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| ![]() Caritas im Dienst der Gender-Ideologie20. März 2014 in Deutschland, 30 Lesermeinungen Forum Deutscher Katholiken protestiert gegen Gender-Indoktrinierung bei Caritas Deutschland: "Wenn dieses Vorhaben nicht sofort gestoppt wird, müssen wir befürchten, dass viele Katholiken ihre finanzielle Unterstützung der Caritas einstellen werden" München (kath.net) Hubert Gindert, der Vorsitzende des Forums Deutscher Katholiken, erinnert daran, dass Gender das soziale Geschlecht bezeichne, das mit dem biologischen Geschlecht nicht übereinstimmen müsse. Wörtlich schreibt er: "Durch die Genderpolitik soll die Geschlechterhierarchie, d.h. die tatsächliche oder vermeintliche Herrschaft des Mannes über die Frau durch gesellschaftsverändernde Strategien gebrochen werden. Jede sexuelle Identität soll als gleichwertig anerkannt und rechtlich gleichgestellt werden. Gender ist eine Bedrohung der Familie, der Gesellschaft und der Kultur. Papst Franziskus hat die Genderideologie als dämonisch bezeichnet." Der Kampf um die Genderlufthoheit über den Kinderbetten sei laut Gindert inzwischen bei der Caritas angelangt. Um diese Ideologie in die Gesellschaft zu bringen werde bei den Kleinsten angesetzt. Deshalb gehört Gender Mainstreaming schon und gerade in den Bereich der Frühpädagogik ,meint die Caritas und wirbt für das Buch von Tanja Dräger mit dem Titel Gender Mainstreaming im Kindergarten; denn das Buch zeige konkrete Ansatzmöglichkeiten zur Umsetzung der Strategien des Gender Mainstreaming.
Deutsche Caritas propagiert Gender-Ideologie im Kindergarten Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zugender mainstreaming
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