen Beitrag der deutschen Bischöfe zur weltkirchlichen Debatte geben.


Nachdrücklich wandte sich Marx gegen die Vorstellung, die Bischöfe sollten bei dem Thema aufs Tempo drücken. Es gehe um eine sehr ernsthafte theologische Grundsatzfrage. Marx gab zu bedenken, dass einige Bischöfe befürchteten, die Lehre von der Unauflöslichkeit der Ehe werde möglicherweise beinträchtigt, wenn man die Möglichkeit einer Wiederheirat ins Auge fasse.

Kurzporträt des neuen DBK-Vorsitzenden Kardinal Marx

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Kardinal Marx (c) Erzbistum München


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