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CDU Baden-Württemberg fordert Bildungsplankorrektur

25. März 2014 in Deutschland, 9 Lesermeinungen
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Peter Hauk, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, kritisierte in seiner Rede die einseitige Betonung der sexuellen Vielfalt im Bildungsplan als Beispiel der "Bevormundungspolitik" der grün-roten Landesregierung


Stuttgart (kath.net/pl) Die Delegierten des Landesparteitags der CDU Baden-Württemberg forderten die grün-rote Landesregierung auf, beim Bildungsplan verfassungsgemäße Grundlagen zu beachten. Dies gab die CDU Baden-Württemberg in einer Presseaussendung bekannt.

Peter Hauk, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, kritisierte in seiner Rede die einseitige Betonung der sexuellen Vielfalt im Bildungsplan als Beispiel der "Bevormundungspolitik" der grün-roten Landesregierung. „Es ist nun an der Zeit, dass die Landesregierung die Sorgen der Bürger ernst nimmt“, so David Müller, Kreisvorsitzender des EAK Rems-Murr.


Die Delegierten forderten in Donaueschingen dazu auf, in den Bildungsplänen des Landes den Grundgesetzartikel zu Schutz von Ehe und Familie sowie die Artikel des Landesgesetzes über die Entfaltung in Freiheit und die Erziehung auf Grundlage der christlich-abendländischen Kultur der Landesverfassung einzuhalten. Außerdem soll altersgerecht und in den geeigneten Fächern das Thema Nichtdiskriminierung und dabei alle Formen einer möglichen Diskriminierung gleich behandelt werden. Bei der inhaltlichen Ausgestaltung soll das Recht der Eltern beachtet werden, die Erziehung und Bildung ihrer Kinder mitzubestimmen.

Der von der grün-roten Landesregierung vorgesehene Bildungsplan 2015 ist hochumstritten. Er sieht u.a. eine Erziehung der Schüler zur "sexuellen Vielfalt" auf der Grundlage des Gender mainstreaming vor. Bereits am Montag hat sich der evangelische Landesbischof von Württemberg, Frank Otfried July, klar gegen den Bildungsplan ausgesprochen, kath.net hat berichtet.

CDU-Fraktionsführer im Baden-Württemberger Landtag, Peter Hauk: Spaltet ein ideologisierter Bildungsplan unser Land? - Rede im Landtag



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Lesermeinungen

 Paddel 29. März 2014 

Die Polizei

leistete letztes mal sehr gute Arbeit!!

Die Polizisten selbser sind Prellböcke. Einige von ihnen auch Mamas und Papas.


0
 
 Alleswirdgut 29. März 2014 

Polizei soll Kundgebung schützen

Wenn jetzt die CDU und Herr Bischof Fürst zur Stuttgarter Kundgebung kommen :-), ist hoffentlich auch unsere liebe Polizei vor Ort, um alle zu schützen und die Antifa 2 km weit weg in die Schranken zu weisen.... Gott vergelts


0
 
 OStR Peter Rösch 25. März 2014 
 

Ist sich Herr Hauk vollunfänglich im Klaren darüber, daß sich Grünrot bei der Umsetzung ihrer Pläne in ganz vorzüglicher Weise auf die Oberbehörden und Personalführungen verlassen kann, die unter der CDU-Regierung installiert wurden?


2
 
 Kostadinov 25. März 2014 

Das wäre doch ein guter Termin

für Bischof Fürst, um Flagge zu zeigen, wo es wirkich wichtig ist, zumal wichtiger als in Limburg :-)


6
 
 Alleswirdgut 25. März 2014 

Elternrecht wahren: 5. April 15 Uhr Markplatz Stuttgart

...ich hoffe die cdu und viele andere kommen auch zur Kundgebung für die Familie; Elternrecht wahren...
Es ist hoch an der Zeit..
Gottes Segen!


3
 
 Giovanni Bosco 25. März 2014 

Demo in Stuttgart

Liebe Paddel, die nächste Demo ist nicht am 6. April sondern am 5. April.

Hier der Link:

http://zukunft-familie.org/naechste-demo-fuer-alle-am-05-april-in-stuttgart/

Ich hoffe, dass es noch mehr werden als das letzte Mal.
Von unserem Bekanntenkreis haben schon über 5 Familien gesagt, dass sie kommen werden. (Alle waren bisher noch nicht bei der Demo)
Wenn man das hochrechnet, müssten am 5. April ca. 10000 Menschen protestieren!


7
 
 Marienzweig 25. März 2014 

Ein bisschen spät dran mit dem Protest, liebe CDU!

Grüne und Linke -viele von ihnen in den 68-er Jahren und danach durchaus nicht zimperlich und übersensibel im Umgang mit Sexualität (Stichwort Kommune)- sollen die Hände von unseren Kindern lassen.
Ihre Experimentierlust haben sie damals genügend ausgelebt - sie müssen sie nun nicht auch noch auf die Kinder übertragen.
Und wenn jetzt jemand kommt, um mit dem Missbrauch in der katholischen Kirche zu kontern, sage ich, dass dies schlimm genug ist und kein Ruhmesblatt für die Kirche.
Aber es war stets das schreckliche, persönliche Versagen des einzelnen Priesters und keine Lebensphilosophie.
Man schaue sich nur einmal die Internet-Seite der Jung-Grünen an. Auch Inzest z.B. scheint für sie kein Problem zu sein, falls sie bestimmte Inhalte mittlerweile nicht schon entfernt haben.


7
 
 Paddel 25. März 2014 

Danke!

Ich freue mich über jede Anstrengung den Bildungsplan zu verhindern.
Herr Hauk engagiert sich in dieser Hinsicht sehr und ich hoffe, die Opposition kann genug Druck aufbauen. Die Grünen sind sich ja zum Glück schon selbst uneinig und zerstritten.
Ein Gutes hat das ja, jetzt wird endlich mal darüber geredet, dass es mehr um Sexualisierung als um Bildung geht.
Die Grünen wollen Biologie abschaffen, da bleibt dann mehr Platz für Sexologie. Es geht nicht mehr um Wissenschaft und Bildung, es geht um die Zerstörung von Bindungsfähigkeit. Die Grünen wollen ja die Ehe abschaffen. Das gelingt ihnen auch dann, wenn die Schüler demoralisiert und desorientiert für die Zukunft "vorbereitet" werden.
Am 06. April ist in Stuttgart um 15.00 Uhr wieder Demonstration. Dies mal auf dem Marktplatz.


5
 
 SpatzInDerHand 25. März 2014 

Ich erinnere: Kretschmann beschimpfte Bildungsplangegner als 'religiös imprägniert' (14.1.2014).

Welchen Fundamentalismusvorwurf wird das Mitglied des Zentralkommittees der deutschen Katholiken nun an die Oppositionspartei stellen?

Die ursprünglichen - und nicht akzeptablen - Vorwürfe von Kreschtmann finden sich hier: http://www.kath.net/news/44495


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